Anlässlich des Ende 2017 erschienen Buches gleichen Titels, das nicht nur dem Gutmenschentum wenig gefallen wird, aber dem dennoch weite Verbreitung zu wünschen ist.
Les barrages européens éclatent A l’occasion de la publication d’un livre du même titre, qui n’est pas seulement peu apprécié par les personnes bienveillantes, mais qu’il faut néanmoins souhaiter pour une large diffusion.
Europe’s dams are bursting On the occasion of the publication of a book of the same titel, which is not only little appreciated by benevolent people, but which is nevertheless to be hoped for wide distribution.
Meilensteine politischer Verantwortungslosigkeit: Verfassungsbruch, offene Grenzen, Migranten-Kriminalität, Parallelgesellschaften, Bevölkerungsaustausch, Chaos. Oder: Etappen auf dem Weg zur europäischen Jahrtausend-Katastrophe. Oder: Vorleistungen am Opfertisch der Herren der Neuen Weltordnung. Die von der Politik und Vertretern eines neuen Biedermeier im Grunde hingenommene bis geförderte Entwicklung fordert aber längst Widerstand heraus. Noch nicht genug allerdings. „Aufnehmen, schützen, fördern und integrieren“ ist in Einzelfällen angebracht und sinnvoll, aber so pauschal wie Kirche, Politik und Industrie es sich in trauter Gemeinsamkeit insgeheim vorstellen ist es ein Unsinn.
Um diesen Unsinn zu rechtfertigen, werden jene, die darauf aufmerksam machen und radikale Abkehr von einem verhängnisvollen Kurs fordern, im Namen einer besonderen Menschlichkeit natürlich, verunglimpft und nachweislich auch schon bedroht und verfolgt. Letzteres wäre ja für Hellhörige schon ein Grund den Anliegen und Argumentationen der Immigrations-Lobby nicht lammfromm zu folgen. Im Übrigen sollte man sich besonderen Orts darüber klar werden, dass durch vermehrte Immigration und Überbelastung die Hilfsbereitschaft der Menschen eher geschmälert denn gefördert wird.
Obzwar es stimmt, dass nicht alles falsch ist, was dann und wann von linken oder liberalen Eiferern festgestellt oder gefordert wird, so ist es ebenso richtig, dass nicht alles was ihre politischen Gegner sagen oder publizieren Mumpitz sei. Gerade in der Frage der Überfremdung, die Identität und Kultur einer autochthonen Bevölkerung gefährdet, treffen diese angeblichen „Ausländerfeinde“, von gelegentlichen Fehlsch(l)üssen abgesehen, öfters ins Schwarze als ihre in dieser Hinsicht mit ideologischen Scheuklappen ausgestatteten Lieblingsfeinde es vermöchten.
Nun ist von rechter Seite ein Buch auf dem Markt erschienen, das, wie zu erwarten, es wohl kaum in die Bestseller-Liste des Spiegels schaffen wird.. Die von einer namentlich nicht bekannten Autorenschaft stammende und von einem Alt-Recken des deutschnationalen Lagers herausgegebene Zusammenfassung der „Ursachen, Hintergründe und Folgen des Flüchtlings-Tsunamis“ ist es aber wert, beachtet und diskutiert zu werden. Da werden nämlich Ross und Reiter benannt, vor allem die im Hintergrund stehenden Mächte und ihre NGOs vorgeführt, wobei die „Geschäfte der Caritas“ nicht zu kurz kommen.
Wenn nun etwa im Zusammenhang mit dem Flüchtlings-Tsunami und als Folge dessen „Rassismus und Fremdenfeindlichkeit“ nicht nur dem Papst „Anlass zu großer Sorge“ geben, so sollten die Besorgten in Staat und Gesellschaft die in diesem Buch hervorragend dokumentierten Ursachen und Hintergründe sich mehr zu Herzen nehmen. Dabei sind für die Mehrheitsbevölkerungen vor allem in Westeuropa die Folgeschäden der Massenimmigration noch gar nicht ganz abzusehen. Statt nun aber Wutbürger zu verurteilen, stünde es dem Gutmenschentum besser an, dem Gemeinwohl der Autochthonen dienende, dem gesunden Menschenverstand brauch- wie machbar erscheinende Lösungen aufzuzeigen.
Doch mit einem breiten Angebot an Migrationslügen, unter anderem zu Pension und Integration, wird weiter versucht, die angeblichen Vorteile der Masseneinwanderung mit gehörigem moralischem Druck schmackhaft zu machen.. So wird etwa beim Thema Pension gerne außer acht gelassen, dass bei weiterer Zuwanderung Fremder nicht nur deren Qualifikation und Produktivität von Bedeutung sind, sondern auch die späteren „Grundhaltungen einer durchmischten Bevölkerung“ und die dann noch vorhandene Qualität der Infrastruktur. Um mehr Klarheit darüber zu gewinnen, genügte ein Blick in einige außereuropäische Herkunftsländer der Migranten.
