Zweiter Offener Brief von Generalmajor a. D. Gerd Schultze-Rhonhof an Angela Merkel

Deuxième lettre ouverte du géneral de division a. D. Gerd Schultze-Rhonhof     à Angela Merkel                                                                                                                   Second open letter of major general a. D. Gerd Schultze-Rhonhof to             Angela Merkel

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,

dies ist nach vier Wochen mein zweiter „Offener Brief“ zum Problem der derzeitigen Einwanderungs-Flut an Sie.
Die Welle der deutschen Hilfsbereitschaft, der tausendfache, aufopfernde Einsatz von Helfern und die Leistungen unserer Verwaltungen haben anfangs den Blick auf die Schwierigkeiten und Grenzen unserer Aufnahme- und Integrationsfähigkeit verstellt.
Ich habe mir erlaubt, Sie mit Brief vom 11. September 2015 auf die Gefahren der ungesteuerten Masseneinwanderung für Deutschland hinzuweisen und Vorschläge für das Asylrecht, für das Steuern der Einwanderung und für das Beenden der beginnenden Völkerwanderung zu machen. Ich habe seither Ihr ehrliches, aber erfolgloses Bemühen, der Lage Herr zu werden, beobachtet und gesehen, dass der Massenzustrom von Migranten weiter ungebremst anhält und auch ganz andere, hässliche Begleiterscheinungen mit sich bringt, als es mir vor vier Wochen schwante. Inzwischen haben sich die Schätzungen der in Deutschland „aufgestauten“ Migranten für das Ende diesen Jahres auf 2 bis 2,5 Millionen aufaddiert, etwa 700.000 nicht anerkannte und nicht zurückgeführte Asylbewerber, etwa 300.000 inzwischen untergetauchte Migranten und 1 bis 1,5 Millionen Neuankömmlinge im Jahr 2015. Sie haben bisher keinen wirksamen Versuch unternommen, die Massenmigration nach Deutschland zu unterbinden. Sie haben in Ihrer Angewohnheit des sehr, sehr langen Abwägens wertvolle Zeit nutzlos verstreichen lassen, in der Sie hätten beginnen können, Schaden von unserem Volk abzuwenden.

Bitte um Ihren Rücktritt
Ich bitte Sie deshalb, so anständig zu sein, von Ihrem Amt zurückzutreten, und ich bitte Sie und den Herrn Vizekanzler ( mit getrenntem Schreiben ) außerdem, dem Vorsitzenden der dritten Regierungspartei, Herrn Seehofer, die Regierungsgeschäfte bis zum nächsten regulären Wahltermin zu übergeben.

Herr Seehofer ist mit seinem Bundesland der am stärksten Betroffene der Völkerwanderung.
Er denkt und handelt ganz offensichtlich stärker in deutschem Interesse als Sie.
Er ist als Vater von vier Kindern auf natürliche Weise mehr an der deutschen Zukunft der kommenden Generationen in unserem Lande interessiert als Sie.
Herr Seehofer verfügt außerdem bereits über Erfahrung als Minister im Bundeskabinett und als Chef einer Regierung.

Nach Ihrer jetzigen, indifferenten Haltung unserer bisherigen deutschen Identität und der deutschen Selbsterhaltung gegenüber und nach Ihren zahlreichen, plötzlichen, politischen Kehrtwendungen in jüngster Vergangenheit, ist ohnehin nicht erkennbar, wohin sie Deutschland in der augenblicklichen Ausnahmesituation führen wollen.

Vorwürfe gegen Sie
Der Hauptvorwurf gegen Sie ist Ihre Verletzung des Amtseids. Sie haben geschworen, den Nutzen des deutschen Volkes zu mehren und Schaden von ihm abzuwenden. Mit der von Ihnen geduldeten und mit verursachten Masseneinwanderung und der Unfähigkeit, sie zu beenden, haben Sie dem jetzigen deutschen Volk und seinen Nachfahren unabsehbaren Schaden zugefügt. Mit der dabei gleichzeitigen erwünschten, aber erheblich geringeren Einwanderung von integrationsfähigen Migranten haben Sie dem deutschen Volk dagegen nur einen verschwindend geringen Dienst geleistet.

Sie haben in der Abwägung zwischen christlicher Pflicht zur humanitären Hilfe für Flüchtlinge einerseits und Regierungsverantwortung für unser Volk und seine Selbsterhaltung andererseits Maß und Mitte zu Lasten Ihrer Pflicht als Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland vermissen lassen.

Sie haben mit Ihren Botschaften, Deutschland sei ein Einwanderungsland und Asylanten seien in Deutschland willkommen, einen Migrations-Sog ausgelöst. Diese Migration hat zusätzliches Leid und Tragödien ausgelöst.

Sie haben, um diesen Fehler zu kaschieren, bisher pausenlos die Illusion verbreitet, unser Land und unsere Bevölkerung könnten die durch die Migration auftretenden Belastungen meistern, die für die Staatsfinanzen, die anderen öffentlichen Haushalte, die innere Sicherheit, das Bildungswesen und das Sozialversicherungswesen entstehen. Sie haben dabei die neuen Verschuldungen verschwiegen und die Leistungskürzungen für unsere Bevölkerung und auch die nun unterbleibenden Sanierungen für Straßen, Wasserwege, Brücken und Kanalisationen und die Ewigkeitsbelastungen für unsere Kinder und Kindeskinder.

Sie haben Deutschlands Ruf und Rolle in der EU beschädigt und belastet, weil Sie mit der von Ihnen geförderten Migranten-Flut alle anderen EU Staaten unter Zugzwang gebracht haben. Die Forderung Ihrer Regierung nach Quotenverteilung von Migranten an andere Staaten ist der Versuch eines illegitimen Eingriffs in die Souveränität anderer Staaten und das Selbstbestimmungsrecht anderer Völker. So wie die Territorien und Grenzen der Staaten unantastbar sind und nur mit dem Willen der betroffenen Bevölkerungen veränderbar sind, so sind auch die Staatsvölker nicht durch äußeren Willen und gegen den Willen der betroffenen Bevölkerungen veränderbar. Masseneinwanderung ist eine Veränderung des Landesvolks. ( Die Einführung eines Solidaritäts-Mechanismus ist übrigens noch 2013 von Deutschland abgelehnt worden. ) Die anderen europäischen Staaten haben entweder große Migranten-Zahlen aus ihren ehemaligen Kolonien aufnehmen müssen, oder russische Minderheiten im Land und im Land gehabt, und Tschechen und Polen haben negative Erfahrungen als Vielvölkerstaaten hinter sich. Diese Staaten und ihre Völker zur Aufnahme von neuen Minderheiten zwingen zu wollen, zeugt von geschichtlicher Unkenntnis, deutschem Oberlehrer-Wesen oder EU-Größenwahn.

