CO2-Lügenbarone in der Klemme

Les barons de CO2 dans le pétrin

CO2-lie barons in a tight sqeeze

 

Eine wahre Begebenheit: Die achtjährige Carmen wird an einem der heißen Sommertage von ihrer Großmutter von der Schule abgeholt. Die Hitze wird zum Thema. Ohne lange zu überlegen, meint die Kleine: „Es ist unsere Schuld“.  Dies hätte nicht nur dem Papst gefallen, der von reuigen Sündern gewiss einiges hält, von Ablasshandel gewiss schon gehört hat und dessen Firma dank schuldbeladener Schäfchen immerhin schon ein beachtliches Vermögen erwirtschaftet  hat. Dies hörten sicherlich auch Politiker gern, die sich längst über neue Einnahmequellen den Kopf zerbrechen.

Doch den Mega-Reibach werden wohl jene machen, die, wie die AKW-Industrie auch, hinter dem ganzen Klima-Hoax stehen und Investitionshöhenflüge anstreben. Nicht zuletzt der ganze von der Rockefeller Foundation angeführte Rattenschwanz von Spekulanten. Während der deutsche Michel, der sich für Eroberungspläne vielleicht wieder  fit genug glaubt, erneut auf eine falsche Fährte gelockt wird, wo er nur (wieder) verlieren kann. Hauptsache, der Esel hat seine Schuldigkeit getan.

Dafür werden demnächst wieder Kinder gegen ihre Eltern, Schüler gegen ihre Lehrer, die Jugend gegen die Erwachsenen aufgehetzt. Dafür werden Hypothesen als gesicherte Erkenntnisse, manipuliertes Datenmaterial als echt verkauft. Doch der durch Angst und Schrecken aufgemotzte „menschengemachten Klimawandel“ könnte sich  bald als das erweisen, was er von Anfang an war, ein Mythos, und er könnte endgültig das werden, was jetzt  bereits denkbar ist: ein Jahrhundertbetrug.

Doch immer mehr Wissenschaftler – wie Jyrki Kauppinen (Universität Turku) oder Patrick Frank (University of Stanford)  – stellen sich den Machenschaften des IPPC (Weltklimarat) und einigen Klima-Autoritäten entgegen und zerpflücken deren „wissenschaftliche Erkenntnisse“. Patrick Frank, zum Beispiel, kommt zu dem Schluß dass alle Berechnungen zur Temperaturentwicklung falsch seien und ein Effekt auf das Klima selbst dann nicht nachgewiesen werden könnte, wenn es ihn gäbe. Jyrki Kauppinen wiederum  wirft dem Weltklimarat, aus dem er sich verabschiedet hat,  vor, etwa beim Thema Erderwärmung, mit Taschenspielertricks zu arbeiten.

Geradezu entlarvend ist ja, was vor beinahe 20 Jahren begann und nun vor einem kanadischen Gericht zutage kam. Damals wollte der junge Wissenschaftler Michael E. Mann mit seiner einem Hockeyschläger ähnelnden Temperaturkurve den Beweis erbracht haben, dass der Mensch schuld am Klimawandel sei. Darüber gab es danach unter Wissenschaftlern keinesfalls wie von Medien behauptet einen Konsens. Und nun behauptete Tim Ball, Professor für Geographie, sogar, der „Hockeyschläger“ sei in der Sache künstlich zusammen gebastelt und Mann ein Schwindler.

Also trafen sich die beiden vor Gericht, wo Mann, der Ball geklagt hatte, den Beweis für die Richtigkeit seiner Arbeit vorlegen sollte. Genau das konnte der gute Mann aber nicht. So wie ja auch andere Wissenschaftler keine wasserdichten Beweise für ihre schrägen Annahmen, etwa jene, es gebe einen Treibhauseffekt, präsentieren können. Schlussfolgerung: Der ganze CO2-Alarmismus basiert vielfach auf in wissenschaftlicher Hinsicht zweifelhaften Angaben.

Nun brauchen wir nicht annehmen, damit sei die Geschichte gelaufen. Im Gegenteil, die Förderer und Profiteure des ganzen CO2-Hoax werden weiter von ihnen abhängige Medien für ihre Zwecke einspannen und auch sonst alle Anstrengungen unternehmen, damit ihr auf Wissenschaftler-Mauschelei, Hypothesen und falschen Daten aufgebautes Geschäftsmodell nicht baden geht. Denn damit schwämmen auch die fettesten Gewinne den Bach hinunter.

Und schon trommelt eine anscheinend ahnungslose Von der Leyen für eine große Offensive gegen CO2. Doch bald könnten wir andere, mit gutem Riechorgan ausgestattete Politiker bei ihren über die Jahre erprobten Wendigkeitsübungen bestaunen dürfen. Daher dürfte wohl die Vorstellung, kinderlosen Frauen bei Erreichen des 50. Lebensjahres eine Prämie als Belohnung zu zahlen, da ein Neugeborenes der größte CO2-Sünder sein soll, im Papierkorb landen.

Gewiss, das ganze Klimatheater mag auch den einen oder anderen positiven Nebeneffekt haben. Etwa indem  nun vorbeugend Investitionen in Infrastruktur und Land- und Forstwirtschaft getätigt werden. Sollte sich das Klima tatsächlich ändern, dann muss man eben entsprechend darauf sinnvoll reagieren, aber dazu bedarf es keiner CO2-Hysterie und neuen Belastungen für die kleinen Leute.

