Noch ist Deutschland nicht verloren!

L´Allemagne n´est pas encore perdue                                                                    Germany is not still lost

 

So  manch einer mag darüber staunen, und ich gestehe, ich gehöre dazu, wie es denn möglich sei, dass  das deutsche  Volk anscheinend noch immer zu den bekannt fahrlässig und verantwortungslos handelnden  Regierenden hält, obwohl es doch offensichtlich ist, dass deren Politik eine nachhaltige Katastrophe  zeitigen wird. Und zwar nachhaltiger als die Hitlers. Ist dieses großartige Volk 1918 und 1945 doch wie Phönix aus der Asche auferstanden. Bei Fortsetzung der gegenwärtigen Berliner Politik könnte aber  in spätestens einer Generation das letzte Blatt  erwähnenswerter deutscher Geschichte geschrieben worden sein. Unfassbar für viele Freunde dieses großen Volkes.

Schauerliches Verdienst und zweifelhaften Ruhm dann jenen, die dieses „Germany must perish“ zu Ende geführt haben würden. Wenn in diesem Zusammenhang unweigerlich und nicht ganz unpassend der Name Merkel fällt, so könnte es derzeit anders wohl nicht sein. Vergessen wir aber nicht, die  schelmische Dame aus Herrn Seehofers Bierzelt ist nur die nach vorne geschobene Vollstreckerin. Und hat denn nicht die Mehrheit der  im Bundestag vertretenen Parteien der verhängnisvollen Politik dieser Dame durch aktives oder passives Verhalten ihren Segen gegeben? Wo ist der nationale Held, der  im Berliner „Reichstag“ aufgestanden und für die Sache des Volkes auf die Barrikaden gegangen wäre?

Entsprechend verheerend  sieht –  von der verpatzten Energiewende über die endlose Eurorettung bis hin zum bevölkerungspolitischen Bankrott – das politische Ergebnis von Madame Gnadenlos  aus.  Mit Zustimmung ihrer Kollegen bricht sie Wahlversprechen und Verträge (z. B. Maastricht) nach Belieben,  rettet für ein paar Atemzüge lang, französischen Banken zuliebe, das griechische Desaster, zieht deutsche  Steuerzahler in den EU-Schuldensumpf, halst der  Deutschen Bank praktisch à fonds perdu  eine Billion Euro auf und, wie es den Anschein hat, bastelt nun gemeinsam mit Rothschild-Mann Macron an einer weiteren Belastung Deutschlands. Natürlich fördert das im Verein mit Multikulti die Zentralisierungstendenzen und läuft  mehr oder weniger auf eine EU-Planwirtschaft hinaus.

Aus dem richtigen Blickwinkel gesehen, geht Merkels karnevalesk anmutender  Aufruf im bayrischen Bierzelt irgendwie doch auch in diese ihr einigermaßen vertraute  planerische Richtung. Obwohl, es klingt ja verlockend, aber reichlich spät „Wir Europäer müssen unser Schicksal wirklich in unsere eigene Hand nehmen“. Bis jetzt geschlafen, Frau Merkel? Oder bloß eine ihrer Blendgranaten? Ausgesprochen erheiternd, denn so streut man seinen Publikum Sand in die Augen. Jahrzehntelang krochen deutsche Politiker nach Washington, übrigens auch in den Nahen Osten. Und jetzt soll damit Schluss sein, nur weil Selbstdarsteller Trump barsch und direkt das sagt („I am the boss here!“), was seine Vorgänger meist noch höflich umschrieben?

Man könne sich auf  andere, gemeint hat Madame ihre US-Amerikaner, nicht mehr verlassen. Welche Überraschung! Nun, wenn  US-„Fan“-Merkel das Gesagte ernst meint, warum fordert sie dann nicht endlich den Abzug der Besatzer-Freunde? Dann kämen wir allerdings zu des Pudels Kern. Doch um den, Selbstachtung und Souveränität, macht man garantiert auch weiterhin einen weiten Bogen. So kann ich dem, was der ehemalige österreichische Nationalratsabgeordnete Gerald Grosz  kürzlich schrieb, nur zustimmen. Dieser meinte nämlich in einem Leserbrief: “Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was tödlicher für unseren Kontinent ist: Die hinterhältige Politik der USA oder die Dummheit europäischer Staatsführer“.