Statt auf eine „gerechte“ Verteilung von Migranten auf andere Staaten zu hoffen, hätten Sie die wahren Verursacher der jetzigen Völkerwanderungen mit ins Boot der Aufnahmeländer und der Bezahlenden holen sollen. Die augenblicklichen „Fluchtbewegungen“ aus dem Mittleren Osten und aus den Staaten rund um das südliche und östliche Mittelmeer und die Öffnung der südlichen Mittelmeerküste für Flüchtlinge aus Zentral- und Westafrika gehen in erster Linie auf die Systemwechselkriege zurück, die die USA, England und Frankreich begonnen und geführt haben, ohne selbst von diesen Staaten bedroht worden zu sein. Diese drei Verbündeten haben die Diktatoren in den heute destabilisierten Staaten entmachtet und sie durch Einsatz von Geheimdiensten, Söldnern und Geldzuwendungen und zum Schluss offenen Kriegshandlungen gestürzt. Geblieben sind jedes Mal Bürgerkriege, Chaos, Flüchtlingslager und heute Flüchtlingsströme. Die USA z. B. haben sich bisher nur bereiterklärt, 2015 1.500 Flüchtlinge ( andere Angaben: 4.000 ) aufzunehmen. Das ist weniger als Bayern an einem Tag hat unterbringen müssen. Die Hauptlast der Flüchtlingsströme den deutschen Bürgern und Steuerzahlern aufzubürden, ist das Gegenteil von „Schaden von ihm abzuwenden.“

Sie haben die Diskussion um die Migranten-Aufnahme auf das Begriffspaar „Willkommenskultur“ und „Ausländerfeindlichkeit“ reduziert und damit erstens eine Auseinandersetzung mit den Ängsten und Sorgen weiter Teile der Bevölkerung unterdrückt und umschifft und zweitens die Nation gespalten. Das angemessenere Begriffspaar wäre „Gäste“ und „Gastgeber“ gewesen. Das deutsche Volk als Gastgeber hat den Gästen sehr viel Hilfsbereitschaft entgegengebracht und dabei großen Idealismus bewiesen. Aber Sie haben nicht beachtet und deutlich gemacht, dass Gastgeber auch Rechte haben. Jeder Gastgeber darf bestimmen, wie viel Gäste er in „sein Haus“ aufnimmt. Jeder Gastgeber hat das Recht, die Sitten in seinem Haus zu bestimmen. Jeder Gastgeber hat das Recht, eine auf Dauer angelegte Übernahme seines Hauses durch Gäste zu verhindern. Die Gäste haben diese Gastgeber-Rechte zu respektieren und sich im Gastland einzufügen und anzupassen. Wenn dies wegen der „amorphen Masse“ der Gäste durch die einzelnen Gastgeber nicht zu bewirken ist, hat dies der Gastgeber-Staat für seine Bürger sicherzustellen. Davon ist unter Ihrer Regierung nichts zu spüren.
Sie dekretieren stattdessen „Deutschland muss sich ändern.“

Sie zeigen eine unklare Haltung zur Wahrung der deutschen Identität unseres Volkes. Sie haben 2010 auf dem Deutschlandtag der Jungen Union gesagt: „Der Ansatz für Multikulti ist gescheitert, absolut gescheitert.“ Und nun versuchen Sie, der deutschen Öffentlichkeit die Vorzüge der kulturellen Bereicherung durch Zuwanderung zu verkaufen. Sie wissen sehr wohl, dass Millionen von Neu-Einwanderern ihre Sitten und ihre Herkommens-Kultur nicht abstreifen werden, solange sie in Deutschland in Ghettos leben werden. Sie wissen, dass die Ghetto-Bildung bei einer Zwei-Millionen-Zuwanderung in nur wenigen Jahren unvermeidbar ist. Sie wissen, dass sich Millionen von Einwanderern durch die von uns gewährte Berechtigung zum Familiennachzug in wenigen Jahren weiter aufaddieren werden. Sie wissen, dass der etwa 80%-Anteil an Muslimen unter den Migranten unseren Rechts- und Moral-Liberalismus für dekadent hält und zu „überwinden“ gedenkt.

Sie haben 2000 und danach den CDU Fraktionsvorsitzenden Friedrich Merz mit seiner Vorstellung der „Leitkultur“ im Regen stehen lassen und schließen sich heute dem Plädoyer der Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz und des Ministerpräsidenten von Bayern für eine Respektierung und Verbindlichkeit der „deutschen Leitkultur“ in unserem Land nicht an. Die Vorstellung einer eigenen Leitkultur ist der Kern der Fähigkeit, Zuwanderer zu integrieren. Die Debatte über eine „deutsche Leitkultur“ und ihre Verbindlichkeit auch für Zuwanderer war schon im Jahr 2000 gegen den Widerstand etlicher Parteien ein Kraftakt, den Sie hätten bestehen müssen. Unsere Vorstellungen zur Trennung von Staat und Kirche oder der Gleichstellung von Mann und Frau z. B. haben schon damals nicht alle Einwanderer übernommen. Auch unsere Vernachlässigung der deutschen Sprache in Wissenschaft, Werbung und Musik ist kein Zeichen eigener Wertschätzung, die Einwanderer hätte motivieren können, sofort Deutsch zu lernen. Unsere ständige Selbstdarstellung als vorzugsweise „dunkles Land der finsteren 12 Jahre“ und das Übergehen von Jahrhunderten glänzender Kultur und Leistungen zeugt auch nicht von Liebe zu uns selbst. Einwanderer, die sehen, dass die Deutschen sich im Herzen selbst nicht achten und nicht lieben, wollen sicher nicht zu einem solchen Volk gehören. Sie wollen nur den deutschen Wohlstand. Sie, Frau Dr. Merkel, haben mit Ihrer Verweigerung der merzschen Leitkultur-Debatte der deutschen Integrationsfähigkeit einen schlechten Dienst erwiesen. Sie sind in dieser heute entscheidenden Frage offensichtlich auch jetzt noch indifferent und damit nach meiner Auffassung in diesen Tagen des Massen-Zustroms von Menschen aus fremden Kulturen als deutsche Bundeskanzlerin ungeeignet.

Sie versuchen, die Mehrbelastungen, die durch den Massen-Zustrom von Migranten auf uns zukommt, zu verbergen und hinter angeblichen Zugewinnen für die deutsche Volkswirtschaft, für die sozialen Sicherungssysteme und das demographische Defizit zu verstecken. Die Mehrkosten, die jetzt mit 10 Milliarden Euro im Jahr angegeben werden, sind eine pure Irreführung der deutschen Steuerzahler. Die neuen Kosten umfassen weit mehr für Unterkunfts-Sanierungen, Daueranmietungen, Wohnungsbau, Erweiterungen von Schulen, Kitas, Altersheimen und Gefängnissen, Familienunterhalt, Taschengelder, Gesundheitskosten, Familienzusammenführungen, zusätzliches Personal für Schulen, Kindergärten, Arbeitsverwaltungen, Behörden für Flüchtlinge, Polizei, Übersetzer, Sozialarbeiter, Anwälte, Gerichte, Sprachkurse, Altenheime. ( Im jüngsten Werbeheft der Bundesregierung „Deutschland aktuell“ Heft 4/2015 steht auf Seite 12: „Über 65-jährige Migranten zählen zu den Bevölkerungsgruppen, die am schnellsten wachsen.“ Danach folgt der Hinweis, dass sich die Pflegeorganisationen auf Fremdsprachen und religiöse Bedürfnisse einstellen müssen. ) Neuere Schätzungen für die zusätzlichen Jahreskosten für Bund, Länder und Gemeinden stehen inzwischen bei 40 Milliarden Euro.

