Diese Europäische Union ist eine Gefahr für Europa!

L´Union Européen est un danger pour l´Europe!                                                            The European Union is a danger to Europe!

Ein Politiker als Sturschädel (téte de mule/bullhead) kann, wie im Falle der deutschfeindlichen Benes´-Vertreibungsdekrete, fehl am Platze sein. Nicht so als EU-kritischer Querkopf als der  sich Tschechiens ehemaliger Präsident, Vaclav Klaus, auch zu profilieren weiß. Jetzt empfiehlt er doch glatt seinem Land den Austritt aus der EU. (L´ancien Président Vaclav Klaus  recommende à son pays  la sortie de l´UE/ Ex-president Vaclav Klaus recommends  EU-exit  to Czech Republic.)                                  So viel freies, selbständiges Denken wird man bei etablierten österreichischen oder deutschen Spitzenpolitikern vergeblich suchen müssen.

Die EU trage, laut Klaus, zu all dem Schlechten bei, was in der tschechischen Gesellschaft, Politik und Wirtschaft geschehe. Klaus sprach von Überregulierung, Souveränitätsverlust der nationalen Regierungen und Abschiebung von Verantwortung.  Die politischen Parteien verlören die Fähigkeit, Grundsätzliches durchzusetzen, so der bekannte EU-Gegner. Wo er recht hat, hat er recht, der Herr Klaus. Zumindest ist ihm da schwer zu widersprechen.       (V. Klaus a raison/V. Klaus is right)

Täglich stehen ja, dank Brüssel, neue Bedrohungen vor unserer Tür. So die von mir unlängst erwähnte hinter verschlossenen Türen vorbereitete EU-Saatgutverordnung, was ein Aus für alte Obst- und Gemüsesorten bedeuten würde und kleine Öko-Bauern in den Ruin treiben könnte. (Presque chaque jour l´UE nous ménace/Nearly daily Brussels threatens our live).

Ferner steht der Genmais „Smartstax“ mit 8 (!) Giftgenen, und das ohne Sicherheitstests, vor  der EU-Zulassung. Und gewiß nicht zuletzt wird Brüssel verdächtigt bei der Pharmalobby in Sachen Tabakprohibition in Diensten zu stehen. Ohnehin nur eine von vielen Lobbies, , die in Brüssel ihre Wühlarbeit meist zum Nachteil der europäischen Bürger verrichten.

Die stets propagierten Vorteile einer  EU-Mitgliedschaft, und solche gibt es natürlich auch, gereichen immer mehr zum Nachteil der Unionsbürger. Was einmal umfassender und tiefergehender herauszuarbeiten wäre, um der flächendeckenden Propaganda der Zentralisten und deren Medien wirksamer begegnen zu können. Siehe auch:              http://anti-eu-demo.blogspot.com

Zu der  unsere Gesundheit gefährdenden EU-Politik gesellen sich aber, in diesem Zusammenhang beinahe unbeachtet, außer den immensen privaten und öffentlichen Schulden im Euro-Raum (lt. Finanzberater Daniel Stelter Fünf Billionen Euro!) auch für unsere Existenz als Europäer und Kulturnationen bedrohliche Entwicklungen hinzu.

So stehen die Europapolitiker der Masseninvasion aus Afrika, aber auch aus Asien, anscheinend völlig hilflos gegenüber. Das hat nicht nur mit fehlendem EU-Regelwerk zu tun, wie gerne behauptet wird. Vieles spricht außerdem dafür, daß man, aus verschiedenen Gründen, einer Masseneinwanderung lendenstarker nichteuropäischer Migranten, auch Arbeitsmarkt-Sklaven, gar nicht so abhold ist, nur sollen sie, so denkt man wohl im EU-Hauptquartierl, halt nicht alle auf einmal kommen. Für diese Annahme spräche einiges.

