Staat und Gesellschaft: Großer Austausch und Ersatz

 

 Etat et Société: Grand remplacement et substitution

State and Society: Great exchange and substitute

 

Was Nietzsche den Riesen Zufall nannte, dürfte heutzutage auf  bestimmte in verkehrter Richtung ablaufende Ereignisse ganz  und gar nicht zutreffen. Nichts geschieht durch Zufall, dahinter steckt meist eine auf ein bestimmtes Ziel  hin ausgerichtete Absicht. Denn nichts kann ohne Ursache existieren, ja selbst der „Zufall“, so es ihn gäbe, nicht. So wie ja auch alles was wir heute an vom Natürlichen abweichenden  oder  allgemein bedrohlichen Vorgängen in Einzelfällen wahrnehmen, nicht einzig und allein einer geistig-spirituellen Krise anzurechnen ist.

Die registrierten Ereignise können nämlich durchaus, und das  in zunehmendem Maße, als fragmentarische Manifestationen des ideologisch unterfütterten Strategie-Ganzen eines neuen Utilitarismus gesehen werden. Von da ausgehend erfolgt sichtbar ein im Staat und auf allen gesellschaftlichen Ebenen vor sich gehender  umfassender Austausch und auch schon Ersatz. So als gelte es, alles auf den Kopf zu stellen, alle festen Standpunkte zu schleifen, alles Traditionelle zu ersetzen, nicht zuletzt das Volk. In dem Verwurzeltes durch Wurzelloses  ersetzt wird, kommt es natürlich  zu vermehrten Störungen des europäischen Geistes, der Gefahr läuft, auf die Liste bedrohter (Geistes-) Arten gesetzt zu werden.

Homo-Ehe und  Fremden- statt Nächstenliebe  – gesinnungsethisch aufgemotzt und auch staatlich gefördert  –  haben dabei  ihre gleichen einflussreichen Betreiber: Vor allem intellektuelle Mittelschicht und politische Geisterfahrer gehen da mit Finanzelite, Kirchen- und Wirtschaftsführern, auch käuflichen Wissenschaftlern,  ein Stück eines verhängnisvollen  Weges gemeinsam. Der europäische Mensch am Ende dieses Weges in jeder Hinsicht nur mehr vermischtes, wenig intelligentes Produkt mit Ablaufdatum?*  Ein, wie  der Publizist Thor von Waldstein es nennt,  „Agglomerat willkürlich zusammengewürfelter Passinhaber mit und ohne Migrationshintergrund“?

Folgerichtig droht, auch wenn jeder einzelne der Verkehrtherum-Vorgänge in Staat und Gesellschaft Grund zu großer Besorgnis gibt, von der Migrations-Front gewiss jene Gefahr, der auch die Mehrheit ihr größtes Augenmerk derzeit zuwendet. Was auf uns noch zukommen könnte ist in der Tat schier beängstigend, auch weil besonders am Rande so manches Politiker-Verstandes nach wie vor  der Wahnsinn lauert. „Doch Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.“ (Berthold Brecht) Wir sind so weit, daher unsere vorrangige Aufmerksamkeit diesem Verhängnis.

Von Bubi Macron bis zu  Mami Merkel wird  der große Austausch ja heimlich forciert, und man wählt sie dennoch. Niemand im dekadenten Westen des Kontinents zieht die Reisleine. Durch die Bank wird da nur herumgeeiert  und  da und dort mit vereinfachenden Erklärungsmustern  und  viel Polit- Show (Mittelmeer-Route sperren, radikale Islamisten  abschieben usw.) nur  Wählerfang betrieben. Mit Erfolg bisher. An die Wurzel des Übels, Fremdbestimmung unter anderem auch,  traut sich kein politisch Verantwortlicher heran.