Zwecks Aufklärung und als nützliche Zusatzinformation bringe ich hier nachstehend für Interessierte und mit der Sache Vertraute eine aus deutscher Sicht kurz zusammengefasste Chronologie der sehr komplexen  CO2-Vorgeschichte mit ihrem weiten Kreisen unbekannten politischen und ökonomischen Hintergrund. Freundlicherweise zur Verfügung gestellt von der sehr aufrechten deutschen Patriotin Hanna Thiele.

Was ist die CO2-Politik?

 Ein Deindustrialisierungsprogramm wie die AfD behauptet?  Oder ist es ein Umrüstungs-Programm von Industriekonzernen im Verein mit Atomlobby, Militärapparat und Rüstungswirtschaft?

Zur Erinnerung die Chronologie des Aufbaus: 

 1955 Genfer Atomkonferenz und Anfänge der Pugwash-Konferenzen als Brücke zwischen Ost und West

1957 wurde Richard von Weizsäcker vom Mannesmann-Vorstand eine neue wirtschaftspolitische Abteilung hingestellt, mit der er neue Zukunftsaufgaben und eine neue Öffentlichkeitsarbeit auf die Beine stellen sollte, um den vertikal gegliederten Montankonzern zu einem Technologiekonzern umzugestalten, der für seine Traditionsprodukte wie Stahlrohr und Blech neue Anwendungsgebiete eröffnen sollte.

 1958 Römische Verträge als Doppelpaar „Europäische Wirtschaftsgemeinschaft“ EWG  und EURATOM.  Aus der Montan-Union wurde eine „Atom-Union“, wobei Energiefragen im Wirtschafts- und Wettbewerbsteil des EWG-Vertrages ausgeklammert wurden, sie fielen als Vorrecht (mit Ewigkeitsklausel) in die Kompetenz von  EURATOM, nicht nur  Energiefragen, auch Energieforschung.

1962 gründete Richard von Weizsäcker mit Robert Boehringer von Hoffmann-La Roche und weiteren Konzernen die „Stiftung Wissenschaft und Politik“ SWP, die sich einsetzte (und noch immer einsetzt), die Kompetenzen der UN auszuweiten auf den Bereich Umwelt.

 Parallel dazu arbeitete Prof. E. Pestel  am Haus Rissen (Hamburg) an einer Energie-Strategie für die Nachkriegswelt, woraus der Club of Rome hervorging, dessen Vorstellungen Pestel später mithilfe der VW-Stiftung (einer Gründung des Bundes und des Landes Niedersachsen) vorreitend umsetzte am Versuchsobjekt  Niedersachsen mit dem Messestandort Hannover als „Tor zur Welt“.

 1967 trafen sich die Sicherheitsexperten der damals führenden Weltmächte, McGeorg Bundy (Sicherheitsberater Präsident Johnsons) und Professor Jerman Gvishiani (stellvertr. Vors. des Staatskomitees für Wissenschaft und Technik beim Ministerrat der UdSSR), um ein wissenschaftliches Institut zu gründen zur Lösung von  gemeinsamen Problemen der Industrienationen. Es sollte eine Brücke zwischen Ost und West bilden. 

 Ergebnis war das 1972 gegründete „International Institute für Applied Systems Analysis“ IIASA, eingerichtet im Sommerschloß Laxenburg der Habsburger. Dessen Restauration lag in den Händen des Leiters der Bauabteilung der Max-Planck-Gesellschaft.
Zu den Gründervätern des IIASA gehörten neben Bundy, Gvishiani und Zuckermann der amerikanische Akademie-Präsident Philipp Handler, Aurelio Peccei vom Agnelli-Konzern, Pierre Aigrain aus Frankreich und Friedrich Schneider, Generalsekretär der Max-Planck-Gesellschaft.
(Aurelio Peccei gehörte gleichzeitig zu den Zentralfiguren des Club of Rome)

Erklärtes Ziel der Gründung  des IIASA war: 

direkte politische Auseinandersetzungen von Regierungen zu vermeiden, stattdessen sollten  „unabhängige und selbständige“ Forschungsorganisationen die Planung der Zukunft mit Methoden der Kybernetik und des System-Managements auf die Beine stellen.

Weizsäcker-Schüler Häfele wurde Leiter des Forschungsbereiches  „Energiesysteme“. Er arbeitete ein auf  CO2 zentriertes Energieprogramm aus, „damit die Welt gesund bleibt“, so die Parole.  Zur „Lösung von Ressourcen-Krisen“ beplante Häfele  nicht nur die Ressource Energie als solche, sondern auch den Einsatz solcher Ressourcen, die zu ihrer Gewinnung benötigt würden, also Wasser, Energie, Land, Materialien, menschliche Arbeitskraft. Das Programm wurde kurz WELMM genannt.

Dazu gehörte auch das Studium des menschlichen Beurteilungsvermögens, „soft science“, ein Spezialgebiet Viktor von Weizsäckers, das zum eigentlichen Schlachtfeld des Klima-Überrumpelungs-Feldzuges werden sollte und „CO2-Kriegshelden“ wie Dr. Penner hervorbrachte. Man braucht nur genauer hinzusehen, wer ihm die alternativen Kanonenkugeln zuschiebt, die Penner mit Kalaschnikow-Tempo abzufeuern versteht.

