Vorbildliche Zivilcourage eines österreichischen Patrioten!

Courage civique exemplaire d´un patriote autrichien
Exemplary courage of an austrian patriot

In einem Schreiben des Salzburger Erzbischofs Franz Lackner an seine „Mitbrüder im priesterlichen Dienst, Diakone und Mitarbeiter in den Pfarren“ heißt es zur Asylproblematik unter anderem: „Setzen wir unsere Kräfte ein um Menschen, die in unserem Land Zuflucht suchen, eine neue Heimat zu schenken…“.
Was so schöngeistig und salbungsvoll daherkommt hat allerdings einen ordentlichen Pferdefuß, geht es doch dabei in Zeiten der Völkerwanderung um nichts anderes als auch um die Preisgabe unserer Heimat. Empört und ohne Scheu reagierte darauf der Pfarrgemeinderat Hermann Mitterer. Er antwortete dem allzu schenkfreudigen Erzbischof wie folgt:

„Eure Eminenz!
Sehr geehrter Erzbischof Dr. LACKNER!

Mein Name ist Mag. MITTERER Hermann und ich bin, unter anderem, auch Obmann des Pfarrgemeinderates (PGR) in meiner Gemeinde. In dieser Eigenschaft hat mich Ihr Schreiben vom 27.07.15 in der Causa „Flüchtlingshilfe“ erreicht. Bevor ich auf Ihr Schreiben eingehe, möchte ich jedoch festhalten, dass dies mein ganz persönliches Schreiben ist und nicht in meiner Funktion als PGR-Obmann verfasst wird. Es ist weder mit dem PGR noch mit unserem Hochwürden abgestimmt.

Ich schreib ihnen als Vater, der sich Sorgen um die Zukunft seiner drei Kinder macht. Als
Katholik, der sich um den Bestand des Christentums in Europa sorgt. Als Eingeborener, der seine Heimat liebt so wie sie ist und sich um ihr Wohl sorgt.

Aber nun zu Ihrem Schreiben: Mit unglaublicher Fassungslosigkeit habe ich Ihr Schreiben zur sogenannten „Flüchtlingshilfe“ gelesen! Nicht nur, dass ihr Schreiben die üblichen, aber mittlerweile offenbar gezielten manipulativen „Unschärfen“ in der Begrifflichkeit von „Asylsuchenden“ und „Flüchtlingen“ aufweist. Fassungslos macht darüber hinaus viel mehr ihre Forderung, diesen Menschen „(…) eine neue Heimat zu schenken (…)“!

Eminenz Sie frönen damit einem, mittlerweile in allen Institutionen Europas vollkommen außer Rand und Band geratenem Pseudo-Humanismus. Dieser Pseudo-Humanismus ist gekennzeichnet durch absurde Einseitigkeit zu Gunsten angeblicher oder tatsächlicher Opfer, die zu „Säulenheiligen der Massenmigration“ hochstilisiert werden und die alle nur denkbaren Rechte für sich in Anspruch nehmen können. Und auf der anderen Seite, die alteingesessene, autochthone Bevölkerung Österreichs und Europas, die alles schweigend und möglichst begeistert zu akzeptieren, zu ertragen und zu bezahlen hat. Bis hin zum Verlust ihrer angestammten Heimat!

Ihre Forderung ist entweder unglaublich naiv und/oder zeugt von einer ausufernden Ahnungslosigkeit in Bezug auf soziologische, psychologische und anthropologische Gesetzmäßigkeiten. Darüber hinaus ist sie in ihrer wirtschaftlichen, politischen, sozialen und religiösen Konsequenz im freundlichsten Falle vollkommen verantwortungslos! All dies mutet auf Grund ihrer offensichtlichen Intelligenz mehr als seltsam an.
Bevor ich auf einige der Konsequenzen ihrer unerhörten Forderung eingehe, möchte ich kurz einige Rahmenbedingungen in Erinnerung rufen, innerhalb derer Sie diese stellen!

Einige Rahmenbedingungen der Masseneinwanderung

Täglich kommen ca. 200, 300 bis 400 so genannte  „Asylanten“, „Flüchtlinge“, “Migranten“, etc. in unser Land, und das seit Monaten! Die Illegalen und die bereits hier lebenden, scheinen in dieser Aufzählung noch gar nicht auf. Ich lebe in einer kleinen Gemeinde mit ca. 750 Einwohnern. Das bedeutet, dass jeden 2. Tag (!) eine komplette neue Gemeinde in dieser Dimension entsteht. Dass sich die Einwohner des Staates Österreich mittlerweile zu ca. 20% aus Zugewanderten zusammensetzt, darf hier der Vollständigkeit halber auch noch erwähnt werden. Dieses Verhältnis wird sich in den nächsten 20 bis 30 Jahren noch radikal zu Ungunsten der angestammten Bevölkerung verschieben.