Dabei gab es frühzeitig kritische Stimmen hinsichtlich eines gefährdeten Europas, etwa zum Vormarsch des Islam auch. Bereits 1973 soll der spätere Bundespräsident Walter Scheel, gemeint haben, die historische Rolle Spaniens sei es, Europa vor dem Ansturm des Islam zu schützen. Wurde verabsäumt. Und selbst der letzte große Sozialdemokrat, Helmut Schmidt, war ja nicht gerade begeisterter Überfremder. Man ahnte die Folgen, ließ aber die Zeit verstreichen.  Bis heute. Am 30. September vorigen Jahres schrieb Il Giornale: „Das römische Reich ging unter, weil es zu wenig Geburten und zu viele Ausländer hatte“. Sollte jeder Gebildete längst wissen. Allerdings war man damals noch nicht so verblödet, an den  Grenzen des Reichs Willkommen-Partys zu veranstalten.

Völlig zu recht sieht „Wutbürger“  Hermann Mitterer in diesem Zusammenhang  einen entgrenzten  Liberalismus als Sicherheitsbedrohung Europas. Und so mancher Politiker, der sich heute mit liberalen Federn schmückt,  ist nichts anderes als ein Prophet eines finanzoligarchischen Säkularismus, der unsere Zivilisation untergräbt und zerstört.  Doch bleibt ein solches Amt nicht ganz unbelohnt: denn  je größer der Dachschaden, desto schöner die Aussicht zum politischen Himmel bekanntlich. Derselbe  sich allerdings nach einem „Crash“ oder einem Migranten-Tsunami  rasch verdunkeln könnte. Noch scheint die Sonne, und das trügerisch auch anderswo.

So ließ kürzlich der Kabinettsdirektor des algerischen Präsidenten im TV-Sender Ennahar mit seiner Meinung über schwarze Migranten in seinem Land  aufhorchen: Diese Fremden mit illegalem Status sind eine  Quelle von Verbrechen, Drogen und mehrerer anderer Übel. Ein Rassist an höchster (staatssozialistischer) Stelle oder bloß Sprachrohr einer Mehrheit im Lande, die sich Schwarzen gegenüber, um es milde auszudrücken, stets reserviert gezeigt hat?

Und wie es eben so ist, hatte einst am anderen Ufer des Mittelmeeres der große De Gaulle seinerseits keine besonders gute Meinung von Muslimen.** Natürlich war er kein Rassist, aber deshalb nicht frei von Vorurteilen, die ja auch hilfreich sein können. Zum Beispiel im Falle einer unbeschränkten Zuwanderung mit anschließender Kolonisierung. Wer einer solchen huldigt, hat zumindest ein großes Illusionsbedürfnis.

Wenn wir nun Vorurteile, ob berechtigt oder nicht, einmal beiseite lassen und uns eingedenk dessen, was ist,  dem eingangs Angesprochenem wieder zuwenden, dann wird doch klar, dass  Umvolkungs-Strategen und Gender-Ideologen etwas gemeinsam haben: sie ignorieren bewusst naturwissenschaftliche Fakten, Völkerrecht  und die Lehren der Geschichte. Sie sind anscheinend entschlossen, unser genetisches  Erbe  zu manipulieren und die europäischen Identitäten und Völker  der ökonomischen Nützlichkeit und/oder einer fiktiven Ideologie zu opfern.

So entspricht etwa dem Frau-gleich-Mann-Dogma jenes das da lautet, Ausländer ist gleich Inländer oder Bunter  ist gleich Weißer. Insofern  ist es auch nicht verwunderlich, wenn dann der Staat, der die sterile Homo-Ehe zulässt, auch sonst die Grenzen öffnet.*** Aber sämtliche Grenzen, ausgenommen die der Meinungsfreiheit, in einer Zeit überschreiten, wo der geordnete Rückzug auf das Eigene und das Überlieferte doch das Gebot der Stunde wäre?  Dieses auch politische Verkehrtherum liegt eindeutig außerhalb eines rationalen Verständnisses.