Es ist ja gewiss kein Zufall, dass die Stimmen jener Schwarzafrikaner sich mehren, die die Vorzüge der einstigen Verwaltung ihrer Länder durch Europäer über den grünen Klee loben: Ordentliche Infrastruktur, funktionierendes Gesundheitswesen, ausgezeichnete Schulen usw. vermisse man heute, vernimmt man. Warum sollten wir Europäer dann afrikanische oder orientalische Kultur, so faszinierend die eine oder andere sein mag, bei uns implantieren? Was aber über kurz oder lang bei weiterer Zuwanderung aus diesen Regionen nicht zu vermeiden wäre. Einer multikulturellen Utopie hatte ja selbst Huntington ein schlechtes Zeugnis ausgestellt.
Wo kein gemeinsamer kultureller Nenner, da gibt es eben auch kein gemeinsames Ziel. Daran werden auch keine Milliarden verschlingende Integrationsprogramme etwas ändern. Politiker wie auch naive oder berechnende Asyl-Aktivisten sollten, meine ich, endlich Farbe bekennen und sich klar und deutlich für oder gegen das Chaos aussprechen. Den Gegnern eines solchen aber wird in dem vorliegenden Buch nahegelegt, zu ihren antiken Wurzeln und noch viel weiter zurück zu gehen, „um sich aus der Kraft einer vieltausendjährigen Geschichte neu zu finden und zu regenerieren“. Wiederentdeckung des eigenen Wesens. Widerstand auf der geistigen Ebene also. Vorerst jedenfalls. Was sollte dagegen sprechen?
Für Autochthone stellt sich also die Kernfrage: Über Generationen gewachsene heimische Kultur und Art, damit auch soziale und kulturelle Tugenden, oder Multikultur nach Vorgabe eines Mister Soros? Naturwissenschaftler haben immer wieder auf die Folgen des Einzuges ethnischer, sprachlicher und kultureller Heterogenität in sprachlich-kulturell homogene Regionen hingewiesen und gewarnt. Die Folgen betreffen nicht nur die Noch-Mehrheitsgesellschaft. Denn mit in ihren Regionen untereinander verfeindeten Nachbarn importiert Europa „mutwillig schwere soziale, kulturelle und nationale Konflikte“
Das wissen auch die politisch Verantwortlichen und nehmen es in verantwortungsloser Weise dennoch in Kauf, dass die Migrantenströme als Waffe gegen Europas Kulturen und Identitäten eingesetzt werden. Wobei sich der Verdacht aufdrängt, dass Wischi-Waschi-Asylgesetze dazu als trojanisches Pferd dienen. Europa befinde sich am Scheideweg heißt es in dem hier erwähnten Buch. Dem ist nur beizupflichten. Ob aber 2015 die Europäer tatsächlich aus ihrer Lethargie geweckt hat, wie angemerkt wird, kann wohl erst in einigen Jahren endgültig beantwortet werden. Im Tiefschlaf befinden sie sich allerdings nicht mehr. Das ist schon etwas.
Den Autoren gelang insgesamt ein beachtlicher Wurf in dem sie nicht nur das Jahr 2015 sondern die gesamte über Jahrzehnte eingeleitete bedrohliche Entwicklung in einen größeren Zusammenhang zu stellen vermochten.. Doch eines ist dabei auffällig: es geht ihnen nicht wie so vielen anderen um einen „Abwehrkampf für den Erhalt des christlichen Abendlandes“. Ihrer Meinung nach hätten die christlichen Kirchen und Organisationen Mitschuld an der über uns hereingebrochenen Katastrophe. Diese Feststellung wird nicht allen gefallen, sollte aber kein Hindernis für eine offene Diskussion sein. Vor allem für Demokraten.
*Konrad Windisch (Hg.): Europas Dämme bersten, Ursachen, Hintergründe und Folgen des Flüchtlings-Tsunamis, ISBN 987-3-88202-369-5, Verlag Hohe Warte, 2017, 412 Seiten, Preis 19,90
Zum Thema
Die gesteuerte Flutung https://youtu.be/8if61Od_BB8
Deutschland stirbt aus https://youtu.be/I-OAOHHT_eQ
Spekulant Soros https://youtu.be/VieWi2oDVy8
Hat dies auf Weltbuerger- World Citizen-Ciudadano del mundo rebloggt und kommentierte:
Die Thematik ist interessant und hoch aktuell.