Aber wer ist das, die nach Ihren Worten nicht nur ein Asyl-, sondern sogar ein „Heimatrecht“ haben sollen! Wobei Ihnen natürlich bewusst ist, dass ein „Heimatrecht“ in diesem Sinne aus keiner UNO- und keiner Menschenrechts-Konvention und auch nicht aus dem Völkerrecht abgeleitet werden kann. Und Sie wissen natürlich auch sehr genau, dass Ihre Formulierung, den Flüchtlingen, oder was immer sie sein mögen, „(…) eine neue Heimat zu schenken (…)“ weit über alles hinaus geht, was jemals der Sinn des Asylrechtes war! Asylrecht ist ein begründetes Bleiberecht auf Zeit, für eine spezielle und ganz klar definierte Personengruppe!

Nochmal, wer sind aber nun diese „Flüchtlinge“, denen Sie sofort eine neue Heimat bei uns anbieten? Es sind mit überwiegender Mehrzahl, 75 – 80%, junge Männer im Alter zwischen 18 und 35 Jahren. Die in den Medien so gerne und oft genannten und gezeigten Familien sind die verschwindende Minderzahl! Aber auch dass, Eminenz, wissen sie natürlich.

Alleine die pure Anzahl kommt schon einer Zivilokkupation gleich! Übertrieben? Wohl
kaum. Es gibt alleine für Afrika die Schätzung, dass ca. 400 Millionen, wiederum meist junge Männer, „ausreisewillig“ Richtung Europa sind. Alleine für das Jahr 2015 werden für Österreich ca. 75.000 und für die BRD ca. 500.000 erwartet – Ende nicht in Sicht.
Wollen sie allen Ernstes für diese gigantische Zahl eine neue Heimat zur Verfügung stellen? Wollen sie für alle notleidenden dieser Welt, dass wir ihnen bei uns eine neue Heimat geben? Und das in einer Region, die ohnedies schon zu einer der am dichtest besiedelten der Welt zählt.

Die Gründe für diese Masseneinwanderung

Warum wird weder von Ihnen, noch in der veröffentlichten Darstellung so gut wie nie die
Frage gestellt, warum sich denn diese Menschen überhaupt aus dem Kosovo, aus Afghanistan, aus dem Irak, aus Syrien, aus Somalia, aus Schwarzafrika, aus Libyen und den anderen Maghreb-Staaten, etc. zu uns in Bewegung setzten?

Könnte es vielleicht daran liegen, dass diese Menschen dort Opfer eines enthemmten, globalistischen Raubtier- und Casinokapitalismus geworden sind? Könnte es sein, dass sie ihrer Überlebensbedingungen beraubt wurden? Ausgebeutet durch ungerechte Handelsabkommen und von korrupten regionalen Eliten, die durch westliche Regierungen und Großkonzerne an der Macht gehalten werden? Opfer neo-imperialer Kriege – natürlich unter dem moralischen Deckmäntelchen von „humanitären Interventionen“ – der westlichen Staaten, die im Dienste der Gewinnmaximierungsinteressen einiger weniger globaler Wirtschafts- und Hochfinanz- Oligarchen geführt werden?

Wer hat denn die katastrophalen Kriege, um nur die der letzten Jahre zu nennen, in den oben erwähnten Ländern und Regionen losgetreten? Wo war denn Ihre Österreichische Bischofskonferenz mit mahnenden Worten, als diesen Menschen ihre
angestammte Heimat und ihre Lebensgrundlage zerstört wurden? Aber wer stellt sich schon gerne gegen die geballte Kraft der 0,1%-Global-Oligarchie? Da ist es schon weniger riskant dem „einfachen Volk“ Opfer abzuverlangen, oder?

Aber kommen wir nach Österreich: Wer setzt sich hier so gerne für diese, oft tatsächlich armen Menschen ein? Sie haben eine der „Säulen“ der Migrationsindustrie – denn um eine solche, die mit horrenden Steuergeldern finanzierte wird, handelt es sich nämlich – mit der CARITAS bereits genannt. Sie wissen sehr genau, dass z. B. diese CARITAS und unzählige Migrationsvereine, Hunderte Juristen, etc. Unsummen aus Steuergeldern erhalten, um angeblich Probleme „zu lösen“, die die westliche Finanz- und Wirtschaftsoligarchie in Verfolgung ihrer Gewinnmaximierungsinteressen erst losgetreten haben.
Diese Migrations-Vereine haben ein „natürliches“ Interesse daran, immer mehr und mehr Flüchtlinge, nach Europa und nach Österreich zu bringen, damit ihre eigene Finanzierung aus Steuergeldern möglichst lange sichergestellt ist. Aber das wissen Sie natürlich, Eminenz.