Der Nutzen für die Volkswirtschaft ist ebenfalls relativ. In unserer Wirtschaft einsetzbare Migranten bilden eine sehr kleine Minderheit an geeigneten Arbeitskräften unter den Zuwanderern. Sie nutzen der Wirtschaft. Die Minderbefähigten fallen den Steuerzahlern auf die Tasche. Das ist eine Bestätigung der These von Herrn Lafontaine: „Gewinne privatisieren. Verluste sozialisieren.“ Der Zuzug fremder Arbeitskräfte ist auch in anderer Hinsicht fragwürdig. Erstens werden geeignete Arbeitskräfte oft in ihren Heimatländern für die Entwicklung ihrer Volkswirtschaften benötigt. Ihre Abwanderung nach Europa konterkariert unsere Entwicklungshilfe-Bemühungen. Und zweitens dient die heimische Wirtschaft zuerst der Beschäftigung und Ernährung der heimischen Bevölkerung. Wenn die heimische Wirtschaft Arbeitskräfte aus dem Ausland anwerben muss, ist ihr erster Zweck, die Vollbeschäftigung, erfüllt. Der zweite Zweck, die Gewinnvermehrung, sollte dann gegen die oben aufgezählten Gemeinschaftskosten für den deutschen Steuerzahler abgewogen werden.

Im Übrigen ist der Anteil der jetzigen Migranten, der in die deutsche Wirtschaft eingegliedert werden kann, minimal. Der Versuch in einer mitteldeutschen Großstadt, aus 300 „Asylbewerbern“ Kräfte für den Arbeitsmarkt zu gewinnen, ergab 6 vermittelbare Zuwanderer. In Sigmaringen hat die Wirtschaft über 3.000 in einer Kaserne lebenden, überwiegend jungen Männern Ausbildungsplätze angeboten. 8 Migranten haben vom Angebot Gebrauch gemacht. Auch wenn der deutsche Arbeitgeberpräsident den Zuzug ausländischer Arbeitskräfte fordert und dabei offensichtlich mehr an die privaten Gewinne als an die sozialisierten Verluste denkt, warnen Präsidenten von deutschen Industrie- und Handelskammern und solche von Handwerkskammern vor Illusionen über die Eignung von Migranten für die deutsche Wirtschaft. Auch der dänische Arbeitgeberverband hat in diesem Frühjahr eingestanden, dass die Integration von Migranten in den Arbeitsmarkt auf ganzer Linie gescheitert ist.

Das demographische Defizit ist zu erheblichen Teilen in den letzten 40 Jahren selbst verschuldet worden, seit diese Entwicklung punktgenau von demographischen Wissenschaftlern prognostiziert worden ist. Keine deutsche Regierung, auch Ihre nicht, hat den nötigen Anteil aus dem jährlich erwirtschafteten Sozialprodukt in die Förderung von Eheschließungen, Familiengründungen, Geburten, jungen Familien, Kita-Bauten und Kita-Personal investiert. Stattdessen haben Ihre Vorgängerregierungen und Sie Scheckbuchdiplomatie mit dem Geld Ihrer Steuerzahler betrieben. Stattdessen haben wir Gelder in Länder gepumpt, die längst den Status des Entwicklungslandes überwunden hatten. Stattdessen werden bei fast jeder Auslandsreise deutscher Spitzenpolitiker in ärmere Länder Hilfsgelder versprochen. Stattdessen betreiben Sie auf Kosten Deutschlands Konkursverschleppung in Griechenland. Stattdessen sind wir größter Nettozahler der EU, ohne Rabatte wie das Vereinigte Königreich in Anspruch zu nehmen. Stattdessen wird Gender-Geschlechter-Wahlrecht propagiert, statt den Jungen und den Mädchen die natürlichen Rollen von Vater und Mutter als erstrebenswert nahe zu bringen. Hier liegt ein weites Feld Ihres Versagens. Das Demographie-Defizit ist zu großen Teilen die Schuld Ihrer Vorgängerregierungen. Aber Ihre offene „Geldbörse“ für Zuwanderer beweist, dass das Geld für junge deutsche Familien auch in Ihrer Regierungszeit dagewesen wäre.

Sie haben mit der Seenotrettung von Migranten im Mittelmeer durch deutsche Kriegsschiffe dem Migranten-Strom und dem Schlepper-Unwesen aus Afrika Vorschub geleistet, weil Sie die Anweisung, gerettete Migranten an die nächste nordafrikanische Küste zurückzufahren, unterlassen haben.

Sie haben mit Ihrer Willkommensbotschaft an die Migranten auch eine falsche Botschaft an die eigene Bevölkerung verbreitet. Sie verkünden, die in kurzer Zeit eingewanderten Migranten seien integrierbar. Die dazu ständig wiederholte falsche Botschaft in den Medien erfährt vermutlich eine Bestätigung, wenn nicht sogar Ermutigung, durch das Bundeskanzleramt. Auch wenn ein Teil der jüngst Zugewanderten integrationswillig und integrationsfähig ist – gute Beispiele zeigen das – , so wird eine erdrückende Mehrheit der Zugewanderten sich nicht integrieren und nicht integrieren wollen. Der begrenzte Wohnungsmarkt und die finanziellen öffentlichen Mittel werden nicht für eine völlige Verteilung der Zugewanderten unter die deutsche Bevölkerung reichen. Es wird zu neuen „Sprachkolonien“ und Ghettos führen, in denen sich neben Positivem auch die für uns nicht tolerierbaren Heimatsitten erhalten ( z.B. Frauenbeschneidungen, Zwangsverheiratungen, Ehrenmorde, Drogenhandel ). Die bisherige Ghettobildung in Deutschland ( wie in Frankreich und England ) zeigt, dass sich Ghettos oft zu Problemstadtteilen entwickeln, in denen keine Integration mehr stattfindet, und in die sich keine deutsche Polizei mehr traut. Bereits jetzt schon gibt es neue Migranten-Unterkünfte in Kasernen, die nicht mehr von deutscher Polizei betreten werden.
Die intellektuellen Fähigkeiten und das Analphabetentum mancher Zuwanderer erlauben in der Regel weder eine Eingliederung in den Arbeitsmarkt noch eine wirkliche Integration in die Gesellschaft. Es wird zu einer weiteren unterhaltsbedürftigen Mittelllosen-Schicht kommen.
Die Mehrheit der Migranten sind Moslems. Viele von Ihnen verachten unsere liberale Lebensart und lehnen sie dezidiert ab. Sie werden sich aus Überzeugung nicht integrieren.
Bei Zuwanderung in Maßen werden die Sitten des Gastlandes erfahrungsgemäß langsam von den Gästen übernommen. Bei Zuwanderung vom Millionen binnen weniger Jahre werden die Unsitten genauso wie die Sitten der Gäste meist als Identifikation mit der alten Heimat beibehalten. Frau Dr. Merkel, Ihre Hilflosigkeit gegenüber der Masseneinwanderung wird der Sicherheit und dem sozialen Frieden in unserem Land einen dauerhaften Schaden zufügen.
Das alles ist Ihnen bekannt und Sie verschweigen es. Sie spielen die angesprochenen Probleme herunter, weil Sie sie nicht beherrschen. Machen Sie bitte Ihren Platz für einen Politiker frei, der offensichtlich geeigneter zur Lösung unserer augenblicklichen Probleme ist.