 Parallel dazu  wurde Häfele zum Beauftragten der Bundesregierung bei den beginnenden Abrüstungsverhandlungen, sodaß nukleare Abrüstung und CO2-Aufrüstung zu zwei Seiten der gleichen Medaille wurden.

 Gleichzeitig mit der Gründung des IIASA hatte 1972  die Max-Planck-Gesellschaft mit Finanzierung der Münchner Rück ein ganz spezielles Institut für Carl Friedrich von Weizsäcker geschaffen, an dem er mit Habermas (und Kissinger im Hintergrund) der CO2-Meßlatte ein pseudo-philosophisches Weltbild  maßschneiderte, das Marx und Kapitalismus zu etwas völlig Neuem zusammenschusterte. Seine   jungen Philosphen, die er von seinem Hamburger Institut an den Starnberger See mitgenommen hatte, verbreiteten die neue Heilslehre unter Federführung von Klaus Meyer-Abich und mit Unterstützung der Kirchen als Konzept einer „Welt-Innenpolitik“ für eine Welt ohne Kriege.

 1980 preschte dann H. Flohn unter Berufung auf K. Meyer-Abich vor mit der These, die „CO2-induzierte Warmzeit sei gefährlicher als Kernenergie“.   Die DPG (Deutsche Physikalische Gesellschaft) zog nach, entdeckte ebenfalls das CO2 als „Problem von höherrangiger Bedeutung“.

 Die European Nuclear-Society ENS war es dann, die Nuklearwirtschaft mit Ernst & Young verkuppelte, um nicht nur als Stromerzeuger, sondern auch als Gelderzeuger „nützlich“ zu sein beim Bau einer „better world“ als CO2-Ei des Kolumbus.

 Schon 1970  hatte die FDP auf der Basis Weizsäcker/Picht/Häfele Nägel mit  Köpfen gemacht, hatte eine totale Datenerfassung der UN in der ersten Umweltgesetzgebung verankert, hatte  „System-Forschung“ zum Zentrum der Politik-Beratung gemacht, den „Sachverständigenrat für Umweltfragen“ SRU gegründet, den Finanzökonomen Hansmeyer (sic!) zum Umweltspezialisten und SRU-Vorsitzenden gemacht, 1974 das UBA in Berlin (!) gegründet, obwohl die Siegermächte Bundesämter in Berlin ausgeschlossen hatten, obendrein den dicken Pferdefuß in die Umweltgesetzgebung eingebaut, dass es die Verbraucher sind, nicht die Hersteller, denen die Schuld für die Folgen angelastet wird.

 Und punktgenau wurde zur Deutschen Einheit  Okt. 1990  in Frankfurt auf dem 7. Internationalen Sonnenforum die runderneuerte  Nuklear-Armee vorgestellt  zur „Abwehr der Klimabedrohung durch rationelle Energieverwendung und Nutzung erneuerbarer Energien im regionalen und kommunalen Bereich

 Schon im einführenden Vortrag sprach der Fritz Möller-Schüler Hans-Jürgen Bolle die Menschen CO2-schuldig, also BEVOR das IPCC (Weltklimarat)  seinen ersten Bericht vorgelegt hatte, das  PIK (Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung) noch nicht einmal gegründet war.

Fritz Möller/LMU sorgte in Zusammenarbeit mit Franz-Josef Strauß dafür, daß der Kuhhirte Graß zum Klimapapst aufstieg, um nicht nur Kühe, sondern auch Menschen zu hüten. Zu Dritt besorgten sie die „nötigen“ Stromrebellen aus Schönau, in Person der Sladeks.

 Die Wirtschaftsverbände unter Führung von Mannesmann/Thyssen flankierten im gleichen Jahr das Treiben mit ihrer „Freiwilligen Selbstverpflichtung zur CO2-Reduktion“.

 Das RWI, das seit 1990 mit dem Monitoring der sog. „Energiewende“ beauftragt war, ließ das Ergebnis verschwinden, lenkte um von (nichtvorhandener) „demokratischer Legitimation“ zu „Akzeptanz bei den Bürgern “ –  was man getrost als „Friß Vogel oder  stirb“ lesen kann.

 Das alte Kartell-System, das Erhard beenden wollte, ist in noch schlimmerer Form zurückgekehrt. Konzerne bestellen sich Bürokratiemonster, nun auch noch den  Lieferkettennachweis bis zur letzten Mine!  Sie scheuen sich nicht,  NGOs und nun auch noch Kinder vorzuschieben, um sich Monopole zu erschleichen,

 Auf dem Kongreß der niedersächsischen Arbeitgeberverbände  „ co2ncept plus – Nachhaltige Unternehmensführung: Return on Investment“  November 2010  stellte der  VW-Konzernbeauftragte für Nachhhaltigkeit die damit verbundene Berichterstattung vor, mit der er schon damals eine ganze Abteilung mit 80 qualifizierten Leuten dauerhaft beschäftigte. VW ist stolz darauf, weltweit als erster Automobilhersteller Trends gesetzt zu haben für CSR-Reportingstandards.  Angesichts der eigenen  Mauscheleien ein Treppenwitz.