Zu dieser Realität gehört auch, dass mehr als 80%(!) aller Asylanträge mangels an Anspruch abgelehnt werden! Aber es ist auch Realität, dass die überwiegende Mehrzahl der abgelehnten Asylbewerber dennoch bleiben darf! Der Rechtsstaat wird Tag für Tag, aus ideologischen Gründen und aus Profitsucht ad absurdum geführt.

Haben Sie sich oder einer Ihrer Brüder in der Bischofskonferenz hierzu schon einmal zu Wort gemeldet? Mir ist nichts dergleichen bekannt. Und damit nehmen sie billigend in Kauf, dass das Boot dann für wirkliche Asylsuchende eines Tages tatschlich voll ist! Wer schweigt macht sich mitschuldig! Und wer dazu aufruft, allen Armutsflüchtlingen der Welt hier eine Heimat zu schaffen, ebenfalls! Aber auch das wissen sie natürlich.
Also, damit wäre der Rahmen zwar nicht erschöpfend, aber doch hinreichend umrissen, innerhalb dessen Sie unsere Heimat Hunderttausenden, wenn nicht gar Millionen, Armutsflüchtlingen überantworten wollen!

Einige Konsequenzen Ihres “großzügigen Angebots“ einer „neuen Heimat“:                    Einige wirtschaftliche Konsequenzen

Europa steckt seit Jahren in der größten Finanz- und Wirtschaftskrise seit mindestens 80 Jahren. Die Sockelarbeitslosigkeit liegt bei mehr als 30 Millionen Beschäftigungslosen – Tendenz steigend! Alleine die technische Entwicklung der Automatisierung wird nach Schätzungen von Fachleuten in den nächsten 15 bis 20 Jahren jeden 8.(!) Arbeitsplatz vernichten! Die Jugendarbeitslosigkeit, besonders in den südlichen Staaten der EU, liegt teilweise jenseits der 50%(!). Ohne Aussicht auf Besserung!

Die schon früher hoch verschuldeten, mehr oder weniger „reichen“ Staaten der EU, sind auf Grund diverser Banken- und geheuchelter „Staatsrettungen“, die letztlich auch nichts anderes waren als wiederum Bankenrettungen, mehr oder weniger am Ende.
Letzte Zwischen-Rettung für diesen Casinokapitalismus scheint offenbar nur noch der Zugriff auf die Ersparnisse der Bürger zu sein. Die Vorschläge zur Abschaffung von Bargeld und zur Einführung von Negativzinsen lassen grüßen! Und in diesem, finanziell bereits weitgehend abgewirtschafteten Europa, wollen sie allen „Flüchtlingen“ der Welt eine neue Heimat anbieten?
Was glauben Sie, was passiert, wenn die Verteilungskämpfe nach dem wirtschaftlichen Kollaps erst richtig losgehen? Oder glauben sie, dass diese Millionen junger Männer, ohne Schul- und Berufsausbildung, tatenlos zusehen werden, wenn man ihnen dann die Sozialleistungen streicht? Was werden sie wohl tun, wenn sie realisieren, dass sie letztlich nie eine realistische Aussicht haben werden, sich aus ihren prekären Verhältnissen zu befreien? Falls Sie deren Problemlösungsstrategien noch nicht kennen, werfen Sie einen Blick in ihre Herkunftsländer.

Einige politische Konsequenzen

Alle führen immer den hohen Wert der Demokratie auf ihren Lippen. Aber hätten wir tatsächlich Demokratie, also Volksherrschaft, in Österreich und in Europa, dann müßten unser Politiker schon lange zum Schutz der Bevölkerung tätig werden und diese Masseneinwanderung unterbinden! Auch hat die Bevölkerung in überwiegender Mehrzahl seit Jahrzehnten eine ganz andere Vorstellung zum Thema Einwanderung als die politische Klasse. Sie wurde aber nie gefragt!
Die Bevölkerung wurde „volkspädagogisch“ mit den Mitteln der medialen und bildungspolitischen Manipulation in den moralischen Schuldturm getrieben und mental entwaffnet, um ja nicht aufbegehren zu können! Und fruchtet das einmal nicht so ganz, dann stand und steht schon auch mal gerne die Justiz „Gewehr bei Fuß“, um sogenannte „Hass-Delikte“, gemeint sind natürlich nicht konforme Meinungen, medienwirksam und daher für alle erkennbar zu ahnden!