Das Resultat würde  aber am Ende dasselbe, also das vom internationalen Kapital und diversen Gesellschaften angestrebte Ziel sein: Massenhaft soziales Konfliktpotential und  Unruhen ohne Ende als Betriebsmittel für eine dann unausweichliche EU-Diktatur. Dazu gefährdete europäische Identitäten und Kulturen als in Kauf genommene Kollateralschäden dieses Verrats an Europa. (Identités et cultures ménacées sont considerées comme dégâts collateraux de l´ immigration/ Identities and cultures as collateral demage of the immigration)

Schon forderten dafür bezahlte Experten eine Einwanderung größeren Ausmaßes, man spricht von 20 bis 30 Millionen, vielleicht auch bald mehr. Die EU-Elite nickt natürlich, über die Köpfe der Europäer hinweg, klammheimlich zustimmend.                                          Doch  an der Lage in den von Armut und staatlicher Willkür betroffenen Ländern  würde sich überhaupt nichts ändern. Das meint auch die dänische Zeitung Kristeligt Dagblad, wenn sie schreibt, es sei eine Illusion zu glauben, daß  „Europa Afrikas Probleme mit der Öffnung seiner Grenzen lösen kann“. (Frontières ouvertes ne sont pas la solution à tous les problèmes ailleurs/Open borders are not a solution for migration problems)           Übrigens, warum leitet man die Flüchtlingsströme nicht an die Hauptverursacher des weltweiten Elends weiter? Ganz einfach, weil die Anschriften der  dafür verantwortlichen Konzerne und Politiker in Wirklichkeit mit jener von Brüssel  ident sein dürften.

Noch wäre es möglich, den fahrlässigen Dilettanten in Brüssel und deren nationalen Kollaborateuren die rote Karte zu zeigen. Fast möchte man sagen, das Handwerk zu legen. Allerdings ist noch keine Partei am Horizont ausmachbar, die, in Fundamentalopposition zum System, dazu in der Lage wäre.                                                                                              Alle Parteien, große wie kleine, zeichnet entweder eine wilde Pro-EU-Entschlossenheit oder eine gewiße Wankelmütigkeit aus. In letzterem Fall ist, wenn es darauf ankommt, vielen „nationalen“ Spitzenpolitikern der  Freßnapf dann doch näher als die Wahrhaftigkeit und das Wohl ihres jeweiligen Volkes.                                                                                             Es ist darüberhinaus  denkbar, daß der eine oder die andere  schon „aufgekauft“ wurde und jetzt bereit ist, das eigene Volk und vor allem auch die eigenen Wähler in die Irre zu führen.

Indizien dafür gebe es ja zur Genüge. Nicht nur die Personalpolitik der österreichischen Grünen spricht dafür. So soll eine EU-kritische grüne Gallionsfigur deshalb abmontiert worden sein. In einem anderen Fall, soll ein vorwärtsstürmender, mit fremden Federn geschmückter vordergründig EU-kritischer, den Grünen aber ferne stehender Maulheld einem langjährigen Mitglied seiner Partei unter vier Augen gestanden haben, wenn es noch einmal eine EU-Abstimmung gäbe, würde er für die EU stimmen.                                              Das also sind unsere großen und aufrechten Führer. Außen hui, innen pfui (Nos guides: De la merde dans un bas de soie. /Our leaders: All show and no substance.).

Zuletzt weise ich noch auf eine Gefahr hin, die im doktrinären Charakter der  heutigen von EU und internationalen Gremien bestimmten Politik liegt – was Folgen hat:  Je deutlicher, zum Beispiel, die Risse und Spannungen in der Gesellschaft werden, desto starrer und geschlossener zeigt sich das politische System, das schließlich zur Wahrung seines Besitzstandes  jeden unangenehmen Kritiker oder unabhängig Denkenden zu verfolgen trachtet. Wenn es nicht anders geht, bis hin zu dessen Vernichtung.                                Allerdings geschieht dies nicht so offen und für alle sogleich sichtbar wie in totalitären System der Vergangenheit. Aber mitunter ebenso brutal. (Le system politique à la Bruxelles devient de plus en plus totalitaire/Political system in the UE gets more and more totalitarian)

Die Parteien in diesem System sind in dieser und anderen Fragen oft nur zum Schein gegenüberstehende Gruppierungen, die jede für sich aber den ganzen Menschen in Beschlag nehmen möchte, um ihn, z. B. bei Gefahr in Verzug, gegen seine Mitmenschen hetzen zu können. Das also ist die großartige EU-Demokratie bzw. Wertegemeinschaft, von der tagtäglich die Rede ist. Ganz  im Sinne von „Teile die Gesellschaft (auch durch Immigration) und herrsche über jeden  Einzelnen“ (mit Hilfe von NSA, Facebook und Co.).