Die hässlichen Begleiterscheinungen
Die Mehrheit der Migranten, die zu uns kommen, sind sicherlich angenehme und normale Menschen. Doch mit der massenhaften Zuwanderung von zwei Millionen Personen kommt auch ein Anteil Zwielichtiger in unser Land, der unseren sozialen Frieden und die innere Sicherheit belastet.

Zu den inzwischen erkennbaren hässlichen Begleiterscheinungen der massenhaften Zuwanderung zählt vieles, was bereits dabei ist, sich in Deutschland einzunisten und zu verbreiten. Die Massen von Migranten bringen nicht nur ihre Not mit sich, der sie hier entfliehen wollen, sondern auch Sitten, die in ihren Kulturkreisen offensichtlich verbreiteter sind als bei uns, oder von denen sie glauben, sie würden in unserem liberalen Lande toleriert. Über alle diese Erscheinungen wird inzwischen vielfach im Internet und von Polizeibeamten und freiwilligen Helfern berichtet, aber sie werden in den deutschen Medien, wie von wunderbarer Hand gelenkt, nicht erwähnt.
Diese hässlichen Begleiterscheinungen sind der „verschwiegene Teil der Wirklichkeit“:
– Vergewaltigungen im Umfeld von Migranten-Unterkünften,
– Zwangsprostitution in Migranten-Unterkünften,
– Massenschlägereien zwischen Ethnien, Religionen und Clans mit Knüppeln, Reizgas und Messern,
– Verletzungen und Anpöbeln von Polizistinnen und Polizisten,
– Haustürbettelei,
– Kirchenbesetzungen zum Erzwingen von Kirchenasyl,
– Anpöbeln und Beschimpfen von Passanten als „Sch…-Deutsche“
– Stoßen von deutschen Passanten vom Bürgersteig,
– Angrapschen und Belästigen von Frauen,
– Zertrümmern von Unterkunft-Mobiliar, um in eine attraktivere Stadt verlegt zu werden,
– Entweichen aus den von Behörden gestellten Unterkünften, Eisenbahnzügen und Bussen, um der Registrierung zu entgehen,
– lautstarke Beschwerden, wenn die Verpflegung nicht der im Herkunftsland entspricht,
– Beschwerden von Migranten, wenn Sie in Arztpraxen so lange warten müssen, wie deutsche Patienten,
– Weigerung von Migranten, sich von Frauen in Arztpraxen und Behörden dirigieren und beraten zu lassen,
– Massenhafte, nicht bezahlte Einkäufe aus Migranten-Unterkünften im Internethandel,
– Weigerung von Migranten-Gruppen in Geschäften, Ihre Einkäufe zu bezahlen.
Dass diese Aufzählung nach bisher gepflegter Regierungskommentierung „ausländerfeindlich“ ist, sagt mehr über das Verhältnis der Regierung zur Realität als über die Aufzählung selbst.
Auch wenn, die oben aufgezählten Begleiterscheinungen nur hässliche Ausnahmen sein mögen, so reichen auch die Ausnahmen aus einer Menge von 2 Millionen frisch ins Land gekommener Migranten, um das Klima zwischen Gästen und Gastgebern deutlich zu belasten.

Zu den hässlichen Begleiterscheinungen zählt auch ein bedauerlicher Demokratieverlust in Deutschland. Das sind grobe Verstöße gegen das Grundrecht auf Meinungsfreiheit und gegen den christlich-abendländischen Wert der Wahrheit. Das ist zweitens ein Vertrauensverlust in die Redlichkeit von Regierung, Parlamenten, Parteien und Medien bei einem erheblichen Teil unserer Bevölkerung.
Die Sorgen und Ängste von Bürgern über die plötzlich gekommenen Belastungen werden als „Rassismus, Ausländerfeindlichkeit und Rechter Rand“ beschimpft. Sie selbst haben mit vielen solchen Bemerkungen das Diskussions-Klima in Deutschland mit vergiftet und das Recht auf freie Meinungsäußerung stranguliert. Polizisten und Lehrerinnen haben mir über Sprechverbote und Berichtsverbote über Migranten-Verhalten berichtet. Angestellte einer Ladenkette sind aktenkundig belehrt worden, dass sie Warendiebstähle von Migranten nicht melden und berichten dürften, damit die Firma nicht als ausländerfeindlich gelte. Das sind Zustände, die wir sonst bei autoritär regierten Staaten beklagen.
Der Vertrauensverlust resultiert aus der gefilterten und geschönten Berichterstattung über die Schattenseiten der Zuwanderung und die horrenden Ewigkeitskosten für Bund, Länder, Kommunen und Sozialsysteme. Die ganze Lüge beginnt bekanntlich bei der halben Wahrheit.

Naheliegende Gefahren
Bei weiterhin rasch zunehmender Zuwanderung ist abzusehen, dass die hochgesteckten Erwartungen vieler Zuwanderer nicht erfüllt werden. Eine dadurch verursachte Unzufriedenheit wird sich vorhersehbar irgendwann entladen. Jetzt schon zeigt sich, dass es unter verschiedenen Migranten- Gruppen zu gewaltsamen Verteilungskämpfen kommt und zu Forderungen an deutsche Behörden, Hilfsorganisationen, Helfer und Sicherheitskräfte. Die Gewerkschaft der Polizei weist auf das Entstehen gewalttätiger, krimineller Strukturen den Migranten-Unterkünften hin. In manchen Kasernen-Unterkünften, die zu Teilen mit Soldaten und zu Teilen mit Migranten belegt sind, lagern auch Waffen und Munition. So ist nicht auszuschließen, dass sich Migranten Zugang zu Waffenkammern verschaffen und ihren Forderungen Nachdruck verleihen. Das würde Bundeswehr und Polizei Probleme bereiten, die sie nach deutschem Recht kaum lösen könnten.

Der Hauptanteil der Migranten sind junge und gesunde Männer, auch wenn die Medien bevorzugt Frauen und kleine Kinder zeigen. Diese Männer haben ihre Frauen in ihren Heimatländern zurückgelassen. Ein Teil von ihnen wird sich irgendwann in Deutschland sexuell bedienen.

Wenn sich die jetzt noch in Kasernen und auf Truppenübungsplätzen konzentrierten Migranten über die Dörfer und Städte verteilen, wird unsere Bevölkerung mit den Gefahren konfrontiert.