Gott sei Dank erwachen immer mehr Menschen und erkennen die Fehlentwicklungen. Besonders  auf  dem Gebiet der Bevölkerungspolitik. Und nicht selten sind es Nachfahren von Einwanderern oder diese selbst, die Klartext sprechen. So bemerkte ein anderer großer Franzose, Charles Aznavour,  unlängst, und das sicher zum Missfallen Macrons, der nach eigenem Befinden keine französische Kultur erkennen kann: Zuerst wurde ich Franzose im Kopf, in meinem Herzen, in meiner Art  zu sein, in meiner Sprache. Das heißt, ich habe einen großen Teil meines armenischen Erbe aufgegeben, um Franzose zu sein. Das gehört sich so oder man muss wieder gehen.

Man nennt das freiwillige Assimilierung, aber diese scheint offensichtlich  nur wenigen möglich. Alles andere aber was uns von Werbung, Politik und Ideologen unter dem Begriff Integration massenhaft unterjubelt wird, ist explosiver Hokuspokus. Und wohl auch geplant.

*Wunschvorstellung des US-Strategen Thomas Barnett: die Europäer sollen eine hellbraune Mischrasse werden mit einem IQ von 90 (laut Prof.M.Vogt).                                                         **De Gaulle zu seinem Sprecher Alain Peyrefitte: „Diese Leute sollen Franzosen sein! So wie die angezogen sind? “                                                                                                                              ***Der Evolutionsbiologe Ulrich Kutschera sieht im Gleichstellungswahn „staatlich geförderte Pädophilie und schwersten Kindesmissbrauch auf uns zukommen“ (Kath.net-Interview).

 Zum Thema

Prof. M. Vogt:
https://www.youtube.com/watch?v=IHfwVYlqfTc

Gender-Wahn:  https://youtu.be/HeAdj_PPUMA

Charles Aznavour: https://youtu.be/j0oSQrrEPvA

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11 Antworten zu Staat und Gesellschaft: Großer Austausch und Ersatz

  1. Waffenstudent schreibt:

    DANKE!!! ENDLICH WIRD DAS HEIßESTE EISEN MUTIG ANGEFASST!!!
    Meine Oma bestand noch darauf, daß Gott alles sieht und bewertet, von dem, was sie täglich macht! – In der Klassischen Physik nennt man das Determinismus.

    Und nun, da die Angst vor dem Gott, welcher alles sieht, schwindet, kommt der Begriff: „Nichts geschieht durch Zufall, dahinter steckt meist eine auf ein bestimmtes Ziel hin ausgerichtete Absicht!“

    Lasset Euch nicht verkaspern! Das sind Parolen von Schutzgelderpressern! – Aktuell gehört der Kriminelle, wenn er auch noch zum Stamme der Ficki-Ficke Refudschiß gehört, zu den absoluten Migrationsgewinnern!

    • Gleich zweimal: Bravo! – nur, mit Feststellungen allein ist leider nichts getan, was die Welt verbessern würde. Die Wurzel allen Übels liegt in der Falschdefinition von Begriffen und Fehldeklaration von Verfahren, usw., zu Politisch-parteiischen Zwecken. Allen voran die Politisch definierten, sogenannten „Menschenrechte“, auf die sich Nutzniesser und Profiteure global berufen – dabei gehört doch zu jedem ausgewogenen Gesetz ein Recht und eine P f l i c h t ! So können die politischen „Menschenrechte“ doch gar nicht gültig sein, wenn ihnen nicht adäquate Menschen-Pflichten gegenüberstehen. Wenn die Naturgesetzlich definierten, elementaren Menschenpflichten gleich wie die natürlichen Menschenrechte proklamiert und global durchgesetzt würden, dann erst könnten die Gesellschaften human funktionieren (wie es in http://www.politik-roboter.org steht).
      Zwingen wir doch die Politiker zuhause und global, die Elementaren Menschenpflichten zu proklamieren und durchzusetzen – dann ist ihnen Politisches Tun schlicht verboten … (P.S. Naturgesetz kennt z.B. kein Asylrecht – und keine Migration in besiedelte Gebiete)!