Dämme können nur bersten, wenn sie zu schwach sind, um dem äußeren Druck standzuhalten.
Und genauso verhält es sich auch mit Völkern, mit unserem Volk.
Unser Volk ist einfach zu schwach, zu uneinig, um Widerstand gegen den Ansturm der Migranten zu leisten.
Der Gutmensch, zu feig, sich zu wehren, findet einfach alles gut,
und mit dem restlichen Volk ist es auch nicht weit her: Weder Kampfesmut noch Wehrgeist, denn dieser ist systematisch zerstört worden.
Das war früher anders. Die deutsche Wehrmacht: Mit welcher Kampfeskraft diese Männer für ihre Heimat kämpften!!
Das d.Volk lag am Boden, aber durch Disziplin, Förderung der Tugenden, etc… hat es sich dem Ansturm aus dem Osten entgegenstemmen können.
Allein kämpften sie gegen eine Übermacht an mehreren Fronten.Was tun wir? Feiern, Spaß, etc…etc…!
Huntington erkannte, dass es der sittliche Verfall ist, warum ein Volk dem Ansturm von “Ungezähmten” erliegt.
Er schrieb auch, dass die islamischen Länder die Stärke aus der Religion beziehen.
Der Islam nimmt sich der eigenen Glaubensbrüder in jeder Weise an, stärkt ihnen den Rücken. Was spricht dagegen?
Warum passiert das bei uns nicht? Christen werden bei uns diskriminiert, von den eigenen Glaubensbrüdern im Stich gelassen.
Das war früher sicher anders. Die christliche Tradition des Hl. deutschen Reiches muss einmal etwas Besonderes gewesen sein.
Aber das Wunderbare, das Mystische, die davon ausgehende Kraft verschwand nach dem 2. Vatikan,
die Kirchen entheiligt, die guten Seelsorger, die ihren Gläubigen mit der Bibel den Rücken stärkten, auf NWO-Linie gebracht.
Die Kirche einst war sehr mit dem Volkstum verbunden, die Hl. Messe in früherer feierlicher Form eine starke Kraftquelle,
wenn alle Gläubigen gemeinsam sangen, die alten Lieder,
die über Generationen gesungen wurden: Z. B. “Auf zum Schwure, Volk und Land,….”
Volks-Liedgut, das dem Volk Einigkeit und Kraft verleihen könnte, wird nicht mehr gemeinsam gesungen.
Vieles, was uns Kraft gibt, wurde uns mit der Nazi-Keule vermiest. Es gilt, es uns zurückzuholen, falls wir mutig genug sind.
All das, worauf andere Länder, siehe Afrika, setzen, z. B. gute Schulen, wird uns zerschlagen.Die gute ö Schule war einmal!
Islamische Lehrer sind teilweise entsetzt, was sie an unseren Schulen beobachten: Lärm, keine Disziplin, niedriges Lernniveau, wenig Belastbarkeit….
Das aber ist unsere Schuld, nicht die des Islam. Unser Volk will “Spaß”- Schule, offene, liberale Lernformen,
wo den Kindern bereits in der VS in “Eigenverantwortung” überlassen wird, was sie lernen wollen. Klassischer Unterricht verpönt.
Alles gefördert von der Politik, die zusah, wie in den letzten Jahren “Jagd auf Lehrer” gemacht wurde (Lehrer- bashing),
die Ordnung, Disziplin, Anstand und hohe Bildung einforderten.Und das Volk machte mit.
Da darf man sich nicht wundern, wenn der “Damm” instabil, wenn Erzieher fehlen, die Stabilität geben. Alles gesteuert.
Wer ist also Schuld, dass die Dämme jetzt brechen?
Um stehen zu können braucht es -wie eine Säule- ein Fundament, und das haben wir nicht.
Das Fundament kann nur sein, auf Alt-Bewährtes aufzubauen.Schuld am Damm- Bruch sind nicht die Ausländer. Wir sind es!
Ich finde es auch ungerecht, immer nur Ausländerkriminalität anzusprechen, denn wenn das gesamte kriminelle Gesindel,
das seit Jahrzehnten im Lande sein Unwesen treibt (von Drogendealern bis Kinderschändern, etc..) eingesperrt würde, gingen unsere Gefängnisse lange schon über.
Das von der Politik nicht eingedämmte Laster ist es, das wie ein Krebsgeschwür unsere Gesellschaft schwächt.
Denn diesen liberalen Strafvollzug durch den Liberalismus haben wir bereits seit Jahrzehnten!!!!
Die Verursacher des ganzen Übels haben sich zu verantworten!Und dann gilt es, –ich hoffe, es ist nicht zu spät-, sich alles Stärkende zurückzuholen.