 Der Reinfall  reicht den deutschen econsense-Konzernen offensichtlich noch nicht, sie wollen  KlimaschutzWirtschaft & Menschenrechte, Plastikmüll, Sustainable Finance, Transparenz in Liefernetzwerken und vieles mehr ,

https://econsense.de/veranstaltung/ecolution-2019/

passenderweise  im „Café Moskau“, dem Prestigebau der DDR an der Karl-Marx-Straße.

https://www.typografie.info/3/Schriften/fonts.html/moskau-grotesk-r596/

https://econsense.de/mitglieder/

 Was bedeutet der „Begriff“ Deindustrialisierung, wenn es die Industrie selber ist, die diese Öko-Bürokratur will, und die einen O.Edenhofer (PIK) und „Germanwatch“ vorschiebt, um CO2 zu bepreisen?

Edenhofer hat  des Pudels Kern gelüftet mit dem alles klärenden  Satz

„Ohne CO2-Preis wüssten wir gar nicht, das klimafreundliche Projekte rentabler sind als andere“

ach – so einfach geht „Wettbewerb“ im Zeitalter der  ECOLUTION, Hauptsache man verblendet die Opfer mit falschen Flötentöne, damit sie nicht begreifen, was gespielt wird.

https://www.youtube.com/watch?v=bve8Vta34yM&feature=youtu.be

 Der Ökonom Prof. Carl-Christian von Weizsäcker lobt Edenhofer, er sei der Richtige, „das Klimaproblem“ zu lösen, dieses Phantom-Problem, das sein Vater selber aus dem Hut gezaubert hatte. Und gleichzeitig spottet er im Verein mit Weltbank-Nordhaus über die „crazy Deutschen“, die es nicht schaffen, sich zu einigen, WIE sie  das CO2-Phantom demaskieren könnten  (dank seines Bruders Ernst-Ulrich, der angesehene Wissenschaftler als „Clowns“ rausschoß,  von Penner & Co. verstärkt) 

 Bundespräsident Theodor Heuß hatte nach Kriegsende diesen Schachzug mit dem Präsidenten der Weltbank Mc Cloy ausgehandelt, Ernst  von Weizsäcker wurde im Gegenzug aus der (alliierten) Haft entlassen.  Vorsorglich hatte Heuß verhindert, daß der demokratie-entscheidene Satz

„Der Staat ist um des Menschen willen da, nicht der Mensch um des  Staates willen.“

1948  ins Grundgesetz kam, so wie Mitverfasser es wollten.

 

Alles sehr kompliziert, hätte ein ehemaliger österreichischer Bundeskanzler gesagt. Und komplex, meine ich. Aber eines ist Otto Normalverbraucher seither klar geworden: Jetzt sind er und sein Staat um einer vom Volk abgekoppelten Wirtschaft willen da. Das ist sogar noch steigerungsfähig, bis zu einer allmächtigen Weltregierung.

Zum Thema

Klimawandellüge https://youtu.be/uhz9XGU2D-4

Fakten vs. Klimahysterie https://youtu.be/zzdtuW9B-tg

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16 Antworten zu CO2-Lügenbarone in der Klemme

  1. Elbenfrau schreibt:

    Das Klima bei uns hat sich verändert, und zwar gewaltig, vor allem die Jahreszeiten. Wir haben nun seit ein paar Jahrenviel zu hohe Temperaturen, und es müsste – wie es früher war- bei uns einmal durchgehend 1- 2 Wochen regnen,dass die Natur ausreichnd versorgt ist. Jetzt ist es so, dass es mal hier und mal dort außerordentliche Regenmengen(wie derzeit in Spanien) runterschüttet, und für den Rest bleibt nichts.
    Das gab es früher nicht, sondern Westwettervom Atlantik mit Regen, der sich gleichmäßig über dem Festland abregnete. Vor allem im Frühjahr. Das haben wir nicht mehr. Jetzt kommt meistens die Wetterströmung aus dem Süden bzw. aus Afrika (passt schön zu den Flüchtlingsströmen).
    Jedes Schulkind plappert brav nach, was uns von gewissen Kreisen vorgegeben wird: „Der Klimawandel ist menschengemacht,und wir- die Normalbürger- sind schuld.“ Die Sache mit der „Schuld“, die kennen wir ja schon seit dem 1. WK!
    Nun will man den lieben Menschen (3. WK?) eben wieder die Schuld reindrücken am Desaster- und alle nicken brav!Auch die AfD bestreitet den menschengemachten Klimawandel. Will sie etwa damit andeuten, dass er von Unmenschen gemacht sei?Von jenen, welche die totale Wetterkontrolle für kriegerische Zwecke anstreben? Siehe im Internet bei Werner Altnickel zum ThemaGeoengeneering, Chemtrails. Unbestritten geht es auch um Profite für wenige. Aber es geht auch darum, das Weltbild zu verändern, mit dem „Einheitsmenschen“ auch ein „Einheitsklima“. Die Landwirtschaft überlegt bereits, andere klimaresistente Getreidesorten zu züchten.Die Forstwirtschaft steht vor einem an abnormen Hitzeperioden zugrundegehenden deutschen Wald und muss Fremdgehölze anpflanzen.
    Unsere Enkel werden den deutschen Wald in der Form, wie ihn wir und unsere Ahnen kannten, nicht mehr erleben. Diesen deutschen Wald,mit dem unsere Märchen und Mythen verbunden sind. Die gesamte Landschaft wird verändert, Europas Umgestaltung- und zwar in jeder Weise-
    > ist seit langem das Ziel des „European Round Tables“. Ziel der Tyrannen war zu allen Zeiten, das Antlitz der Welt zu verändern. Diesmal gelingt´s.