Jetzt schon absehbare Folgen
Neben der erwünschten Fachkräfte-Zuwanderung und der selbstverständlichen Aufnahme berechtigter Asyl-Suchender gibt es absehbare negative Folgen und Begleiterscheinungen der derzeitigen Massenzuwanderung. Sie haben sich mit Ihrem Amtseid verpflichtet „Schaden vom deutschen Volk abzuwenden“, also auch rechtzeitig Maßnahmen zu ergreifen, dass keine solcher negativen Folgen eintreten.
Diese absehbaren, negativen Folgen sind:
– weitere Migranten-Wellen aus Afghanistan, dem Irak und von Syrern aus der Türkei,
– das Anwachsen von Parallelgesellschaften
– die Zunahme „rechtsfreier Räume“, die nicht mehr von deutscher Polizei betreten werden,
– das „Überspringen“ bürgerkriegsartiger Auseinandersetzungen zwischen rivalisierenden Migranten-Gruppen von ihren Heimatländern auf Deutschland,
– die Zunahme von terroristischen, extremistischen und antisemitischen Gruppierungen in Deutschland,
– die Zunahme der Organisierten Kriminalität,
– die finanziellen Mehrbelastungen für unsere Nachfahrengenerationen als Ewigkeitslasten,
– die Beendigung des Schuldenabbaus in den öffentlichen Haushalten,
– die Überbeanspruchung der Sozialversicherungen,
– die Überlastung des Gesundheitssystems,
– die Wohnraumknappheit in Ballungsgebieten und Mietpreissteigerungen,
– das Verdrängen deutscher minderbefähigter Arbeitssuchender vom Arbeitsmarkt,
– die Mehrbelastung für Schulen und Universitäten,
– das Verdrängen der deutschen liberalen und christlichen Leitkultur,
– das Verbreiten islamischer Rechtsvorstellungen,
– das „Umkippen“ der Mehrheitsverhältnisse zwischen alteingesessener und zugewanderter Bevölkerung und zwischen bekennender christlicher und bekennender islamischer Bevölkerung mit den absehbaren Folgen für das Recht und die Sitten in Deutschland.

Fremde Bewertungen
Altkanzlers Helmut Schmidt: „Wir können nicht mehr Ausländer verdauen, das gibt Mord und Totschlag“
Der früherer Richter am Bundesverfassungsgericht Udo Di Fabio: „Was wir heute erleben, ist ja kein Ansturm von Asyl-Berechtigten. Man kann streng genommen auf dem Landweg gar nicht als Asyl-Berechtigter nach Deutschland kommen, weil Artikel 16 (a) des Grundgesetzes die Einreise aus sicheren Drittstaaten nicht zum Asyl rechnet. … So gesehen erleben wir keinen Ansturm von Asyl-Berechtigten, …sie sind Einwanderungs-Willige, aber die allerwenigsten davon haben den subjektiven Anspruch auf Asyl, den unser Grundgesetz verspricht.“
Ein deutscher Diplomat aus Afrika: „Die aus Eritrea kommenden jungen Männer sind fast alle Wehrdienstverweigerer und Deserteure.“
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz Kardinal Reinhard Marx fordert, „Deutschland dürfe keine Insel des Wohlstands werden.“
Bischof von Szeged-Csanád ( Ungarn ) László Kiss-Rigó: „Das sind keine Flüchtlinge. Das ist eine Invasion. Sie kommen hierher mit dem Ruf: Allahu Akbar und wollen uns erobern.“
Der Erzbischof von Mossul ( Irak ) Amel Shimon Nona an Europa: „Unser Leiden ist ein Vorgeschmack darauf, was Ihr erleiden werdet.“

Ihre vier Maßnahmen
Sie haben am 4. Oktober 2015 folgende vier Maßnahmen zur Bewältigung der Massen-Zuwanderung angekündigt:
– Die Fluchtursachen zu bekämpfen. Das wird in Afrika seit 50 Jahren vergeblich versucht. Die dortige Bevölkerungsexplosion mit 30 Millionen Menschen Zuwachs im Jahr wird solche Versuche auch in Zukunft vereiteln.
– Die „gerechte“ Verteilung der Migranten auf die Staaten Europas. Das wird die Mehrheit der Staaten aus ihren eigenen Erfahrungen mit fremdnationalen Minderheiten ablehnen.
– Den Zustrom nach Europa begrenzen. Das ist an der Grenze Europas zum Mittelmeer mit den bisherigen Methoden nicht möglich.
– Die Asylverfahren beschleunigen. Das ist ohne Abschaffung der Klagemöglichkeit in drei Instanzen beim Grundrecht auf Asyl nicht durchzusetzen und bei der Masse der Abschiebehindernisse beinahe wirkungslos.
Sie haben offensichtlich keinen Plan, die Völkerwanderung auf den „Routen zu Wohlstand und Sicherheit“ endgültig zu beenden und den Zustrom auf Asylanten und Erwünschte zu begrenzen.
Ihre „Maßnahmen“ sind Illusionen und Kosmetik. Damit trocknen Sie weder dem Migranten-Strom aus noch werden Sie die Mehrheit der abgelehnten Asylanten eher und überhaupt in ihre Heimatländer zurückführen können. Ihr Verlangen nach einer europäischen Lösung ist erfolglos und außerdem Ihr Spiel auf Zeit um Ihr politisches Überleben. Sie treiben dies Spiel zu Lasten des deutschen Volks, dessen Interessen Sie vertreten sollten.
Ihr häufig wiederholtes „Wir schaffen das!“ lässt Sie wie eine Autofahrerin erscheinen, die sich weigert, in der Sackgasse zu wenden.