Jeder der sich nur ein wenig ideologiefrei mit Historie, Gesellschaftsentwicklung und Politik beschäftigt weiß, dass multikulturelle Gesellschaften Multi-Konflikt-Gesellschaften sind! Erst recht gilt dies, je weiter die gesellschaftspolitischen Wertmaßstäbe, wie z. B. zwischen einem totalitär-entgrenzten Liberalismus, der keine wie immer gearteten Grenzen akzeptiert und einem Islam, der schon für die geringsten Vergehen harte körperliche Strafen bis hin zur Todesstrafe vorsieht, auseinanderklaffen!

Gendermainstreaming, Homo- und Frühsexualisierung der Gesellschaft und Islam schließen sich nun einmal gegenseitig und unüberbrückbar aus! Hier funktioniert dann auch die demokratische Methode nicht mehr. Denn die demokratische Methode setzt einen grundsätzlichen Konsens der Gesellschaft in den elementaren Eckpfeilern ihres Seins voraus! Fehlt dieser grundsätzliche breite Konsens, dann kommt es tatsächlich zur Diktatur der 51% über die 49%!

„Balkanisierung“ und „Libanonisierung“ sind nicht zufällig politikwissenschaftliche Fachbegriffe, um multiethnische Staaten und Regionen, die entlang dieser Konfliktlinie zerbrochen sind, zu beschreiben und zu kategorisieren. Dass sich besonders die 2. und 3. Generation der muslimischen Einwanderer radikal gegen unsere Lebensweise stellen, zeigen nicht zuletzt die tausenden Freiwilligen aus Europa, die in den Reihen des Islamischen Staates und anderer islamischer Terrorgruppierungen kämpfen.

Wer das nicht sehen kann, ist entweder vollkommen uninformiert oder ideologisch verblendet! Aber wie auch immer: Mit dieser Vorgangsweise, die Sie noch mit einem „Heimatrecht für alle“ unterstützen wollen, zerstört man die Grundlagen der Demokratie und der demokratischen Gesellschaftsordnung!

Einige soziale Konsequenzen

Diese jungen Männer wollen nicht nur materielle Verbesserungen für sich erreichen. Sie haben auch menschliche – männliche – Bedürfnisse nach Zuneigung, Befriedigung ihres Geschlechtstriebes und nach Familie! Wo sollen die Frauen herkommen, die sie zur Befriedigung dieser Bedürfnisse benötigen? Aus ihren Heimatländer?

Wollen Sie diesen Millionen Frauen in Österreich und in Europa auch eine „neue Heimat“ geben? Wollen Sie zu den Millionen junger Männer, die keine realistische wirtschaftliche Perspektive haben, noch Millionen junger Frauen hinzufügen, denen dasselbe Schicksal droht? Das würde wohl zum totalen gesellschaftlichen Zusammenbruch in Europa und in Österreich führen! Also, sie werden „gezwungen“ sein, sich den einheimischen Frauen „zuzuwenden“.

Wir werden also nicht nur materielle Verteilungskämpfe erleben, sondern auch den Kampf um die Fortpflanzung, wie er das Leben auf Erden seit Anbeginn kennzeichnet. Übertrieben? Wohl kaum. So hat z. B. vor wenigen Wochen eine Schulverwaltung in Niederbayern ihre Schülerinnen aufgefordert, sich „angemessen“ zu kleiden, um die „Flüchtlinge“, die in der Turnhalle der Schule einquartiert sind, „nicht unnötig zu reizen!“ Ich könnte die Beispiele mit weit schlimmeren Konsequenzen für die einheimische Weiblichkeit noch weiter fortsetzten.

Darüber hinaus wissen Sie sehr genau, Eminenz, dass die österreichische und europäische
Bevölkerung nach Jahrzehnten des enthemmten Liberalismus, einer damit einhergehenden Entchristianisierung und einer vollkommenen Pervertierung des Toleranzbegriffes, gar nicht mehr die seelisch-mentale Kraft hat, diesen radikalen Entwicklungen entgegen zu treten und ihnen Stand zu halten.

Der geniale Papst Benedikt XVI. hat dies mit der Begrifflichkeit der „Kultur des Todes“ prägnant auf den Punkt gebracht. Ich verkneife mir hier jetzt die Frage, was die Bischofskonferenz und die Herrn Bischöfe, jeder ganz persönlich, in ihre Bistümern
dazu beigetragen haben, dieser totalitären Entgrenzung aller Lebensbereiche „mannhaft“ und mit den geistigen Waffen des Evangeliums und der katholischen Lehre entgegen zu treten.

Der Klerus hat die Gläubigen schon in der Auseinandersetzung mit diesem enthemmten Liberalismus im Stich gelassen und sich opportunistisch dem Zeitgeist angedient. Sollte die Kirche und ihre Würdenträger die autochthonen Völker Europas in ihrem Überlebenskampf um ihre Heimat auch im Stich lassen, dann wird das Christentum in Europa mit diesen Völkern untergehen. Können Sie Sie und ihre Brüder, wenn Sie eines Tages vor dem Herrn stehen und Rechenschaft ablegen müssen, den Verlust Ihrer Herde rechtfertigen?