Doch „Dummchen“ Merkel und Konsorten, dazu auch Monsieur Macron zählt, dürften, vermutlich den Vorgaben eines  transatlantischen Netzwerkes folgend, noch Großes für ihre jeweilige Nation vorhaben. Im grellen Licht  der  Trump-„Show“ zwar etwas verdrängt, könnte aber dieses – wie manche meinen – kriminelle Vorhaben  nicht nur Deutschland das Genick brechen. Das Attentat von London hat uns ja die Kollateralschäden dieses großen Unternehmens wieder stärker in den Vordergrund gebracht. Gemeint ist natürlich jenes Unternehmen, das  man in der UNO verharmlosend „Replacement Migration“ und  bei uns schon konkreter   Bevölkerungsaustausch nennt. Es ist nur schwer vorstellbar, dass sich das deutsche wie das gesamte EU-„Establishement“ der  weiteren Folgen nicht bewusst ist.

Dieser unglaubliche, ja verschwörerisch anmutende  vor mehr als einem Jahrzehnt gestartete große Austausch am Heimat- und Selbstbestimmungsrecht der  Völker vorbei ist aber nun an einen Punkt gelangt, der einen sofortigen Einwanderungsstop und ein grundlegendes Überdenken der Asyl- und Sicherheitspolitik bei gleichzeitiger Neuausrichtung deutscher  wie auch europäischer Geburten- und Familienpolitik erforderte. Geschieht dies nicht, würde  nicht nur ein Deutschland, das diesen Namen verdient, endgültig Geschichte sein, sondern zumindest auch der Westen Europas.

Wenn also die traditionellen Parteien heute unübersehbar mit ihrem Latein am Ende sind, und so  ja eigentlich auch die meisten ihrer Politiker, dürfen wir dabei nicht übersehen, dass das System an sich noch so weit intakt ist, um aufkommende patriotische Kräfte eine Weile noch mit neuen Marionetten und Brot und Spielen  bei Laune zu halten. Dennoch ist auch die Wiederwahl eines personifizierten  deutschen Verhängnisses wie Merkel nicht ganz auszuschließen. Aber generell läuft nicht nur ihre Zeit ab. Mögliche Nachfolger laufen sich ja bereits warm, davon einer besonders.

Der Politiker oder die Politikerin der Zukunft jedoch wird nicht diesem politischen System mit seinem tödlichen Virus dienen wollen und auch nicht können, denn er oder sie wird wie Generationen zuvor von Pflichtgefühl und Wahrhaftigkeit geleitet sein müssen. Ein Pflichtgefühl, in diesem Fall  als Lebensprinzip, das sich in Worten und Taten zeigt und das, ideologisch zwar unterschiedlich, sich bei einigen Ausnahmeerscheinungen von Volksvertretern bereits heute  bemerkbar macht. Mögen die vorerst wenigen dafür in Frage kommenden Politiker und Politikerinnen angesichts der  täglichen Anfeindungen und Verlockungen stark bleiben. Noch ist Deutschland nicht verloren.

Zum Thema

Verhängnis Merkel im Bierzelt https://youtu.be/P53FJrsTbRA

Erfrischende Christina Baum (AfD) zum Bevölkerungsaustausch https://youtu.be/Zy8FTsvpbAs

und ebenso couragierte Sahra Wagenknecht (Linke) zur Europapolitik  https://youtu.be/0Rh9tBqqFWs

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11 Antworten zu Noch ist Deutschland nicht verloren!