Erforderliche Maßnahmen
Ich schlage einer neuen Regierung vor, dass sie erwirkt, dass die Grundgesetzartikel 6 und 16, die Gesetze, UN-Konventionen, EU-Verordnungen und nationalen Verordnungen, die einer Lösung des Migranten-Problems entgegenstehen, wegen des „Wegfalls der Geschäftsgrundlage“ bis zur Lösung des Problems ausgesetzt und zu Teilen neu verhandelt und Änderungen beschlossen werden. Der „Wegfall der Geschäftsgrundlage“ besteht im jetzigen europäischen Notstand einer bei Schaffung der Gesetze und Vereinbarungen nicht bedachten Völkerwanderung. Die Erfahrungen der letzten Monate zeigen, dass viele Staaten Europas ähnliche Wege beschreiten wollen. Die Bürger aller nicht-deutschen Staaten sind überdies stärker an nationalen Interessen und ihren nationalen Identitäten interessiert, als die Menschen in Deutschland und in Österreich, die ihre nationale und christliche Identität weitgehend verloren haben. So ist dieses Vorhaben aussichtsreich.
Ich schlage weiterhin vor, die Völkerwanderung zu unterbinden, Schnellverfahren für Asyl-Anträge zu praktizieren, Kriegsflüchtlingen nur aus Kampfgebieten Schutz zu gewähren und die Masse der übrigen im letzten Jahr eingetroffenen Migranten schnellstmöglich zu repatriieren.
Dazu empfehle ich:
– dass die Anwendung des Asylrechts wieder auf den im GG festgeschriebenen Kern zurückgeführt wird,
– dass das GG so angepasst wird, dass das im GG garantierte Recht auf Familienzusammenführung und das Recht, Asyl in einem mehrstufigen Gerichts-Instanzenweg zu erstreiten, abgeschafft werden, ( Nur so können in der Schweiz Asylverfahren in der Regel binnen 48 Stunden abgeschlossen werden. )
– dass die Asylverfahren afrikanischer Migranten in Nordafrika oder in den Herkunftsländern der Migranten abgewickelt werden,
– dass die Einwanderung per Schiff über das Mittelmeer nach australischem Vorbild unterbunden wird, ( Australiens Regierung hat in allen Herkunftsländern Zeitungs- und TV-Anzeigen geschaltet und bekannt gemacht, dass Asylanträge nur noch in den dortigen Konsulaten angenommen und Bootsflüchtlinge generell zurückschickt werden. Die australische Marine nimmt Flüchtlings-Boote und –Schiffe „auf den Haken“, in Seenot geratene Migranten an Bord und fährt sie an die nächste Küste auf dem Gegenufer zurück. )
– dass Angehörige von Nicht-EU-Balkanstaaten und aus asiatischen Unruhe- und Armutsgebieten ihre Asyl- oder Einwanderungsbegehren nur an deutschen Vertretungen in ihren Heimatländern vorbringen können, und dass Angehörige aus diesen Staaten und Gebieten ohne positive Asyl- oder Einwanderungsbescheide bei illegaler Einwanderung sofort repatriiert werden, und dass dies in den Herkunftsländern bekanntgemacht wird,
– dass nur Asyl- und Einwanderungsbegehrende aus Kriegsgebieten wie derzeit Syrien wie bisher behandelt werden, nicht aber aus Flüchtlingslagern außerhalb der im Krieg befindlichen Staaten,
– dass Flüchtlinge aus Kriegsgebieten, nach Ende der „heißen“ Feindseligkeiten wieder ausreisen müssen, wenn sie sich weniger als 5 Jahre in Deutschland aufgehalten haben,
– dass Migranten und Asylanten nach schweren Kriminaldelikten sofort mit Ihren Familien abgeschoben werden,
– dass die Einwanderung generell nach kanadischem Vorbild und deutschem Interesse gesteuert wird, ( Auswahl nach jährlichem deutschem Zuwanderungsbedarf, deutschen Sprachkenntnissen, Berufserfahrung und Bedarf am Beruf in Deutschland, Bildungs-stand und Alter. Australien und Dänemark haben ähnliche Aufnahmekriterien )
– dass Sozialleistungen, außer Witwen- und Waisenrenten, für die im Heimatland der Migranten und Asylanten verbliebenen Familienangehörigen gestrichen werden und
– dass die Familienförderung bei Eheschließungen im Inland, bei Geburten, Wohnungsbau junger Ehepaare und Anschaffungen von Familienbedarfs-Großgeräten stark angehoben wird.

Ich bitte Sie nochmals, als Bundeskanzlerin zurückzutreten und einer Lösung des Völkerwanderungsproblems nicht im Wege zu stehen.

Mit freundlichem Gruß
Ihr

Gerd Schultze-Rhonhof

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26 Antworten zu Zweiter Offener Brief von Generalmajor a. D. Gerd Schultze-Rhonhof an Angela Merkel

  1. Collector schreibt:

    Bei allem Respekt für Schultze-Ronhof scheint er vergessen zu haben, dass Deutschland kein souveräner Staat ist und alle Regierungverantwortlichen Vollzugsorgane („Puppets“) der „einzigen Weltmacht“ (Brzezinski) und ihrer dort herrschenden Elite sind. Daran würde auch ein Rücktritt von Frau Merkel nichts ändern. Ihr Nachfolger wäre genauso verpflichtet das Kriegsziel der Westalliierten: „Gemany must perish!“ (Nathan Kaufman) zu erfüllen, wie Frau Merkel.

    Außerdem geht SR auf die eigentlichen Ursachen der gegenwärtigen Flüchtlingsströme nicht ein: die desaströsen Folgen der westlichen Politik in Nahen und mittleren Osten sowie auf den „Freibrief“ nicht ein, den Israel für seine völkerrechtswidrigen Aktionen gegenüber den Palästinensern und den Interventionen in anderen Ländern ausgestellt bekam (dazu jetzt Michael Lüders: Wer Wind sät – Was westliche Politik im Orient anrichtet (9. Aufl. 2015).

    Letztlich fußen auch seine Vorstellungen einer deutschen „Leitkultur“ auf liberalen Grundsätzen, an „denen die Völker zugrunde gehen“ (Moeller van den Bruck).

    Schade!

    • Wolfgang schreibt:

      ‚Puppenspieler‘ sind darauf angewiesen, dass frei geborene Menschen ihrer Verpuppung innerlich zustimmen. Höchste Zeit, dass die BRD-Bürgerschaft sich von der einstigen europäischen Kolonie in Übersee emanzipiert. Sowie auch von einem unangebrachten historischen Schuldkomplex. Kollektive Verantwortlichkeiten, die aus der Geschichte erwachsen, gibt es wohl. Schuld ist jedoch immer eine Angelegenheit von Individuen nicht von Kollektiven.

  2. ermengarde schreibt:

    Ich bin eine patriotische Mutter und Großmutter aus Tirol, die die größte Angst um ihre Enkelinnen hat.
    Was Merkel und ihre Rückendeckung verursacht hat – – – Gott möge ihr verzeihen, ich kann’s nicht!
    Ich frage: was machen die zigtausend (oder sind’s schon hunderttausende) muslimischen, zumeist jungen kräftigen Asylanten in Europa, die ohne besondere Aussicht auf sinnvolle Beschäftigung im Kontinent herumsitzen und -fahren? Sie werden erst einmal auf ausreichend Moscheen pochen. Wie viele europäische Frauen werden sich in ihrem frustrierten Singledasein den neuen Einwanderern zuwenden? Was steht dem abendländischen Christentum also bevor? Können unsere Pfarrer ihre Missionsaufgabe erfüllen? Oder werden sie nur christliche Demut zeigen?
    Da diese eigentlich völlig uneuropäische Religion die Frau als zweitrangig ansieht, können sich die Frauenrechtlerinnen warm anziehen.
    Ich habe bisher gerne gelebt, trotz aller Sorgen und Kümmernisse, die im normalen Leben halt so daherkommen. Aber wohin das heutige Österreich an Deutschland hängend, hinschlittert, in welche Zukunft, im gesteuerten Verschenken und Verschleudern seiner Rechte, Schätze, Kultur und Volksgesundheit – da macht mir das Sterben keine Angst mehr. Dann wird mir wohl vieles an Ungemach erspart geblieben sein.

    • Holger Pieper schreibt:

      Guten Abend Ermengarde,
      leider wirst Du recht behalten. So denke ich jedenfalls. Auch ich habe zwei erwachsene Söhne die nun 25 u. 30 Jahre alt sind. Habe um meine Jungs einfach Angst. Angst vor dieser muslimischen Zukunft. Vermute, es wird in absehbarer Zeit ein Desaster in Deutschland werden. Ich gehe von bürgerkriegsähnlichen Zuständen aus. Hoffentlich behalte ich nicht recht.

  3. Pingback: Der Große Austausch – 10 | Kreidfeuer

  4. P. Lehmann schreibt:

    Merkel muss weg. Herr Schultze-Rhonhof hat erschreckend Recht.Es gibt kaum etwas in seiner ausführlichen Zustandsbeschreibung, wo zu widersprechen ist. Meine derzeitige Gemütslage entspricht genau der nach 40 Jahren DDR im Oktober 1989.