  2. Detlef Kleinert schreibt:

    Die zitierte Ausage habe ich schon voriges Jahr in einem Beitrag über Globalisierung veröffentlicht:
    Der amerikanische Militärstratege Thomas Barnett, immerhin Berater des damaligen US-Verteidigungsministers Donald Rumsfeld, hat in seinem Buch „Blueprint for Action“ zum Thema Massenimmigration folgendes ausgeführt: „Das Endziel ist die Gleichschaltung aller Länder der Erde. Sie soll durch die Vermischung der Rassen herbeigeführt werden. Mit dem Ziel einer hellbraunen Rasse in Europa. Hierfür sollen in Europa jährlich 1,5 Millionen Einwanderer aus der dritten Welt aufgenommen werden. Das Ergebnis ist eine Bevölkerung mit einem durchschnittlichen IQ von 90, zu dumm, um zu begreifen, aber intelligent genug, um zu arbeiten.“

  3. Bernie schreibt:

    In Perpignan (F) verlangten muslimische Eltern von der Stadtverwaltung, dass in den Schul-Kantinen kein Schweinefleisch angeboten werde. Der Bürgermeister verweigert dies und ließ den muslimischen Eltern folgende Erklärung zukommen:

    „Die Muslime müssen verstehen, dass sie sich in Frankreich anpassen müssen, an die Bräuche des Landes, seine Traditionen, den Lebensstil, denn sie haben dieses Land ausgesucht um sich niederzulassen. Sie müssen verstehen, dass sie sich integrieren müssen, um in Frankreich leben zu können.
    Sie müssen verstehen, dass sie ihren Lebensstil ändern müssen und nicht die Franzosen, die sie so großzügig empfangen.
    Sie müssen auch verstehen, dass die Franzosen weder Rassisten noch xenophob sind, sie haben bereits vor den Muslimen viele Migranten aufgenommen…Wie andere auch, haben die Franzosen nicht die Absicht ihre Identität und ihre Kultur aufzugeben.
    Und wenn Frankreich ein Einwanderungsland ist, so ist es nicht der Bürgermeister von Perpignan, sondern es sind die Franzosen, die die Fremden empfangen…
    Die Stadt Perpignan hat das Recht, dem Islam und der Scharia jede Konzession zu verweigern. Für Muslime die keine Laizität wollen, gibt es 57 schöne muslimische Länder, die sie mit offenen Halal-Armen und Scharia konform empfangen würden. Wenn sie ihr Land verlassen haben um nach Frankreich zu kommen, dann weil Sse denken, dass das Leben hier besser ist als in ihrem muslimischen Heimatland.
    Eine Schulkantine, die Schweinefleisch serviert, ist Teil dieser Antwort.“

    • Bravo! … „Allah ist der Grösste“, schreien sie – doch sie holen sich Hilfe beim Christlichen Gott und jenen Menschen, die sie als „Die Ungläubigen am liebsten alle töten“ würden! Wer sind denn nun die Ungläubigen – die, die Allah den Rücken kehren, weil er ihnen nicht hilft – oder die Christen (und wer würde ihnen dann helfen, wenn „alle Christen tot“ wären)?! Wenn sie ihren Glauben an Allah verloren haben und zu uns kommen, müssen sie doch ehrlicher-/redlicher-weise zum Christentum übertreten, und dessen Traditionen übernehmen – oder? (es sollte ein „Konvertierungs-Zwang zur Integrations-Bedingung“ gemacht werden – für die Aufnahme in die Christlichen Gesellschaften in aller Welt)!