  1. Jaro Ruanza schreibt:

    Das Deutschland noch nicht verloren ist entspricht wohl (leider) einem Wunschdenken.In letzter Zeit musste ich wieder öfters eine Spitalsambulanz aufsuchen.Schon beim hinfahren mit den Öffis bekommt man da ein ganz anderes Bild zu sehen.Dann erst im Spitalsbereich! Geschätzte achtzig Prozent Ausländer,nicht nur der Patientenanteil,auch das Personal bis hin zur Ärzteschaft.Anschließend nehme ich mir ein Taxi um schneller nach Hause zu kommen – dreimal dürfen Sie raten wer da hinter dem Lenkrad sitzt!
    Was aber machen unsere Politiker? Sie bringen Anträge ein und verlieren sich in in ein grenzenloses Bla.Bla.Und was macht unser treffliches Volk? Dieses vergnügt sich an der Hochkultur auf der Donauinsel,oder begafft die Homoparade,wenn es sich nicht gerade mit Alkohol und Drogen volllaufen lässt.
    Natürlich gibt es da auch noch eine anonyme Masse (hoffentlich die Mehrheit) welche diese Entwicklung mit Sorge sieht. Zu einer kleinen Hoffnung gibt auch die neue Intentitäre Vereinigung Anlass!
    So will ich mich denn auch an den Strohhalm klammern und unsere Heimat noch nicht verloren geben.Was bleibt mir anderes übrig?

  2. Corinna schreibt:

    Hier ein passendes Zitat von Bismarck ins Stammnbuch der Frau Merkel:

    „Der vielmißbrauchte Begriff „europäische Interessen“ wird uns nicht verleiten dürfen, der deutschen Nation zuzumuten, daß sie ihre Politik nach anderen als deutschen Interessen regelt““.

  3. Morgenrot schreibt:

    An ein Erwachen des gesunden Lebensinstinkts aus Gründen des dem Leben angeborenen Selbstbehauptungswillens oder eines gesunden Selbstwertgefühls im Volk vermag ich nicht mehr zu glauben. Die Jahre der Bewerfung mit Schmutz, der Verleumdung, der Erpressung mit allen möglichen behaupteten Zwängen tragen Früchte. Es ist dem Volk praktisch egal, ob es überhaupt ein Weiterleben hat. Die Äußerungen, die man im Gespräch zu hören bekommt, sind haarsträbend ob ihrer abgrundtiefen Dummheit und deswegen Bösartigkeit. So etwas kann nur jemand von sich geben, dem man mit Absicht das Rückgrat gebrochen. Die Lehrpläne in der Schule, die täglichen Schlagzeilen in der Revolverpresse und das Programm auf den Sendern, sie alle strecken ihre schmutzigen Tentakeln aus nach der Lebenskraft des deutschen Volkes.
    Auch andere, von weißhäutigen Menschen bewohnte Länder und, sofern sie unterm System der Parlamentarischen Demokratie stehen (darben wäre wohl der bessere Ausdruck), werden in ihrer Substanz ausgehöhlt, das Einfallstor zum Umsturz aber ist das von Deutschen bewohnte Gebiet in der brd und in Österreich.
    Man kann nicht umhin, in der jetzigen Lage und der dahin führenden Entwicklung die weit in die Zukunft reichenden Pläne der Feinde Deutschlands zu erkennen.
    Deutschland muß untergehen!
    So stand es 1896 im englischen Saturday Review und danach wurde systematisch auf die Entfesselung eines Krieges g e g e n die Mittelmächte gearbeitet. In England, in Frankreich, in Rußland versprach man sich eine reiche Ernte nach der Beseitigung Deutschlands. Geistig Eindimensionale wie Churchill, Wilson oder Poincare stehen stellvertretend für die Zeit der kleingeistigen Kabinettspolitik jener Tage. Von Churchill wird gar von verschiedener Seite berichtet, er habe übers ganze Gesicht gestrahlt, als endlich der Krieg ausgebrochen sei. Das im obigen Text angesprochene Buch Germany must Perish stammt aus dem Jahre 1941 und zeigt den systematisch erarbeiteten Vernichtungswillen gegen Deutschland an, stammt es doch aus den damals noch nicht im Kriege stehenden USA.
    Wie war derartig primitives Denken überhaupt möglich?
    Deutschland beseitigen und schon sind alle glücklich und haben sich ganz arg lieb?