Meine Ausführungen sind nur kurze Abrisse einer noch viel umfangreicheren und komplexeren Entwicklung und Bedrohung! Und obwohl Sie, Eminenz, das alles sicherlich wissen, stellen Sie eine solche Forderung auf? Wollen Sie tatsächlich – nicht zuletzt auch persönlich – für die „Balkanisierung“ und den damit einhergehenden (Bürger-)Kriegen verantwortlich sein? Überdenken Sie, was Sie vielleicht leichtfertig und aus welchen Gründen auch immer, gefordert haben, denn Sie – und wir alle (!) – könnten es bekommen!

Ich werde mich weder als Obmann des PGR, noch als Katholik und schon gar nicht als (noch) halbwegs) freier Bürger an diesem naiven, heuchlerischen und selbstzerstörerischen Masseneinwanderungswahn – unter dem Deckmantel eines Pseudo-Humanismus – beteiligen. Ganz im Gegenteil!
Ich bitten den Herrn um seinen Segen für Sie und alle die guten Willens sind diese Welt
überall auf dem Globus in seinem Sinne menschenwürdig zu gestalten!

Ich verbleibe mit der Hochachtung, die ich Ihrem Amt als Erzbischof schulde!
Mag. MITTERER Hermann, MBA“
Es gibt sie also noch, aufrechte und mutige Österreicher, Patrioten aus echtem Schrott und Korn. Eine solche Tat, und nicht was ein serviler politisch korrekter „Mainstream“ als solche immer wieder verkauft, ist wahre Zivilcourage. Hätten wir nur mehr solcher Patrioten, die sich unbeirrt durch Gesinnungs- und Meinungsterror zum Recht auf die Heimat bekennen und Widerstand leisten. Ich verweise noch einmal auf diesbezügliche Beiträge in meinem Blog vom 23. Juli 2015 („Für eine andere Asylpolitik“ und „Memorandum“).

Dieser Beitrag wurde unter Uncategorized veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

117 Antworten zu Vorbildliche Zivilcourage eines österreichischen Patrioten!

  1. Jaro Ruanza schreibt:

    Eminenz ist entweder an Alzheimer erkrankt,oder ist längst Freimaurer geworden!

    • Österreicher schreibt:

      Freimaurer geworden? Das mußte er bereits hochgradig sein, bevor er eminenziert wurde. In AT wird der Klerus vom Staat bestimmt.

    • 5odis schreibt:

      Wie wir sehen, läuft alles restlos nach Plan. Wer glaubt es sei Unachtsamkeit, lebt in seinem eigenen Traum. Die Durchmischung der Völker ist Programm. Flüchtlinge sind wohl kaum dabei. Dazu passend wird Patriotismus geschürt und dann kommt`s zum geplanten Chaos. Und dann folgt geplant ordo et cao und alle schreien danach das ein Mächtiger den Globus in Ordnung bringt. Dann steht der Gehörnte da (NWO) und beruhigt seine Schäfchen. Begleitend erfüllen sich die Vorgaben der Georgia Guidestones. Globales Ziel NWO erreicht. Alles läuft nach Plan.

      • antony schreibt:

        Genauso so kommt es; „Ordo ab Chao“ mit WK III und dann „divide et impera“; mit der Endlösung, die Weltbevölkerung um 95% zu dezimieren, da unnütze Esser; etwa 5% Sklaven zum Unterhalt eines Hofstaates reichen völlig!

    • Trocker Hubert schreibt:

      so ist es und wenn man bedenkt, dass ca. 1/4 aller Immobilien (zumindest in Italien und Deutschland) der Kirche gehört, dann ist es um so erstaunlicher, dass ein Bischof sich die Frechheit herausnimmt, schon wieder bei den relativ Besitzlosen die Spendefreudigkeit anzumahnen. Ich erachte es- gelinde gesagt – als bodenlose Frechheit !

    • sylvia schreibt:

      der ganze vatikan, die jesuiten alle, und wie sie alle heißen, sind hochgrad freimaurer

  2. Walter schreibt:

    Ein wahrer Patriot wird aber sofort als nazi/Rassist jedenfalls als Hetzer denunziert werden!

    • Johnny schreibt:

      Na und? Soll ihn das vielleicht von seinem inneren Auftrag abhalten? Wieso schreiben Sie sowas überhaupt? Etwa um zu entmutigen? Wäre verzichtbar gewesen und verfehlt das Thema der Zivilcourage.