  2. H.W. schreibt:

    Danke für diese großartige Dokumentation.
    Dass wir mit unserem Lebensstil zur Destabilisierung des Ökosystems Erde beitragen, ist evident und mit dem Herausholen von inerter organischer Substanz tragen wir dazu bei.

  3. DI Gerhoch Reisegger schreibt:

    Schlimm, schlimm! – Was man am Nachhaltigsten beweisen muß, ist der Augenschein. Aber es ist so langweilig! – Friedrich Nietzsche.

    Dabei genügte es sich zu erinnern, daß im Laufe der Erdgeschichte zahlreiche Eis- und Warmzeiten stattgefunden haben, ganz ohne die heutige Industrialisierung. Es waren also vom Menschen nicht beeinflußbare Ursachen, wie Sonnenaktivität und periodische Änderungen der Planetenbahnen.

    Das wissen natürlich längst alle seriösen Wissenschaftler. Aber – wie überall – gilt auch hier die Gauß´sche Normalverteilung nach einer Glockenkurve: wenige exzellente, ein breites Mittelmaß und ebenso der schäbige Rest, der akademisch verbrämte, pseudo-wisenschaftliche „Gutachten“ erstellt, die nur einem Zweck dienen: ihnen den Platz am Futtertrog zu sichern.

    Nicht umsonst lautet ein Aphorismus „Kronjuwelen der Macht: Todesstrafe, Folter, Leibrente und Professoren-Prostitution!“

    Das wirklich Bedrohliche an dieser infamen Abzocke ist weniger die Schutzgeld-Erpressung, die wir vielleicht noch verkrafteten. Aber die an die dümmliche Idee der „Klima-Rettung“ gekoppelten politischen und wirtschaftlichen Zwangsvorgaben haben apokalyptische Folgen:

    – Fehlsteuerung in angeblich nachhaltige Energie, die dies in Wahrheit gar nicht ist und überdies eine technologische wie ökonomische Sackgasse darstellt,
    – Damit exorbitant verteuerter Energiekosten (Strom), die zahlreiche Produktionsstandorte aufzugeben zwingen wird und
    – als Folge davon, der Verlust von Millionen an Arbeitsplätzen.

    Da mit der politisch erzwungenen Desorientierung in „E-Mobilität“ auch hier zig Milliarden versenkt werden und die Entwicklung echter Mobilitäts-Alternativen um Jahre verschlafen wird, kann dies den Kollaps der deutschen Automobil-Industrie – dem wirtschaftlichen Rückgrad der deutschen (und damit europäischen) Wirtschaft nach sich ziehen. (Wie das passieren kann, konnten wir am Beispiel der englischen Automobil-Industrie sehen: diese hatte nach dem WK II verabsäumt sich zu modernisieren – und ging vollständig in wenigen Jahren unter!)

    Verschärft noch durch so erzdumme Ansagen der „De-Karbonisierung“, obwohl 75% des weltweiten Primär-Energie-Aufkommens aus je 25% Kohle, Erdöl und Erdgas stammt, was wohl kaum durch ein paar Sprechblasen über Nachhaltigkeit, etc. ersetzt werden kann.

    Was „unsere“ Vorreiterrolle bei der Klima-„rettung“ betrifft, so ist diese unendlich lächerlich, denn China, Indien und inzwischen auch Japan bauen dzt. ca. 1400 Kohle-Kraftwerke (und betreiben an die 2000!) Wenn freilich eine Ex-Ministerin für „Nachhaltigkeit …“, Köstinger, (mit vier Klassen Volks- und vier Klassen Hauptschule) uns diese De-Karbonisierung verordnet, dann schweigen wir selbstverständlich in Andacht und Demut. Ja, sogar der neue Parteiobmann Ingenieur Norbert Hofer hatte schon kundgetan, daß das wichtigste Menscheintsproblem die

    Man kann diese Hysterie von der Klima-„rettung“ auch mit einem einzigen Begriff charakterisieren: Morgenthau-Plan zu De-Industrialisierung Europas.

    Das kapieren manche Polit-Schauspieler aber Mangels Vernunft und Verstand aber nicht.

    • DI Gerhoch Reisegger schreibt:

      Da ist was hängen geblieben: … daß das wichtigste Menschheitsproblem die Klimarettung sei. – Jetzt ist´s also amtlich!

      • Heinrich Stauffacher schreibt:

        Hervorragend analysiert und kommentiert – Kompliment und verbindlichsten Dank …!
        Ich bemühe mich seit längerer Zeit, dass endlich „Kenner der ganzen Materie“ (Physiker in der Person z.B. von Nobelpreisträger Gerd Binnig), sich in die Klima-Hysterie einmischen, und durch ganzheitliche Betrachtung Klärung und Aufklärung betreiben – allein, die „Hohe Wissenschaft“ lässt sich nicht in die Niederungen der Politik und der Menschheit herab.
        Ich selbst habe über zwölf Jahre lang „Ursprungs- & Natur-Philosophie“ studiert – eine vor- akademische Disziplin – also autodidaktisch, weil es dazu unmöglich einen Akademischen Studiengang geben kann, d.h. ……. aber seht doch selbst nach in http://www.demokratie-schule.com, was für grundlegende Erkenntnisse ich gewonnen habe: „Das Denken aus erster Hand“ (!), das tiefer geht als alle sogenannten „Akademischen Wissenschaften“ (die aus zweiter, dritter und x-ter Hand entstanden sind – also nicht ursprünglich …). Grüezi