Daher stimme ich Vaclav Klaus vollinhaltlich zu. Ich denke auch,  ein Raus! aus der EU und eine Reorganisation Europas von der Basis („Wir sind die Völker!“) her ist unerläßlich, für Europa überlebensnotwendig. Dem müßte innerhalb eines Jahrzehnts die Abwahl des herrschenden Klüngels in den Nationalstaaten vorangehen. Die heutige abenteuerliche Politik zwecks Verewigung einer Fremdherrschaft bedeutet in Wirklichkeit das Ende unseres großartigen Europas.

Die von außen angedachte und von Konzerninteressen geführte EU ist nicht das authentische, selbstbestimmte Europa, wer das behauptet, betreibt Falschmünzerei. Kritiker der EU als Nicht-Europäer zu diffamieren, wie das auch von Seite gewisser EU-Politiker und Journalisten geschieht, ist nichts anderes als Gesinnungsterror inmitten heuchlerischer Flötentöne für Desinformierte und Ungebildete.

Es obläge daher  den (noch) freien Europäern, eine europäische Freiheitsbewegung auf jeweils nationaler Grundlage auf die Beine zu stellen, die sich von den etablierten Lizenzparteien  insofern unterschiede, daß sie ihre Legitimation und Glaubwürdigkeit durch ihre Authenzität und Basisnähe erhielte. (Nous avons besoin d´un „Mouvement européen de  Libération“/What we  need  is a european liberation movement)

Ich denke, es wäre machbar. Und auch wünschenswert, nicht nur aus meiner Sicht: Ist denn, frei nach Hermann Hesse, ein Vers von Hölderlin nicht mehr wert als diese korrupte und scheindemokratische EU? Daher: es lebe das wahre Europa! (Vive l´Europe!/Long live Europe!)

 

Zur Erinnerung: Österreich wird frei: Raus aus ESM, Euro, Euratom und EU“

SAMSTAG, 26. Oktober 2013, 14.00 Uhr, Wien, Stephansplatz

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15 Antworten zu Diese Europäische Union ist eine Gefahr für Europa!

  1. cashca schreibt:

    Die sollen mal aufhören zu heucheln, so zu tun , als wären das alles ASYLANTEN, nein das sind ganz normal e Wirtschaftsflüchltlinge.
    Und.. will nicht die EU in den nächsten Jahrzehnten 50 Mill. Afrikaner ganz bewusst nach Europa holen?
    Hier wird ein Projekt, besser ein Versuch, gestartet, über den man die Bürger genauso weiter anlügt , wir über alles bisher Geschehene.
    Die haben doch sogar Anwerbebüros in Afrika.
    Und hier erzählen sie uns den Schmarren von Hilfe . Solidarität mit den Armen u.s.w.
    Auch hier wird nichts ohne Hintergedanken gemacht, wie immer in der Geschichte.
    Ob diese Rechnung mal aufgeht?
    Die deutsche Bevölkerung sollte langsam begriffen haben, wo ihr künftiger Platz
    in der Welt ist, welcher ihr schon längst zugeteilt ist.
    Ich rede vom Volk, die Politiker haben natürlich einen anderen Platz .
    Europa ist nicht nur als eine Wirtschaftsgemeinschaft geplant, au wenn das mancher glauben möchte.
    Ironisch könnte man sagen, es wird was viel viel GRÖßERES, ein großes Experiment,
    lassen wir uns überraschen. Wir lieben doch Experimente und Projekte aller Arten.

  2. amtmann franz schreibt:

    Es gibt leider zu wenig vernünftige Menschen in Österreich – die diesen Wahnsinn stoppen. Die EUaustrittspartei (ich war sehr aktiv dabei) hat auf der Straße viel Zustimmung bekommen – als es aber darum ging, die Partei in ganz Österreich auf den Stimmzettel zu bringen – da haben sich die meisten Österreicher verdrückt! Ich fürchte wirklich das die Österreicher außer „raunzen“ nichts tun! So bekommen sie eben was sie verdienen. Nur schade das dafür das ganze Land zahlen wird!
    Das freie Wort der Krone hat mich in der heißen Fase gesperrt – ich darf/kann nicht einmal im Forum meine Meinung veröffentlichen – so weit geht eine „freie Zeitung“!
    Aber auch in unserer Partei haben einige Mitglieder den Ernst der Lage nicht erkannt – und wegen verschiedener Ansichten bei „Randthemen“ die Partei verlassen/gespalten – auf jeden Fall geschwächt!