  3. Pingback: vorbildliche Zivilcourage eines österreichischen Patrioten!

  4. Waltraut Kupf schreibt:

    Der Brief spricht den meisten Leuten aus der Seele. Wahrscheinlich wird er aber wenig bis gar keine Wirkung zeitigen, da auch die Kirche bereits offensichtlich für das Eine-Welt-Projekt der Globalisierer instrumentalisiert worden ist. Das ist an bestimmten Aussagen des Papstes zu erkennen, welcher meist Medienapplaus erhält, der aus der Sicht der Kritiker der Abschaffung des Nationalstaates aus der falschen Richtung kommt. Da auf diese Art Skepsis auch gegen die Kirche geschürt wird, schadet man dieser gleichzeitig (was ja prioritäres Ziel der masonischen Eliten ist) und schlägt mehrere Fliegen mit einer Klappe.

    An dem Abkommen mit der Slowakei auf Übernahme von 500 Flüchtlingen aus Traiskirchen wird ein schönes Beispiel statuiert: die Einwohner von Gabcikovo dürfen zwar über die Aufnahme von Flüchtlingen abstimmen, der zuständige Minister erklärt sich aber für nicht daran gebunden. Die Tendenz der Politik, in zunehmendem Maße gegen das Volk zu regieren wird immer offensichtlicher, was eindeutig in Richtung Diktatur geht. Druck erzeugt aber Gegendruck. Bevorstehende Unruhen werden zwar von irgendwelchen Pöstcheninhabern gefürchtet, sind aber auf höherer Ebene intendiert, da sie schwächend wirken und auf allgemeinem Chaos selbsternannte Heilsbringer ihr Unwesen werden treiben können.

    Den Segen Gottes auf irgendwelche Dummköpfe herabzuflehen halte ich für unangebracht und wirkungslos. Ich halte es da eher mit der Maxime „hilf dir selbst, dann hilft dir Gott“. Respekt vor frommen Säuslern, welche ihre Stimme mehr als verhalten gegen die vorgeburtliche Ermordung der eigenen Kinder erheben (auch diese ist eine flankierende Maßnahme im Rahmen des Großkonzepts), gleichzeitig aber tränenreich den Ordo caritatis außer Acht lassen und das verfassungsmäßig (noch) festgeschriebene Recht auf Heimat unterwandern und ad libitum Heimaten verteilen, kann ich nicht empfinden. Die christlichste Tat wäre, aus der durch und durch unchristlichen EU auszutreten oder sie auf sonstige Art zur Strecke zu bringen, bzw. sich für deren Auflösung einzusetzen. An ihren Früchten ist sie ja bereits seit langem zu erkennen.

    • Johnny schreibt:

      Lioebe Frau Kupf, „…Kirche bereits offensichtlich für das Eine-Welt-Projekt der Globalisierer instrumentalisiert worden ist.“ Instrumentalisiert? Es ist schlimmer als Sie glauben: Sie betreibt dies alles selber ganz zielstrebig und als Initiator, sie ist keineswegs ein Opfer anderer Mächte. Sondern die Mutter aller Greuel, siehe Offb. Kap 17. Damit es nicht so auffällt. beschäftigt sie andere Organisationen mit dieser Aufgabe. Darum handelt es sich um den übelsten Heuchler-Apparat, den man sich überhaupt nur vorstellen kann. Die Nummer ist so groß in ihrer Bosheit und ihrer Abgefeimtheit, daß Otto Normalbürger es nicht glauben mag. Er kann ja auch nichtb gloauben, daß diese Kirche in den dark ages mindestens 68 Millionen Christen umgebracht hat, die nicht katholisch werden wollten. Diese Zahl ist ernsthaft und seriös recherchiert. Bitte gogglen Sie selbst danach

      Estimates of the Number Killed by the Papacy in the Middle Ages and later
      David A. Plaisted © 2006
      —————————————————————————————————–
      Introduction

      [Man findet heute im Netz oder in den Verlagen kein deutsches Buch zu diesen Dingen, die Jesuiten haben alles abgeräumt. Daher ist diese Quelle eine Rarität.]

      • Waltraut Kupf schreibt:

        Die Kirche ist ein ideelles Gebilde, das „Bodenpersonal“ist wieder eine andere Sache. Es greift zu kurz, die Kirche allein als spiritus rector für alles Böse hinzustellen. Rudolf Steiner, der oben zitiert wird, schien mir immer etwas überkandidelt, dürfte aber in diesem Punkt richtig liegen.Richard Melischs neues Buch „Das perfide Albion“ ist bisher nicht erschienen, weil es verschiedenen Leuten nicht zu Gesicht stand. Dort wird Amerika als legitimer Nachfolger Englands auf der Weltbühne als das Böse schlechthin gebrandmarkt, auch scheinen Leute wie Barrett und Brzezinsky eine wesentliche Rolle zu spielen. Der verstorbene Robert Prantner sagte einmal, es säßen nicht irgendwelche Finsterlinge in einem Hinterzimmer und konspirierten, es sei vielmehr der „Konsens“, der zwischen den betreffenden Leuten weltweit zustandekomme. Die Provenienz der Global Players ist in verschiedenen Lagern zu suchen.