Die Dämme sollen bersten. Und damit das ganze ordentlich knallt,
gibt die Vasall Regierung in Berlin, noch etwas Würze hinzu……………..
„Europa ist ein Scherbenhaufen“, soll Schäuble gesagt haben. Und Merkel, Macron und Kurz wollen es nun zusammenflicken. Daraus kann nichts Gescheites mehr werden. Es muss was neues her.
Recht haben Sie – es müssen aber nicht „neue“ Leute sein, sondern ein grundsätzlich anderes Daseins-, Gesellschafts- und Wirtschafts-System – eine neue Daseins-Kultur!
http://www.neo-kultur.ch ff., und http://www.ur-philosophie.com
Hat dies auf Des katholischen Kirchfahrters Archangelus unbotmäßige Ansichten – ob gelegen oder ungelegen. rebloggt und kommentierte:
Interessante Gedanken, denen man nachgehen sollte, ob nun „rechts“ oder „deutschnational“. Impulse zur gedanklichen Auseinandersetzung mit der Gegenwart sind immer wert, bedacht zu werden – ob man ihnen schlußendlich zustimmt oder nicht.
Vor allem den im Verborgenen sehr gut vom Chaos lebenden „Krisengewinnlern“ der Wohlfahrtsindustrie sollte mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden, dieser Aspekt kommt deutlich zu kurz in der öffentlichen Debatte, da er schnell mit hysterischem Blöken übertönt wird. Richtig auch, dass die rabiatesten Ansichten gegen die Masseninvasion ausgerechnet von integrierten, fleißigen „Neubürgern“ kommt, welche genau die neue Gesellschaft ablehnen, da sie gezielt in die „alte Bundesrepublik“ zogen.
Und die Parole vom ach so „christlichen Abendland“ können wir uns getrost schenken. Das Land lebt vom spirituellen Erbe vergangener Generationen, die christliche Prägung, da nicht mehr erneuert, wird zunehmend geringer werden. Wenn eine Maschine nicht mehr gewartet wird, arbeitet sie eben immer schlechter und unzuverlässiger, bis schließlich „Schicht im Schacht“ ist – so auch hier.
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Alle diese Probleme haben sehr viel mit dem Christentum zu tun. Die „Linken“ vertreten ja in Wirklichkeit – auch wenn es ihnen nicht bewußt ist – christliche Ideen. Besonders seit 2015, dem Beginn der Masseninvasion von Fremden in Mitteleuropa, fällt mir auf, daß vor Gebäuden, wo christliche Vereine sind, jeden Tag Migranten stehen, von denen man ziemlich aggressiv „angebettelt“ wird. Meistens sind die Gehsteige rundherum auch mit Urin verunreinigt.
Ich habe erst vor kurzem ans Magistrat ein Email geschreiben, weil man seit ca. 2 Jahren immer von Migranten vor dem Deutschordenshaus in der Singerstraße im 1. Bezirk angeschnorrt wird. Diese Bettler wohnen ganz offensichtlich im Deutschordenshaus. Wenn diese christlichen Vereine schon Migranten aufnehmen, damit sie dort wohnen können, dann müssen sie ihnen auch soviel Geld geben, daß sie keine Einheimischen anschnorren müssen. Ansonsten sollten Migranten in reichere Länder weitergeschickt werden: z.B. nach Belgien, Holland oder in außereuropäische Länder. Es gibt sehr viele Länder, die um vieles reicher als Österreich sind! In Österreich hat es immer schon viele Arme unter den Einheimischen gegeben. Wie sollen Einheimische (ich zähle selber dazu), die gerade soviel haben, daß sie nicht „untergehen“, auch noch Fremden helfen können?
Leider habe ich schon Ende 2015 in Wien erlebt, daß ich von einem Migranten auf der Straße aggressiv angeschnorrt wurde, und nachdem ich einfach weitergegangen bin, von einem anderen fremdländisch aussehenden Mann, der offensichtlich in Österreich wohnen kann und hier eine Arbeit hat, äußerst feindselig angeschaut wurde, weil ich dem aggressiv bettelnden Fremden nicht geholfen habe! Soweit ist es hier also schon gekommen! Ein Fremder will mir als Einheimischer sagen, was ich zu tun habe! Das ist wie kurz vorm „Bürgerkrieg“ mit Fremden. Seit 2015, seitdem die Zahl der Fremden massenhaft zugenommen hat, benehmen sich die Fremden extrem intolerant gegenüber Einheimische! (Die Fremden sehen ja auch, daß sie immer mehr werden, und nützen das natürlich gegen die Einheimischen aus!) Zu „verdanken“ haben wir alles den Politikern, besonders den „Sozialdemokraten“!