  5. notarfuzzi schreibt:

    Warum lassen wir es uns gefallen, daß sich eine republikanische Politikerin wie eine Monarchin aufführt? Die Frau maßt sich allen Ernstes eine Macht an, die sie von Verfassung (GG) wegen gar nicht hat. Und trotzdem gehts! Wann wollen die Pappkameraden (und -kameradinnen) im Bundestag endlich eingreifen?

  6. Corinna schreibt:

    Eine mutige deutsche Frau spricht Klartext an die Lügenpresse:

    • Waffenstudent schreibt:

      Der neue Homunkulus, welcher die Deutschen an der Nase durchs Leben ziehen soll, ist die Erfindung einer „Christlich-Jüdischen“ Kultur! Irgendwie erinnert diese Erfindung an die Vereinigung von Feuer und Wasser und dem daraus entstehenden Dampf, der alles vernebelt! Das Ende der Tabus ist der Anfang eines freien Deutschland!

      • Jaro Ruanza schreibt:

        Stimmt völlig was Sie da sagen! Auch mir geht dieses ständige Gerede von einer Christlich-Jüdischen Kultur schon lange auf die Nerven.Was den entstehenden Dampf betrifft so kann dieser nicht nur alles vernebeln,ja er kann sogar zu einer Explosion führen!

  7. AltFryRhätien schreibt:

    Gerd Schultze-Rhonhof meint es gut. Leider hat der Gute nicht die geringste Ahnung davon, dass ein Grundgesetz völkerrechtlich – anders als eine Verfassung – nur vorläufige Ordnung für ein besetztes Gebiet bedeutet. Keine Ahnung davon, dass 1990 dessen Artikel 23 mit dem Geltungsbereich gestrichen wurde, wodurch es seine Anwendbarkeit verlor. Am allerwenigsten davon, dass mit der Eidesformel „…seinen (des Volkes) Nutzen mehren“ etwas völlig anderes gemeint ist, als er glaubt; der Nutzen des Volkes für die Besetzer ist gemeint, sonst würde es heissen, den Nutzen und das Wohl „für“ das Volk voranzutreiben, im Auge zu haben, sich dem zu verpflichten. Kurz, Herr Schultze ist ein bedauernswertes Opfer anglo-amerikanischer Kriegspropaganda.

    Ceterum censeo TTIP/TISA delenda esse. Deshalb war ich mit 249’999 Gleichgesinnten am Samstag in Berlin, ein ganz tolles Erlebnis. Weitersagen!

  8. Bernie schreibt:

    Und es wird immer schlimmer. Nachstehendes berichtet ein Arzt aus München, der in einem dortigen Krankenhaus den Dienst versieht:

    „Gestern hatten wir im Spital ein Meeting, weil die Situation hier und in anderen Münchner Spitälern unerträglich ist. Die Arztpraxen können keine Notfälle behandeln, also schicken sie alles in die Spitäler. Viele Mohammedaner verweigern die Behandlung durch weibliches Personal.
    Die Beziehung zwischen Personal und Migranten hat sich von schlecht zu katastrophal gewandelt.
    Seit dem letzten Wochenende müssen Migranten, die ein Spital aufsuchen, von Polizisten mit Polizeihunden begleitet werden. Viele der Migranten haben AIDS, Syphilis, offene Tuberkulose, viele Tropenkrankheiten, von denen wir in Europa keine Vorstellung über deren Behandlung haben. Wenn sie ein Arzneimittelrezept in der Apotheke vorlegen, wird ihnen gesagt, dass sie dafür bezahlen müssen. Das führt zu unglaublichen Ausbrüchen, ganz besonders, wenn es sich um Arzneimittel für Kinder handelt. Sie lassen die Kinder einfach in der Apotheke zurück, mit den Worten: „So behandelt sie hier selbst!“ Mittlerweile muss die Polizei nicht nur die Arztpraxen und die Spitäler bewachen, sondern auch die großen Apotheken.
    In einem bekannten Kinderspital am Rhein haben die Migranten das Personal mit Messern angegriffen, nachdem sie ihnen ein 8 Monate altes Kind an der Schwelle des Todes übergeben hatten, das sie seit drei Monaten quer durch halb Europa geschleppt hatten. Das Kind starb nach zwei Tagen, obwohl es Spitzenversorgung in einer der besten Kinderkliniken Deutschlands bekommen hatte. Der Arzt musste notoperiert werden und zwei Krankenschwestern landeten auf der Intensivstation.
    Niemand wurde bestraft! Der lokalen Presse ist es verboten, über diese Vorfälle zu schreiben“

    So sieht es also aus, und derweil suhlen sich unsere Flüchtlingshelfer in ihrer Gutmenschlichkeit.

  9. Waltero schreibt:

    Treten Sie zurück Frau Merkel!!!

    Zuviel verlangt?

    • Jaro Ruanza schreibt:

      Der lebendige Hosenanzug ist schon lange rücktrittsreif,aber freiwillig wird er es nicht tun!

      • Siegfried Piontkowski schreibt:

        Fast alle hier haben zu 100% Recht. Nur leider habe ich selbst nur durch Zufall mitgekriegt, dass es zwei Briefe von Herrn Schultze-Rhonhof an unsere oberste Volksverräterin gab. ….und das lediglich darauf, dass ich ein Gespräch in Bezug auf sein Buch ‚Der Krieg, der viele Väter hatte‘ – anstieß. Fast niemand kennt dieses Buch und schon gar nicht diese substanziell gehaltvollen Briefe. Aufregen können wir uns noch lange…nur nützen tut es nichts, solange wir die große blauäugige und – noch – zufriedene Masse nicht erreichen. Das Verteilen dieser Briefe müßte nach Kriterien des Internetmarketings erfolgen. Mit E-Mail-Marketing, Salespages (natürlich statt zu Verkaufen, mit entsprechendem Inhalt) mit Verlinkungen zu dementsprechender Hompage und vorher/parallel Positionierungen in dazupassenden Foren und Anzeigenattformen. Tja, und sonst bleiben ein paar gut informierte Menschen nur unter sich, und…. nur unter sich, mit einer gewissen ‚GROSSEN AUFREGUNG‘ – ohne etwas zu bewirken…

  10. Waffenstudent schreibt:

    @ Jaro Ruanza

    Jüdisch-Christliches Abendland! Bevorzugt wird Jüdisch an die erste Stelle gesetzt. Nachdem Deutschland über 100 Jahre lang als Land von zu vernichtenden Unmenschen bezeichnet wurde,

    EINSCHUB:

    (Am 6. April 1917 erklärten die Vereinigten Staaten von Amerika dem Deutschen Reich und am 7. Dezember dem Kaiserreich-Königreich Österreich-Ungarn den Krieg. Dem Eintritt der USA in den Krieg gegen das Deutsche Reich und Österreich-Ungarn (aber nicht gegen das Osmanische Reich!) gab folgende Szene in der Sitzung des 65. Kongress der Vereinigten Staaten eine gespenstische Färbung: Am 10. Januar 1918 „betete“ eine größere Gruppe von Kongreßabgeordneten unter dem „Vorbeter“ Billy A.Sunday, einem Sohn von Einwanderern aus Deutschland namens „Sonntag“, folgendes gemeinsame blasphemische „Gebet“:

    Also übersetzt:

    »Allmächtiger Gott! Unser himmlischer Vater!… Du weißt, daß wir in einem Kampf auf Leben und Tod stehen gegen eine der schändlichsten, gemeinsten, gierigsten, geizigsten, blutdürstigsten, geilsten und sündhaftesten Nationen, die je die Seiten der Geschichte geschändet haben.