  4. Elbenfrau schreibt:

    Unser Blick wird ständig auf die Zuwanderung gerichtet, statt auf den tiefgreifenden Austausch,
    der sich seit vielen Jahren innerhalb des Landes auf allen Ebenen vollzieht,
    kaum greifbar, aber mit verheerenden gesellschaftlichen Auswirkungen.
    Da wurden am Arbeitssektor Generationen ausgetauscht, Alte gegen Junge,
    die Älteren einfach ausgetauscht, diese lästigen Zeugen der alten Ordnung,
    qualifizierte Arbeitskräfte durch gering Qualifizierte ersetzt, wenn es der Einsparung diente.
    Zwecks Schaffung des “Neuen Europa” wurde Altbewährtes durch Neues,
    Ordnung durch Unordnung, Schönes durch Hässliches ersetzt.
    Der Umsturz, eine Negativauslese?
    An die Stelle der alten Ordnung trat eine neue Ordnung. Und das Menschenbild?
    Der entgrenzte Liberalismus führte zum Schwund von Unrechtsbewusstsein,
    führte zu ständiger Verletzung der persönlichen Grenzen des Nächsten.
    Den Menschen geht es schlecht, aber keiner fragt nach den Wurzeln des Übels,
    keiner erkennt als Ursache den Austausch, der Mensch als austauschbare Ware.
    Liberalismus, wo man Freiheit mit Freizügigkeit und Grenzenlosigkeit gleichsetzt.
    Was sich da abspielt seit Jahrzehnten ist schlimmer als die bisherige Zuwanderung:
    Chaos und Leid! Kaum mehr Schutz durch das Gesetz!
    Für den Liberalen gilt: Ich bin frei, also bin ich auch frei von jedem Gesetz,
    von jedem durch Androhung von Strafen auf mich ausgeübten Zwang.
    Wir haben in vielen Bereichen bereits Gesetze, die jeder Sanktionskraft beraubt,
    derart abgefasst, dass sie nicht oder kaum vollziehbar sind, z. B. beim Kindesmissbrauch.
    Gesetze sind für den Liberalen Schranken, Schranken zur (Schein-)Freiheit.
    So manche Jung-Politiker versprechen “neue Wege”und meinen “total liberal”.
    Wird dieser Weg weiter beschritten, brauchen sich die Verursacher des Übels nur mehr zurücklehnen
    und zuschauen, wie sich die Menschen in dieser längsten “Friedenszeit”gegenseitig zerfleischen.
    Aber vielleicht war das von Anfang an das Ziel!

  5. Jaro Ruanza schreibt:

    Die Ablehnung des Genderwahnsinns und all der anderen linken ISMEN kann entweder mit religiösen,aber auch,und das ist mir lieber,mit rationellen Gründen erfolgen.Sich angeblich aussuchen zu können welchem Geschlecht man angehören will ist eben unsinnig! Kinder frühzeitig zu sexualisieren ist eben ein Verbrechen! Eine Lebensgemeinschaft von gleichgeschlechtlichen Menschen Ehe zu nennen ist einfach Unsinn,usw.
    Durch die massenhafte Einwanderung von anscheinend mehrheitlich gläubigen Muslimen entsteht mancherorts der Eindruck daß es sich dabei um eine Art von Religionskrieg zwischen den Europäern und Zugewanderten handelt.Abgesehen von der Tatsache daß die meisten Immigranten nicht aus religiösen,sonder hauptsächlich aus wirtschaftlichen Gründen nach Europa kommen,wird dabei auch übersehen,daß wie ja alle wissen,unser Kontinent längst mehrheitlich profan geworden ist und daß in Europa politsch die Trennung von Kirche und Staat Fakt ist. Andererseits ist man aber zum Unterschied zu den Islamischen Staaten soweit tolerant,daß sich (fast) niemand daran stößt wen jemand dieser oder jener Glaubensrichtung angehört,zumindest bis vor kurzem!
    Natürlich ist aber der Kulturunterschied zwischen den autochthonen Europäern und den fremden Zuwanderern religiös entstanden,das heißt aber nicht daß wir in der Ablehnung dieser fremden Eigenarten uns ständig auf das Christentum berufen sollen!
    In Anbetracht der oft fragwürdigen Haltung der Kirchen in der Zuwanderungsfrage sicherlich eine vernünftige Entscheidung!