  4. Elbenfrau schreibt:

    Ad :In der Erdgeschichte gab es immer schon Klimaveränderungen….:
    Dieses Mal aber ist es Gier (oder gar Zerstörungslust?) .Und dies ist – im Gegensatz zu den natürlichenUrsachen- sträflich! Unsere Politik, die zum Schutz des Volkes etwas tun müsste, schweigt über die wahrenUrsachen des Klimawandels. Gestern war im BR ein Beitrag über die Trockenheit in Bayern,
    Sendung „Kontrovers“. In Franken herrschen schlimme Zustände seit ein paar Jahren,sie haben
    bereits ein Halbwüstenklima.Wasserknappheit. Auch in Teilen Österreichs- extreme Trockenheit.
    Einziges Argument: „Klimawandel“. Na und weiter? Nix. Punkt. Die Leute sollten zum Himmel schauenstatt aufs Smartphone.Völlig abnorme Wolkenformationen (man sollte eben die natürlichen Wolken kennen).Flugzeuge versprühen Chemtrails (von der Zentralanstalt für Meteorologie nicht mal bestritten).Sie verbreitern sich zu riesigen Bahnen, – highways- über den ganzen Himmel. Es wird u. a. Barium versprüht.BARIUM – das ist erwiesen- trocknet die Luft aus! Herannahende Regenfront wird faktisch ausgetrocknet.
    Man wird nicht informiert. Die Politik könnte die Chemtrailsüberflüge verbieten! Neutrales Land! (Sie könnteauch z. B. die Silvesterfeuerwerke verbieten, wo jeweils CO2 freigesetzt wird wie bei tausenden KFZ.)Aber sie tut es nicht. Warum? Weil über allem das oberste Gebot des FREIHANDELS steht, und da darf es keine Einschränkungen geben. Der Staat darf nicht eingreifen, sonst könnten die Konzerne den Staat wegenGewinneinbußen verklagen. All unsre Politiker wissen´s. Sie wollen das Land verändern. In Richtung Ödland?
    Götzendienst an den Märkten- ein weiterer Grund für den Klimawandel. Nach der Anbetung des „Goldenen Kalbs“-kam da nicht der Weltuntergang?

    • DI Gerhoch Reisegger schreibt:

      Als ich noch berufstätig war und jeden Montag ins „Geschäftsleitungs-Meeting“ mußte, gingen mir die „Märchen aus tausend und einer Nacht“ und das Gequake, wie: „ … nach Berücksichtigung aller relevanten Fakten …“ so auf die Nerven, daß ich den Kollegen empfahl, doch Würfeln zu beschaffen und zu würfeln; es würde dies die Entscheidungen und GL-Beschlüsse absolut und entscheidend verbessern. Denn die Kollegen kannten weder die „Fakten“, noch ob und welche denn relevant – oder ob es überhaupt „alle“ waren, und mit der Logik und dem Denken standen sie auch meist auf Kriegsfuß.

      Daran mußte ich denken, als ich den Kommentar der Elbfrau las. Da sie offensichtlich vollkommen ahnungslos ist was das Klima beeinflußt, quakt sie unzusammenhängendes Zeug daher. Müllers Thema war die CO2-Lüge, mit der eine gigantische Abzockerei begründet wird, und daß ein „Klima-Papst“, Prof. Mann, diesbezüglich als Betrüger entlarvt wurde. Ich ging zwar nicht darauf ein, aber der „anthropogene“, also von Menschen verursachte Anteil des CO2 in der Atmosphäre beträgt 3 bis 4%, und würde man diesen vollkommen wegbekommen (indem wir wieder wie in der Steinzeit wirtschafteten), so wäre die Veränderung der CO2-Konzentration in der Atmosphäre nicht einmal messbar.

      Eine De-Industrialisierung ist aber ohnedies undurchführbar, nicht nur, weil man den Forscherdrang der Menschen nicht „abschalten“ kann, sondern insbesondere deshalb, weil inzwischen an die 7 ½ bis 8 Milliarden Menschen die Erde bevölkern und deren auch nur primären Lebensbedürfnisse: essen, kleiden, hausen – und je nach Gegend – Schutz vor Kälte oder Hitze, ohne die heutige Technik und Industrie überhaupt nicht mehr gesichert werden könnte.

      Die Alternative ist auf den „Georgie Guide-Stones“ (USA!) in Form neuer „Zehn Gebote“ in Stein gemeißelt, deren erstes lautet: Die Weltbevölkerung ist auf 500 Millionen zu begrenzen!
      D. h. die „überflüssigen“ 7 bis 7 ½ Milliarden müssen „entsorgt“ werden. (Darum sind die „Collateral-Schäden“ bei den amerikanischen Kriegen (für Menscherechte und Dämokratie), bei denen in der Regel die hundert- bis tausendfache Todesrate als bei der „kämpfenden“ Truppe zu beklagen ist, der eigentliche Hauptzweck solcher „humanitärer Einsätze“.