    Du weißt, daß Deutschland aus den Augen der Menschheit genügend Tränen gepreßt hat, um ein neues Meer zu füllen, daß es genügend Blut vergossen hat, um jede Woge auf dem Ozean zu röten, daß es genügend Schreie und Stöhnen aus den Herzen von Männern, Frauen und Kindern gepreßt hat, um daraus Gebirge aufzutürmen. …

    Wir bitten Dich, entblöße Deinen mächtigen Arm und schlage das mächtige Pack hungriger, wölfischer Hunnen zurück, von deren Fängen Blut und Schleim tropfen. Wir bitten Dich, laß die Sterne in ihren Bahnen und die Winde und Wogen gegen sie kämpfen… Und wenn alles vorüber ist, werden wir unsere Häupter entblößen und unser Antlitz zum Himmel erheben… Und Dir sei Lob und Preis immerdar, durch Jesus Christus. Amen.«

    Quellen:

    206. Congressional record – The proceedings and debates of the second session of the 65th Congress of the United States of America, Vol. LVI, p. 761f. (Sitzung vom 10.01.1918)

    Neben den originalen Congressional Records kann als leichter zugänglich auch auf die Veröffentlichung in folgenden Werken hingewiesen werden:
    Franz Uhle-Wettler: Erich Ludendorff in seiner Zeit. Soldat Stratege Revolutionär. Eine Neubewertung, 2. Aufl. VGB Verlagsgesellschaft Berg/Edition Kurt Vowinckel Berg 1996
    Franz Uhle-Wettler: Großadmiral Alfred von Tirpitz, Hamburg 1998.
    Dort finden sich auch weitere bemerkenswerte Zeugnisse des britischen und amerikanischen politischen Denkens in der Zeit des 1. Weltkriegs sowie weitere Literaturhinweise.
    Zur Person des Vorbeters, William Ashley „Billy“ Sunday (* 19. November 1862, + 6. November 1935), siehe:

    William McLoughlin: Billy Sunday was his real name, Chicago: Univ. of Chicago, 1955, zu seiner Vorbeterrolle am 10.01.1918 s. S. 260.)

    ENDE DES EINSCHUBES

    beginnt man nun den Schmusekurs! Es ist schon ein merkwürdiges Volk! Goethe meinte:

    Johann Wolfgang von Goethe – zensiert!

  11. Mike schreibt:

    Nachdem der erste Brief von G.S-R offenbar nicht angekommen ist, habe ich kaum Hoffnung dass dies der Zweite tut. Die Kanzlerin hat sich vernünftigen Gründen mittlerweile vollkommen verschlossen, und begegnet dem eigenen Volk nur noch mit Zynismus. Seit Ihrem letzten offenen Brief, Herr Schultze-Rhondorf, haben wir die Schwelle von der Krise zur Katastrophe überschritten. Siehe Einsatz der Polizeikräfte, BW, THW, etc. um eine Eskalation zu vermeiden. Die Helfer beispielsweise vom THW müssen von der Wirtschaft freigestellt werden (von ihrem Job), um sich an den Schlepperdiensten der Kanzlerin zu beteiligen und Busse mit illegal Eingereisten quer durch Deutschland zu fahren. Was die Kapazität der Herren Gabriel und Seehofer angeht, kann ich Ihren Optimismus nicht teilen. Was jetzt anstehen sollte, sind Neuwahlen. Geht in Griechenland drei Mal pro Jahr, sollte in Deutschland auch mal angedacht werden.

  12. Pingback: Willy Wimmer zum Aufnahmezustand in Deutschland und der EU | Block-Blog

  13. Gisela Gebhardt schreibt:

    Die beiden Briefe von Hr. Generalmajor H. M. bringen es auf den Punkt . Das Unbehagen, die Angst , die Wut, die man als Bürger in der jetzigen Situation empfindet , hat ihren Grund in der Machtlosigkeit. Welche Möglichkeiten hat man als Bürger dieses Landes ? Wie wollen wir etwas ändern, wenn nicht mal die Briefe von Hr. M. bei den Politikern etwas auszurichten vermochten !?
    Jeder Mensch der nur ein kleines bischen Verstand besitzt , kann voraussehen wie unsere Zukunft in Deutschland aussehen wird.
    Die vielen Flüchlinge werden unseren Staat ruinieren. Mein Blick in die Zukunft Deutschlands ist nicht gerade rosig !

  14. Schubert schreibt:

    Schon ziemlich perfide vom Herrn Obristen, Merkels Kinderlosigkeit zum Thema zu machen (im Vergleich mit Seehofers Nachwuchs). Deutet auf eine gewisse Argumentationsnot hin . . .

    • Udo Walz schreibt:

      Perfide?
      Nee – realistisch!!
      Die FDJ-Tante muss sich nicht um eine Familie sorgen.
      Und die DDR-Diktatur führt sie jetzt in ganz D ein.
      Und das problemlos: die Deutschen sind feige und/oder bequem bzw. TV-verblödet.

  15. Heike schreibt:

    Was ist das für eine Regierung die wissentlich das Leben und die Sicherheit des eigenen Volkes aufs Spiel setzt und in Kauf nimmt, nur weil man sich zu fein ist Fehler zuzugeben.
    Was ist das für eine Regierung die ihr eigenes Volk Rassisten und Nazis nennt, wenn es die Wahrheit spricht.
    Was ist das für eine Regierung die den Wünschen und Forderungen von fremden Kulturen mehr nachkommt als denen des eigenen Volkes.
    Wo ist das Problem klar zu sagen “ Wer sich in Deutschland nicht an die Gesetze hält, die Kirche und die Gleichberechtigung von Männer und Frauen, die Gebräuche und Sitten in diesem Land nicht respektiert. Der hat hier nichts verloren und ist nicht willkommen.“
    Diese Menschen müssen in Ihr Land zurück kehren oder dürfen gar nicht erst einreisen. PUNKT

  16. wkinzler68@yahoo.de schreibt:

    Sehr geehrter Herr Generalmajor A.D.
    als Patriot und Angehöriger der deutschen Bundeswehr in Reserve (292 Jägerbatallion Donaueschingen) danke ich Ihnen für diesen Brief der die katastrophale Situation unseres Landes nicht treffender Beschreiben könnte . Ich schäme mich ehrlich vor allem im Andenken an meinen Großvater Oberfeldwebel Wilhelm Frey (Träger EK I und II sowie der silbernen Verdienstmedaille) sowie meiner Großonkel die für dieses Land gekämpft, gelitten und teilweise gestorben sind, wenn ich sehe was aus unserem Land geworden ist. Aus meiner Sicht ist es nur Schade das die Generalität, genau wie im 2ten Weltkrieg, zwar sieht wie wir sehenden Auges in den Abgrund steuern, aber nichts dagegen unternehmen. Hochachtungsvoll Wolfram Kinzler

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