      • Walter Hagen schreibt:

        Lieber Johnny!

        Zu diesen Dingen gibt es sehr wohl ein deutsches Buch. Ein sehr gutes sogar. Das Buch fasst die Erkenntnisse der jüngsten Forschungen zu diesem Themenkreis zusammen; sein Titel lautet „Toleranz und Gewalt“, aus dem Jahre 2009. Verfasser ist Arnold Angenendt.

        Das Buch beschäftigt sich mit den aktuellen Ergebnissen der jüngsten Forschung namhafter Historiker zu diesem Thema, räumt mit sehr vielen Vorurteilen auf
        und passt daher sehr schlecht zum Mainstream. Es wird so manche Verschwörungstheorie substanzlos.

        Einige Zeitungskommentare dazu:

        „Arnold Angenendt prüft das Christentum auf dessen Toleranz … mit ebenso großer Gelehrsamkeit wie Darstellungskunst“ FAZ
        „Ein bravouröses Werk… Das vielleicht bemerkenswerteste Buch der letzten Jahre zur Kirchengeschichte“ Handelsblatt
        „Es ist ein Glücksfall, wenn ein Buch … just zu dem Zeitpunkt erscheint, an dem die Frage, die es beantwortet, im Zentrum der politischen … Debatten steht … Eine ideenpolitische Intervention ersten Ranges“ DIE ZEIT
        „Wer über das Verhältnis von eifernder Kreuzzugsmentalität und christlicher Friedensbotschaft, von inquisitorischer Strenge und religiöser Toleranz substanziell mitreden will, kommt künftig um Angenendts Buch nicht mehr herum“ die tageszeitung

    • Wiggerl schreibt:

      Traute Walt,
      das Wirtsvolk macht einen Fehler: Es macht seine groß unartige Rechnung ohne den Wirt…
      Der Wirt hat gesagt, dass niemals, niemals einer die ganze Welt besitzen wird, dass der Eine das niemals zulassen wird, denn der Eine lebt in der Vielfalt (der Völker) und wider der zusammengerührten Farben – die braune Masse; deshalb hat er viele Land-Schaften und Landsmann-Schaften geschaffen – der Schöpfer und seine Schaffer.
      Ich muss dem Schuffer vertrauen, und Juda-Rom-Tibet-Mekka verachte ich.
      Alle Religionen sind menschengemacht. Relgiosität – Taten – braucht keine Religonen der Priester und Politiker. Deshalb wollen Sie die letzten Kelto-Germanen ausrotten, wie die Indianer. Das hat Parsons, ein Berater Roosevelt, 1993 noch selbst veröffentlicht:
      „Wir müssen in Deutschland und Europa jede Tradition zerstören“.
      Weist Du Traute wo Parsons und Rossevelt heute sind?
      Sie sind zuhause (in Ihrer eigenen Hölle). Sie schmorren dort auf nahezu unendliche Zeiten.
      Natürlich kann das für uns kein tagtäglicher Trost sein…
      Ich werde das Mitterer-Schreiben unseren Pfaffen persönlich unter die Nase halten…und aushängen werde ich es auch.
      Mitterer, Du bist ein Hundling. Machst mir extra Arbeit.

    • deldieter schreibt:

      Genauso wird es kommen und die Bevölkerung, die Bürger und Wähler merken es erst wenn es zu spät geworden ist. WIR, das Volk, werden mit „guten Worten hingehalten“ und somit ist für Ruhe gesorgt, nach Einstellung der Politiker. Schade um die Demokratie, die auch in Griechenland hätte wieder einziehen sollen, so wie es Tsipras gefordert hat. Hier in Deutschland leben wir seit Jahrenden schon in einer Demokratur. Leider merkt es kaum einer.i

  5. Waffenstudent schreibt:

    Salzburg: Mit dem Koran das Christentum besser verstehen? – Ehrung einer machtaffinen Wissenschaft

    http://www.katholisches.info/2015/07/31/mit-dem-koran-das-christentum-besser-verstehen-ehrung-einer-machtaffinen-wissenschaft/

  6. Gernot schreibt:

    Mit Abstand bester Kommentar, den ich zu dem Thema bisher gelesen habe. Vielen Dank Herr Mitterer!