    Sollte der Untergang doch noch abgewendet werden, d.h. sollte das deutsche Volk als der Träger des Deutschtums in Denken, Haltung, Abstammungsgemeinschaft, Seele, Geist und Kultur diesen Angriff überstehen, dann nur deshalb, weil eine große Not den Übeltätern in Berlin und ihren Drahtziehern und Sponsoren anderswo einen Strich durch die Rechnung gemacht haben wird. Die Wahrscheinlichkeit, daß man mit den Erfordernissen des logischen Denkens nicht auf allzulange Zeit Schindluder treiben kann, ist ziemlich groß. Der ganze Laden könnte ganz einfach mitsamt den ganz Schlauen und Verratswilligen zusammenkrachen, weil er nicht mehr funktionsfähig ist. Es ist ja nicht nur im deutschen Lebensraum nicht mehr so toll, auch Frankreich und England und in deren Gefolge die anderen europäischen Staaten stehen vor denselben Problemen. Es geht überall bergab auf den Zustand einer nicht mehr funktionsfähigen Gesellschaft mit dem steigenden Potential eines Zusammenbruchs zu. Dieser Zusammenbruch würde sich in Form des Aufhörens staalicher Autorität zeigen und damit das Joch der Verderber abschütteln. Es müssen dann nur noch Führungspersönlichkeiten da sein.

    • Jaro Ruanza schreibt:

      So zynisch es klingt,aber sollte zwischen Rußland und den „Westmächten“leider doch der Krieg ausbrechen,könnten die europäischen Staaten,sofern etwas von ihnen übrigbleibt,vielleicht davon profitieren indem sie möglicherweise ihre Freiheit wiedererlangen könnten!

      • Morgenrot schreibt:

        An dem, was Sie sagen ist gar nichts Zynisches. Sobald dem Regime die Zügel entgleiten, wird es fallen. Echte, transzendente Macht hat der Irrenverein sowieso nicht, es sind alleine Trägheit und sichere Erwartung der auch morgen wieder gefüllten Regale, die die bierbäuchigen Helden und vollschlanken Walküren vor der Röhre festbannen, nicht etwa die im Amt eigentlich inhärent sein sollende Autorität der Nullen und Rohrkrepierer an der Macht oder gar die Größe des Staates. So etwas wirft man leicht auf den Müllhaufen, wenn es gar zu lästig wird.
        Eine Störung des Grabesfriedens über der Seele der Deutschen, etwa durch einen Krieg, wird dem bösen Traum ein Ende bereiten.
        An einen Krieg zwischen Rußland und dem Westblock vermag ich mir nicht vorzustellen. Worum soll es in diesem Krieg denn gehen? Die Dummdrösel haben sich 1939 so sehr die Finger mit ihrer sinnlosen Entfesselung des Krieges verbrannt (es waren ja Frankreich und England mit dem hinterhältigen Sticheln Roosevelts, die eine Beilegung der vom Versailler Irrendikat herrührenden deutsch-polnischen Spannungen verhinderten), daß sie sich sicher nicht auf einen Krieg mit den Russen einlassen werden. Rußland ist groß, hat ein noch echt heimatverbundenes Volk und ist kämpferisch veranlagt.
        Im Westen stellt man sich einen militärischen Sieg so vor, daß man nur ein paar Marschflugkörper abschießt und der Gegner dann so beeindruckt von dieser unkämpferischen, feigen Art der Kriegsführung dann aufzugeben habe.
        So einfach geht das nicht. Wie groß der kämpferische Wert der Bundeswehr zu veranschlagen ist, weiß ich nicht, ich würde aber eher etwas weiter unten auf der Skals nachschauen, sollte mir ein urteil abverlangt werden. Als Staat würde ich mich nicht auf den Kampfwert einer Truppe stützen, die (von der Führung her zumindest) mehr Wert auf die Einbindung von Schwulen, Transen und Lesben, die Verteufelung des Andenkens der großen Vorgängerin, der Wehrmacht, und Lächerlichkeiten wie dem gestrigen Fund des Schriftzuges »Gott mit uns« auf einem Wachturm in Mali abgibt. Es soll jetzt sogar der MAD eingeschaltet worden sein.
        Geht’s noch dümmer?
        Mit einer derartigen Schwerpunktlegung des Bundeswehrauftrages kann man auch gleich die Kapitulation unterzeichnen.
        Der Zusammenbruch der brd wird durch den Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung herbeigeführt werden, wenn die Überfremdung so weit gediehen sein wird, daß auch dem Schlafschaf endlich der Kragen platzt.