    • Ach ja schreibt:

      Ist das nicht das Pendant zur deitschen BLÖD-Zeitung? Warum sollte man sich da äußern? Von Idioten für Idioten gemacht, alles andere als unabhängig…

      „An Unheilbaren soll man nicht herumdoktern…“ F.W.Nietzsche

      Im Übrigen gefällt mir der Herr Klaus auch nicht, – meine Eltern wurden vertrieben, ich selber entging nur knapp einer von Tschechoniern inszenierten „Republikflucht“.

      Aber wo er (mit der EU) recht hat, da hat er nun mal recht. Dafür bewundere ich die Tschecholiken sogar, die sich mehr Rückgrat bewahrt haben als die gehirngewaschenen BLÖD-Leser.

      Darf man überhaupt noch „Tschechen“ sagen, wo doch „Tschechei“ schon in dieser heißen Phase verbrecherisch inkorrekt ist…?

  3. Reichsangehöriger Bennewitz schreibt:
  4. Reichsangehöriger Bennewitz schreibt:

    Deutschland soll geplant vernichtet werden, damit diese hochkriminelle EU mit Brüssel leben kann und darf. Wahrscheinlich ist auch noch der Vatikan an diesem VÖLKERVERBRECHEN beteiligt.

  5. Peter schreibt:

    Herr Müller vor den Vorhang ! Und die Kommentatoren in die nächste Reihe !
    Die EU ist E- uropas U-ntergang !

  6. aki schreibt:

    Hat dies auf deutschland-luege rebloggt.

  7. HS schreibt:

    Jetzt gilt es für die Freiheit zu kämpfen. Sonst wird es für lange Zeit finster!

  8. corinna schreibt:

    Ja, wieviele „Flüchtlinge“ sollen wir aufnehmen? Dazu Rebecca Harms,(Grüne EU-Abgeordnete) im EU-Parlament zur Flüchtlingstragödie:
    „Lassen Sie mich – weil es die Zahlen ja in den letzten Tagen so oft gegeben hat – über andere Zahlen reden: Es sind fast 50 Millionen Menschen auf der Welt auf der Flucht. Flüchtlingslager in Uganda müssen mit 500 000 bis 1 Million Menschen umgehen – seit langer Zeit! Es gibt wachsende Probleme mit Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen ihre Heimat verlassen müssen – wegen Verfolgung, wegen Armut, wegen Klimawandel –, und wir zanken uns darum, wie viele tausend Menschen wir in den reichen Ländern Europas in unsere Verantwortung, in unsere Obhut nehmen müssen!
    „…Ich meine, dass wir alle aufnehmen müssen, aber ich weiß, dass wir mehr aufnehmen müssen…
    Ja, wieviele nimmt die Dame dann bei sich zu Hause auf?

  9. Jaro Ruanza schreibt:

    Die Eu-Verantwortlichen sind wahrhaftig keine Dilettanten,nein die wissen genau was sie tun!
    Was bedeuten eigentlich die zwölf Sterne in der EU-Fahne?

  10. cashca schreibt:

    EU wird ein vielvölkerstaat.
    Auch deutschland wird umgebaut zu einem Vielvölkerstaat, als defacto neu bevölkert.
    Dieses Experiment kann gelingen, oder auch nicht.
    Die Mentalitäten der derzeitigen und noch in viel größerem Ausmaß die künftigen Zuwanderer sind so unterschiedlich, dass es irgendwann, wenn der Verteilungskapf beginnt, zu Konflikten kommen wird. Wenn sich die frage der gleichen Machtverteilung stellt,wenn die menschlichen eigenschaft der Dominan.. der Vorherrschaft durchdringt, dann zeigt sich, was dieses Risiko bedeutet. Die Deutschen können sich jedenfalls darauf einstellen, sie werden zurückgedrängt werden, weil sich die Mehrheitsverhältnisse der jeweiligen ethnischen Gruppen sehr bald rapide verändern werden.
    Auf lange Sicht werden jedenfall nicht mehr die BIO..Deutschen das Sagen haben

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