      Alles was die Gute quakt hat mit dem Thema nichts zu tun. Und sie beklagt sich, daß „man nicht informiert würde“. – Na so was!

      Aber was nützte es geistige Taglöhner zu informieren? So viel wie ein Brockhaus dem Analphabeten.

      Vielleicht versteht sie wenigstens den Witz: Karl Valentin denkt laut über den Verbleib seines Regenschirms nach, und meint, er wissen nicht mehr, ob er in gestern oder im ersten Stock vergessen hätte.

      • Elbenfrau schreibt:

        Auf Ihr „Gequake“, welches auch nicht immer zum Thema ist, möchte ich nicht näher eingehen. Anscheinend können Sie es nicht ertragen, wenn FRAUEN sich zu Wort melden, die ein wenig mehr sehen als Sie und einige konkrete Beispiele bzgl. Klimaveränderung und Klimaschutz anführen. Mehr möchte ich dazu nicht sagen,
        denn auf Ihr Niveau begebe ich mich nicht.

      • Gertraud schreibt:

        Auf mich geht er auch dauernd los! Den 2. Kommentar hier hat er gar nicht gemerkt, obwohl der ganz das Gegenteil von Hrn. Müllers Meinung ist!! 😀 Er ist schon ein alter Mann… Hrn. Müller ist es sicher auch lieber, wenn jeder seine Meinung frei äußert (und nicht nur ihm alles nachplappert) – solange es noch geht. Vielleicht wird bald auch dieser Blog geschlossen. Den Lupo Cattivo-Blog, Kopp-online und einiges andere gibt es ja schon länger nicht mehr!

      • Corinna schreibt:

        Manche Männer haben die Weisheit mit dem Löffel gef…, Sie, Herr DI, anscheinend mit dem Schöpfer.

      • DI Gerhoch Reisegger schreibt:

        Als der alten katholischen Tradition zugeneigt, fand ich die 2000-jährige, bewährte Weisheit richtig und vernünftig:
        „Mulieres in ecclesiam tacent!“, und da die Kirche – die civitas dei, anders als profane Gesellschaften – die civitas terrena, auf eine viel längere und bewährte Erfahrung zurückgreifen konnte, schiene mir dieser Grundsatz auch auf die „Zivilgesellschaft“ angewandt viel zweckmäßiger und klüger.

        Wenn man sich die heutigen „Power-Frauen“, Polit-Suffragetten, „Weil-ich-mir´s-wert-bin“-Trampeln, die Gender- und Quoten-Weiber, die „Priesterinnen“, Pastoral-Assistentinnen, etc. nur vorstellt, dann kann einem übler werden, als nach einem Quartalsrausch.

        Aber Ausnahmen bestätigen bekanntlich die Regel: Was ist doch Corinna für eine kluge Person. – Die Kluge hat das Geheimnis unserer Weisheit vollkommen durchschaut.

  5. Corinna schreibt:

    Und siehe da: https://youtu.be/EzPvaqVNJjY
    Eine aufgelegte Schwindelei!

  6. Heinrich Stauffacher schreibt:

    Alle gegenteiligen Meinungen und kontroversen Diskussionen i.S. Klima-Angelegenheiten sind un-erheblich und unergiebig, ist doch nicht die ‚Atmosphäre‘ an ihrem Zustand schuld, sondern aus-schliesslich die globale Macht-Politik! Sie steht im völligen Gegensatz zu Albert Einsteins dringender Empfehlung an die Menschheit: „Nicht für den Konsum produzieren, sondern nur für den Bedarf“! Ihm war bewusst, dass, wenn für den Konsum produziert, gehandelt und ‚gewirtschaftet‘ wird, dann die ganze Natur – und selbst gewisse Menschen – ausgebeutet werden! Und es ist ein physika-lisches Gesetz (Naturgesetz), dass durch jede Vorteilnahme von einer Seite eine andere Seite be-nachteiligt wird („actio = reactio“ – die Ur-Kräfte suchen immer den Ausgleich > stabile Zustände). Wird dieses Grund-Prinzip irgendwo verletzt, dann werden selbst Gesellschafts-Verhältnisse instabil – und das Gleichgewicht in allen möglichen „Atmosphären“ ist gestört (und sucht irgendwann nach Ausgleich – im Falle von Macht-Politik als Verursacher schlimmstenfalls durch Krieg)!
    Da Machtpolitik nur durch Raub, Diebstahl und Steuern – oder durch körperliche Gewalt und Mord – betrieben werden kann, muss sie tunlichst verhindert werden. Gegen Raub und Diebstahl sowie gegen rohe Gewalt hat der Normal-Bürger, hat die Zivilgesellschaft keine Handhabe. Hingegen kann sie einem Polit-Regime das „Lebens-Elixier“, die Steuern entziehen (dann kann es nicht einmal Poli-zei- und Militärkräfte finanzieren …). Durch Steuer-Entzug kann das Polit-System ausgehungert und ein Zivil-Staat etabliert werden, wie das z.B. die „Schweizerischen Eidgenossenschaften“ waren (be-vor sie erneut von Politischen Kräften übernommen, bzw., unrechtmässig wiederbesetzt wurden! Grüezi

    • Heinrich Stauffacher schreibt:

      Korrigendum: Albert Einstein hat natürlich gesagt: „Nicht für den P r o f i t (!) produzieren, sondern nur für den Bedarf“! Ihm war bewusst, dass, wenn für den „P r o f i t“ produziert, gehandelt, und überhaupt ‚gewirtschaftet‘ wird, dass dann die ganze Natur – und selbst gewisse Menschen – ausgebeutet und geschädigt werden! (Parteiische Politik schadet der Zivilgesellschaft, bzw. der Wirtschaft (der „Individuellen Wirtschaftswahrheit“…)! Grüezi

  7. DI Gerhoch Reisegger schreibt:

    Es belustigt mich immer, wenn Frauen im Argumentations-Notstand sich dann auf´s Frau-Sein berufen. Oder sich zu Koalitionen zusammenfinden – „auf mich geht er auch dauernd los…“ -, und dabei weder bemerken, daß damit keiner der Kritikpunkte widerlegt wird, und daß es gerade die völlige Ahnungslosigkeit bezüglich des Themas und der tatsächlichen Zusammenhänge ist, die diesen Wortmüll als „Gequake“ nur zu qualifizieren erlaubt.

    Man kann ja über jedes Thema reden, aber wenn es – wie im gegenständlichen Fall – der CO2-Betrug und die angebliche Klima-Rettung ist, dann sind die Fragen einer alternativen Wirtschafts-Ordnung/-Politik, der Ethik im gesellschaftlichen und persönlichen Verhalten, die Frage, ob physikalische Gesetze im Analogieschluß auf beliebige andere Bereiche überhaupt anwendbar sind (Physik im anorganischen Bereich ist eben nicht auf den des „Lebens“ anwendbar), also solche, die mit den aktuellen Beitrag nichts zu tun haben.

    Die „Gier“, der innerste Antriebsmotor heutiger Wirtschaft, der „Profit“ und nicht der „Bedarf“, der Raubbau an natürlichen Ressourcen, ein unsinniger Verkehr von Produkten zur „Lukrierung“ von „Exportförderungen“, etc. sind durchaus beklagenswert und erforderten eine Änderung, wenn wir nicht apokalyptische Zustände erleben wollen. Aber all das hat weder mit dem CO2 als Klimaänderer noch dem Klima selbst etwas zu tun.

    Der Prof. Mann, ein „Klima-Papst“, hat mit seinem Betrug dazu beigetragen, daß Al Gore oder Soros mit dem CO2-Zertifiakte-Handel Milliarden abgezockt haben. Die angebliche „Energiewende“ hat in der BRDDR zu exorbitanten Preissteigerungen beim Strom geführt, zig-Tausend Arbeitsplätze vernichtet, und da der „nachhaltig“ erzeugte Strom nicht gespeichert werden kann (also dann zur Verfügung steht, wann er gebraucht wird), erfordert zwingend, daß in derselben Größenordnung die „alten“ Kohle- oder Atomkraftwerke als back-up mitlaufen(!), um Netzzusammenbrüche zu vermeiden. Passierte das nämlich, gingen in ganz Europa die Lichter aus. – Es ist hier nicht der Platz um das zu explizieren, aber die Folgen der Klima-Hysterie, „Energiewende“, E-Mobilität, De-Karbonisierung, und diverse daran knüpfende weitere Folgerungen haben nur die eine wirkliche Wirkung: die diesmal erfolgreiche Umsetzung des Morgenthau-Planes zur De-Industrialisieurng Deutschlands und Europas. Nur am Klimawandel haben diese Ereignisse keinen Anteil.

    Wenn nun „die Wirtschaft“ auch CO2-Steuern befürwortet oder das Zupflastern mit Windrädern, PV, … dann deshalb, weil sich damit in Wahrheit ökonomisch nicht begründbare „neue Geschäftschancen“ über staatliche Förderungen (auf Kosten der Steuerzahler) für einige wenige Profiteure auftun, die aber die Volkswirtschaft insgesamt schwer schädigen. Überdies sind diese Technologien Sackgassen und obsolet, weil zu teuer, zu flächen-intensiv, der Wirkungsgrad so grottenschlecht ist, daß kein Ingenieur damit einen Blumentopf gewinnen würde und in keinem Fall das Problem der Speicherung gelöst ist.

    Die Elbenfrau soll halt weiter die Wolken beobachten und ihrem Entschluß „nichts mehr dazu zu sagen“ treu bleiben (Si tacuisses, …) und die gute Gertraud darf auch die Zensur beklagen, da wird sie im Zukunft noch mehr Grund dafür haben. Vielleicht sieht sie noch schnell – solange dies möglich ist – das Video von Corinna an.

    Ein PS sei nach erlaubt: Das niedliche Mäderl mit den Zöpfchen, Greta aus Schweden, rief zur Klimarettung auf. Und weil sie damit die Welt wirklich bewegte, durfte sie vor dem mächtigsten Staatenlenkern auch gleich eine Rede halten. Was heißt eine Rede? – Nein, sie erzählte den hohen Herrschaften, wo der liebe Gott wohnt. Und alle waren und sind tief beeindruckt.

    Merkten die Guten eigentlich was hier gespielt, nein inszeniert wird? – Wann haben die verehrten Damen zuletzt den Bundeskanzler oder einen CEO – sagen wir von VW oder Mercedes – als Zuhörer ihres Vortrags gehabt? – Hatten sie je schon einen „Termin“ bei diesen? Nun, vielleicht muß man dazu auch nur 15 Jahre und ein bisserl dämlich sein.

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