La vaccination, qu’elle apporte quelque chose ou non ?
Vaccination, regardless of whether it brings somehing oder not?
Die Wahrheit gehe in langwierigen Diskussionen verloren, hieß es bei den alten Römern. Oder sie wird von Politik und Medien daran gehindert, sich voll zu entfalten. So auch im Staatsfunk, wo es unlängst wieder einmal um den so genannten „Lockdown“ ging (ein deutsches Wort dafür und für weitere unnötige Anglizismen „lohnt“ sich regierungsamtlich offensichtlich nicht mehr). Vier kämpferische Spitzendamen in den Parteifarben rot, türkis, grün und pink versuchten also im ORF, da quotengestärkt, dem allerdings furchtlosen und mit guten Argumenten bestens bewaffneten einzigen Mann in der Runde, den blauen Herbert Kickl, zu entwaffnen. Nicht ganz gelungen.
Aber immerhin bemühten sich vor allem die zwei Polit-Amazonen der Regierungsparteien, jeder Diskussionskultur Hohn sprechend, mit oberflächlichem, ja peinlich-dummem Gezeter zumindest teilweise die Ausführungen des ehemaligen freiheitlichen Innenministers zu übertönen oder mit geringschätzendem Ausdruck ihre Verachtung für die offenen Worte des Freiheitlichen zu bekunden. Ziemlich weltfremd gleich der Vorwurf der gewiss über jeden Zweifel erhabenen Dame in Türkis, Kickl benütze eine martialische Sprache. In Zukunft also das Virus nicht bekämpfen, sondern es streicheln? Indessen versuchte die perfekt steril „gestylte“ Pamela Rendi-Wagner, würde übrigens gut an die Seite des „slimfiten“ Kurz passen, ihre etwas angeschlagene Reputation als Politikerin – vermutlich wider ihr ärztliches Gewissen, sie ist ausgebildete Epidemiologin – mit in theatralischer Weise vorgetragenen bombastischen Argumenten wieder einmal aufzupolieren. Was nur schwer möglich ist, wenn man als Politikerin mit medizinisch-wissenschaftlichem Hintergrund vom „wissenschaftlichen Konsens“ in der Corona-Frage spricht. Wie Kickl eben richtig sagte, gibt es den nicht. Bis jetzt zumindest.
Abgesehen von dem von diesem Damenquartett praktizierten allgemein üblichen Versteckspiel hinsichtlich der „an“ und „mit“ Corona Verstorbenen – andere Tote gibt es dem Anschein ja nicht mehr – was bringt die Vorsitzende der Sozialdemokraten dazu, sich inhaltlich auf teilweise wissenschaftlich ungesichertes Terrain zu begeben? Geradezu haarsträubend, wenn sie im Brustton der Überzeugung à la Göre Greta meint, es gebe tausende Publikationen darüber, wie sicher diese PCR-Tests seien. Dann soll sie diese Publikationen der Öffentlichkeit endlich vorlegen und dafür sorgen, dass die Gegenseite in demselben Ausmaß öffentlich und zu den gleichen Bedingungen zu Wort kommen kann. Immerhin ist die Dame in der Politik gut angekommen und hat deren Regeln verstanden, will heißen, gestern Masken in den Details noch kritisch gesehen, heute schon rundum begeistert.
Als Kickl sie mehrmals aufforderte, sie möge doch sagen, was sie mit diesem PCR-Test genau nachweise, wich sie der Frage mit der windigen Bemerkung aus, gefragt werden könne sie von der Diskussionsleiterin. Wohl wissend, dass diese als Angestellte eines regierungsabhängigen Unternehmens und wohl kaum Kickl affin, dies nicht tun würde. Übrigens eine Taktik, die gerne angewendet wird, wenn, etwa bei Schluss von Diskussionsrunden oder Vortragsveranstaltungen, dem Gegenüber keine Möglichkeit mehr gegeben werden soll, nachzufragen oder klärend Stellung zu nehmen. Eine Tradition auch eines Staatssenders. Nicht nur bei uns.
Wer glaubt, die Politik werde sich der Corona-Thematik endlich glaubwürdiger und konsensbereiter als bisher annähern, und dies vor allem nicht mehr auf dem Rücken unserer Kinder, unserer Alten sowie der kleinen und mittleren Wirtschaft, wird enttäuscht werden. Jetzt geht es erst richtig los, ja es spitzt sich zu, leichte bis schwere Geschütze werden – nach Veröffentlichung eines Offenen Briefes von kritischen Experten in zwei Zeitungen – aufgefahren. Das Bild eines Wiener Arztes, der seine Impfung, wienerisch ausgedrückt, richtig locker am Hocker entgegen nimmt und dabei fast nichts gespürt haben will, wird umgehend weltweit herumgereicht. Man kennt inszenierte Bilder dieser Art bereits.
Nun aber hat sich unter Federführung des Roten Kreuzes eine Gruppe von Fachleuten an die Spitze der von der Bundesregierung angestoßenen Impfkampagne gestellt. Das soll Vertrauen bilden, was das Internationale Rote Kreuz in dieser Frage auch bitter nötig hätte. Die sich dazu bereit erklärten (oder verpflichteten?) Experten machen sich Sorgen um unsere Gesundheit. Plötzlich. Ich bin überwältigt, und die Abertausend Opfer der Grippe oder von Spitalskeimen der vergangenen Jahre wohl auch. Wären diese Experten wirklich besorgt, müssten sie anders als die Politiker die Sorgen und Bedenken der nicht Impfwilligen wirklich ernst nehmen und sich mit ihnen an einen Tisch setzen. Werden sie wahrscheinlich nicht. Werden sie nicht eher der Bevölkerung die Impfung einbläuen wollen?