  6. Elbenfrau schreibt:

    Glaube und Religiösität waren immer tief in unserem Volk verwurzelt.
    Deutsches Volkstum und christliche Lehre als segensreiche Einheit gab
    den Menschen eine moralische Orientierung. Durchdrungen von einem guten
    Geist mag dies wohl einer der Gründe sein, warum unsere Kultur Jahrhunderte
    überdauerte. Unsere Menschen haben die Verbindung zum Göttlichen verloren.
    Die Folgen sieht man nun.
    Die heutige Amtskirche hat mit wahrer christlicher Lehre nicht mehr viel zu
    tun.
    Ihre Haltung zur Migration sollte uns aber nicht von dieser Lehre abbringen.
    Hier ein paar kritische Zitate eines Kirchenmannes, Erzbischof Lefebrve,
    zum Unkraut der Moderne, dem Liberalismus. Das Unkraut der Moderne ist der Liberalismus,
    denn wem sonst könnte der Irrsinn der Gender-Ideologie einfallen:
    „Der Liberalismus ist der Aufstand des Menschen
    gegen die vom Schöpfer entworfene natürliche Ordnung, der beim alles
    gleichmachenden Staat landet. Liberalismus ist Vernichtung des Denkens,
    Willkür, Verwechslung von Freiheit und Freizügigkeit,
    nach Belieben dem Wahren oder Falschen anzuhängen. Er ist die
    Unabhängigkeit der Gegenwart im Hinblick auf die Vergangenheit,
    die Verachtung der Tradition, die krankhafte Liebe zum Neuen unter dem
    Vorwand des Fortschritts.“
    Der Liberalismus führt zu Gleichgültigkeit gegenüber dem Schlechten,
    weil GUT und SCHLECHT als gleich gültig nebeneinander stehen.
    Wenn Menschen „gut“ und „schlecht“ nicht mehr richtig zuordnen können,
    führt das zur Katastrophe. Die Kirche nennt leider Missstände nicht beim
    Namen,
    obwohl Jesus das immer getan hat. (Deshalb wurde er u. a. gekreuzigt!)
    Wir sollten endlich die Ursache benennen, wer oder was unserem Volk den
    Garaus macht. Die Massenzuwanderung ist nur ein Aspekt und eine
    Manifestation der „Verdunkelung“, Umkehr daher oberstes Gebot.
    Richtig: Willkommensklatscher an der Grenze gab´s im Volk noch nie, aber
    auch nicht,
    zu glauben, das Böse existiere nicht solange man nicht davon spricht.
    Eine Folge des Liberalismus war die Verdammung der Grimms-Märchen.
    In den alten Märchen ging es immer um den Kampf des Guten gegen das Böse,
    und dass das Gute letzten Endes siegt. Darin stellt sich die Sinnfrage, dem
    Guten zum
    Sieg zu verhelfen. Aber wenn der Mensch das Gute nicht mehr erkennt, ein
    Verhängnis?

    • Gertraud schreibt:

      Habe einmal gelesen, daß das Christentum nur gegründet wurde, um das Werk des echten Jesus zu zerstören. Das würde vieles erklären, auch warum man Jesus immer am Kreuz abgebildet präsentiert bekommt. (Historisch ist es keineswegs sicher, daß er wirklich gekreuzigt wurde…)
      Der Plan der Völkervermischung war bei den „Weltreligionen“ sicher von Anfang an vorhanden. Sie wurden wohl überhaupt nur zu diesem Zweck gegründet! In einer vor Jahren zufällig entdeckten Korrespondenz zwischen einem Missionar und dem Vatikan heißt es: „Der oberste Stellvertreter Christi (= der Papst) und … (andere Obere) dringen darauf, daß bei uns die Völkerschaften vermischt werden, daß mit dem Slawen der Römer, mit dem Italiener der Deutsche, mit dem Portugiesen der Franzose und die Slawen und Italiener mit den Russen leben.“ Ziel war es, „möglichst alle Länder zu bearbeiten…“

      • Gertraud schreibt:

        habe vergessen zu ergänzen:
        Diese Korrespondenz stammt aus dem 16. Jahrhundert!
        und war nicht für die Öffentlichkeit gedacht!

  7. Gertraud schreibt:

    Eintragungsfrist nur vom 25.7. bis 14.8.2017 !!!!!!!
    Um den weiteren Bevölkerungsaustausch in Österreich zu verhindern, bitte Formular ausdrucken, ausfüllen, auf der Gemeinde unterschreiben und bestätigen lassen. Dann an die angegebene Adresse schicken. Siehe http://www.euaus.at

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