  4. Gertraud schreibt:

    Deutschland ist schon längere Zeit daran beteiligt, andere Länder zu zerstören, wie z.B. den Iran.
    https://coronanachrichten.wordpress.com/tag/iran/
    1973 überboten sich deutsche Firmen mit Ergebenheitsadressen an den Monarchen – keine sieben Jahre später kannten sie ihn nicht mehr.
    Nach der Konferenz von Guadeloupe im Januar 1979, auf der der französische Präsident Valéry Giscard d’Estaing, US-Präsident Jimmy Carter, der britische Premierminister James Callaghan und Bundeskanzler Helmut Schmidt beschlossen hatten, den Schah nicht mehr zu unterstützen und das Gespräch mit Ayatollah Ruhollah Chomeini zu suchen, verließ Mohammad Reza Pahlevi den Iran. Die islamische Revolution hatte begonnen.
    (Wie konnte man nur einen radikalen Islamisten unterstützen statt des fortschrittlich denkenden, westlich orientierten Schah?)

    • Morgenrot schreibt:

      Diese Komplizenschaft mit den Weltzerstörern ist Konsequenz des verlorenen Krieges. Als Deutschland noch souverän war, bestand ein ausgezeichnetes Verhältnis zu den arabischen Staaten, dem Iran, Afghanistan, China, der Türkei.
      Bisher hat es noch keiner geschafft, in der brd an die Macht zu kommen, wenn er sich nicht bedingungslos dem fremden Willen unterwarf.
      Da nur Charakterkrüppel derartiges zu tun vermögen, ohne vor Selbstekel Speianfälle zu bekommen, folgt daraus, welchen Charakter eine Person haben muß, die es in der brd zu etwas bringen will.

  5. F. Haigl schreibt:

    Ein lesenswerter Beitrag von Ihrer Seite; Frau Merkel wird wohl, aus heutiger Sicht, wiedergewählt werden, aber was passiert, wenn doch zB. M. Schulz das Rennen machen sollte ?
    Mir graut vor diesem Gedanken

  6. Hartmut Lau schreibt:

    Heute wird Klartext gesprochen!

    bitte an die noch Neu GIERIG verbliebenen deutschen Menschen : nehmt Euch die Zeit, hoert hin, speichert die Sendung ab.
    Danach an Freunde und Bekannte verteilen mit dem Faktor 10. Jeder Empfaenger ebenfalls mit dem gleichen Faktor verteilen!
    Jeder kann in die „Puschen“ kommen!
    Mit der Information wird der Reichstag nach der BW 2017 von souveraenen Menschen praesentiert.

  7. Morgenrot schreibt:

    Alleine schon die Tatsache, daß dieses und andere Weltnetzschaufenster so gut wie keine Resonanz erzeugen ist bedrückend. Es sind immer die gleichen, die kommentieren, Es scheint der großen Mehrheit völlig zu entgehen, daß unsere Welt am Rande des Abgrunds wankt, ihr Leben in akuter Gefahr schwebt und alles, was ihnen einmal lieb und teuer war, bösartig verleumdet und verunglimpft wird.

  8. Hermann Szlezak schreibt:

    Die Kommentare sprechen Bände!!! Noch ist Deutschland nicht verloren!!! Im Gegenteil.
    Deutschland wird den Mammonismus beseitigen!! Das spüren und wissen die Mammonisten!!!
    Fazit: Sie wollen Deutschland und EUROPA zur US- Kolonie machen und ausbeuten!

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