Heute schon jedenfalls lautet ihr Befund: „Jede Impfung, die in Österreich verimpft wird, ist sicher und wirksam“. Das hat es noch bei jedem derartigen Experiment so geheißen. Deshalb: sicher und wirksam, was bedeutet das genau? Mittlerweise sollen weltweit Hunderte Menschen, auch gesunde, nach Covid-Impfungen schwerste Nebenwirkungen erlitten haben. Tote soll es in mehreren Ländern geben, zuletzt, unentdeckt von den „Qualitätsmedien“, angeblich auch in Österreich. Aber unsere auserlesenen Experten scheinen nur „fiktive oder theoretische Nebenwirkungen“ zu kennen, denn das Produkt sei ja geprüft und zugelassen. Wie der Schweinegrippe-Impfstoff, der weltweit fast 17.000 Tote gefordert hat. Oder Contergan mit seinen 7.000 bis 10.000 missgebildeten Kindern.
Kurz und gut: was sein muss, muss sein, und das rund um die Welt. Die „Plandemie“ gehört, neudeutsch, „gepusht“ , wenn nötig mit einem noch gefährlicheren Virus wie es ja Bill Gates süffisant lächelnd einmal andeutete. Damit das große „Reset“-Projekt zur Reife gebracht werden kann. Und deshalb gnadenlos impfen, wie es Helge Brann, Chef des deutschen Kanzleramtes, deutlich gemacht haben soll mit den Worten: „Wir werden durchimpfen, egal ob es was bringt oder nicht“. Was so viel heißt wie: Aussprache darüber unnötig. Das erinnert mich an die Aussage eines deutschen Richters, der in einer Verhandlung gesagt haben soll, egal ob der Holocaust stattgefunden hat oder nicht, das Leugnen sei strafbar. Nun, von Corona-Leugnern ist ja ebenfalls bereits die Rede, werden schon in naher Zukunft türkis-grüne Anhaltelager für diese errichtet?
Man könnte so manches andere auch bereits als Fingerzeig verstehen. So unbekümmert und scheinbar selbstsicher wie die nicht nur in dieser Frage inkompetenten Landesverwalter in Wien wie in Berlin bei Bedarf die auf der Verfassung bzw. dem Grundgesetz beruhende Rechts- und Werteordnung ignorieren, könnte es mit den Freiheiten weiter bergab gehen, aber dann mit allem Ernst und Druck. Nicht schon einmal dagewesen? „Wir waren die ersten, die erklärt haben, daß die Freiheit des Individuums um so mehr beschränkt werden muß, je komplizierter die Zivilisation wird“, wird Benito Mussolini von Friedrich A. Hayek in seinem Buch „Der Weg zur Knechtschaft“ zitiert.
In der Tat, es wird immer komplizierter, selbst die Spitzenpolitiker scheinen nicht mehr den nötigen Durchblick zu haben, verhalten sich zusehends mehr wie Geisterfahrer, die warnenden Entgegenkommenden den Stinkefinger zeigen. In diesem besonderen Fall aber leider nicht strafbar. Noch aber gäbe es den Gang zur Urne. Und die Medien? Von Ausnahmen abgesehen, aufgrund deren Abhängigkeit von staatlichen Förderungen und Anzeigen der Industrie, der Pharmaindustrie derzeit im Besonderen, in Fragen einer wahrheitsgemäßen Aufklärung und Information: zum Vergessen! Wer die Berichterstattung des „Mainstream“, gerade in der Sache Corona, einmal zur Kenntnis genommen hat, resigniert nicht selten schon oder begibt sich auf die Suche nach einer alternativen Informationsquelle oder wählt auch schon den Widerstand, der naturgemäß auf zunehmende Repression der regierenden politischen Klasse und deren Schutzherren stößt.
Das erwähnte in mehrfacher Hinsicht sündteure Projekt ist nämlich in gewisser Weise schon so weit vorangetrieben, dass von den Betreibern ein Zurück einfach nicht mehr erwünscht wird. Man müßte sie also dazu zwingen. Wie, darüber sollte besser und mehr nachgedacht werden. Warum es überhaupt so ist, wie es ist und was ihrer Meinung nach dahintersteckt soll die ehemalige US-Ministerin Cathrine Austin Fitts in einem Interview mit James Henry (Planet Lockdown) so auf den Punkt gebracht haben: Sie gehe davon aus, dass das Virusgeschehen ein Feigenblatt ist, um weltweit alle (mehr oder weniger) demokratischen Gesellschaften in totalitäre, technokratische Strukturen zu überführen, in denen der einzelne Mensch keine Rolle mehr spielt, geschweige denn die Menschlichkeit. Schon wieder eine Verschwörungstheoretikerin?
Da ich überzeugt bin, dass es kein Anzeichen von seelischer Gesundheit ist, der Wahrheit und dem eigenen Gewissen ständig auszuweichen, empfehle ich allen danach lebenden Politikern und Journalisten rechtzeitig einen Experten für Seelenheilkunde aufzusuchen.
Zum Thema
Pandemie-Planspiele https://www.youtube.com/watch?v=SSnJhHOU_28&feature=youtu.be