  7. Pingback: Vorbildliche Zivilcourage eines österreichischen Patrioten! | volksbetrug.net

  8. Silvia schreibt:

    Ich bin auch voller Bewunderung und Ehrfurcht vor den aufrichtigen und mutigen Statement dieses Mannes.Ich wünschte, es gebe noch viel mehr von Ihnen. Derzeit habe ich nur meinen Rechtsstatut geändert-von Bundesbürgerin zu Bundesstaatsangehörige (in Deutschland) um mit den anderen die alten Bundesstaaten wieder zu reorganisieren-wenn wir genug sind.Aber zur Zeit läuft irgendwie nicht viel.Und meine ganze Aufmerksamkeit fliesst in meine Arbeit als Einzelhandelskauffrau. Wenn man dann abends nach Hause kommt hat man dann keine Energie mehr und fragt sich was man noch tun könnte um die derzeitige politische Situation wieder in die richtige Richtung zu lenken.Wir müssen einfach mehr werden und und sinnvoll zusammenschließen und damit meine ich mit sicherheit keine nutzlosen Demos

  9. Waffenstudent schreibt:

    Anders formuliert: Der Etat für die „Uns Beraubenden“ wächst schneller als UNSERE Wirtschaftsleistung! – Auf Deutsch nennt man das einen Wirtschaftkrieg! Früher sprach man vom Mongolen- oder Hunnensturm!

    http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/studie-sozialstaat-waechst-rasanter-als-wirtschaft-13731229.html

  10. Herzlichen Dank an Mag. MITTERER Hermann, für diese tiefgründigen, aufrichtigen und mutigen Worte. Ebenso Dankeschön, für die Veröffentlichung – AnNijaTbé mit herzlichem Gruß von w3000
    https://wissenschaft3000.wordpress.com/2015/08/03/vorbildliche-zivilcourage-eines-oesterreichischen-patrioten-hervorragend-unbedingt-lesen/

    • frabuk2 schreibt:

      All diesen Aussagen möchte ich mich ohne Einschränkung anschließen, danke Herr Mag. Mitterer!
      Auch ich finde die Zukunft in Europa einfach schlimm.
      Würden wir Europäer / Österreicher in ein für uns angenehm scheinendes Land emigrieren, wo käme dann schlussendlich das notwendige Geld für die Förderung und Unterstützung der Zuwanderer her? Von der Kirche? Dem Staat? – wie könnten sie alle edelmütig lächelnd Großzügigkeit leben, gäbe es keine „zahlenden“ Einheimischen mehr? Großzügig können diese Institutionen nur dann sein, stellen sich ausreichend Melkkühe zur Verfügung …
      Mittlerweile frage ich mich, ob meine wunderschöne, heiß geliebte Heimat tatsächlich noch ein lebenswertes Umfeld darstellt?
      Dem wirtschaftlichen, krank machenden Umfeld, dem meine erwachsenen Kindern ausgesetzt sind ist diese heuchlerische, angeblich tolle soziale Absicherung, bereits für einen seit Generationen in Österreich lebenden Menschen eine Respektlosigkeit sonder gleichen.
      Die Arbeitslosigkeit in Österreich, als auch in Deutschland, in ganz Europa spricht Bände! Wie soll das weiter gehen?
      Sieht denn kein Europäer über den Tellerrand, hinterfrägt sein Helfersyndrom und dessen Auswirkung?
      Wer soll all die Schulungen (Sprache, Ausbildung) und Unterstützungen (Wohnung, Lebenshaltungskosten) berappen, wo nimmt Europa die Arbeitsplätze her? – haben wir doch für die seit Generationen in Europa ansässigen Menschen schon zu wenige …

      • deldieter schreibt:

        Die Aussagen – als Kommentare – stimmen auf den Punkt genau! Wie können wir es als Bürger und Wähler ändern???: ANDERS wählen!!! Das ist der Schlüssel zum Erfolg. Bei Neugründungen von Parteien wird man nur abgestempelt als „Rechtsradikaler und Aufmüpfiger“ und das wird dann durch die Presse auch noch bestätigt.
        Die Oppositionen in den Länder- und Bundesvertretungen müssen noch stärker werden und dann haben die Etablierten keine Mehrheit mehr und müssen sich ebenso angleichen. Leideer wird das Volk m it geschulten Worten so „manipuliert“, dass uns von den Regierenden immer und immer wieder eingebläut wird, dass das der richtige Weg für Änderungen ist und solche Lügen werden dann geglaubt. Eine Unverschämtheit ist das, auf diese Art die Bevölkerung „umzustimmen“. Wenn sich in Europa – mit der Regierung in Brüssel – nichts ändert, wird es ein Auseinanderdriften der Länder geben. Leider hat dann der Amerikaner gewonnen und sein Ziel somit erreicht.
        DAS DARF nicht PASSIEREN! Daher: ANDERS wählen.

  11. Saheike schreibt:

    Heimat und Zuhause sind zwei verschiedene paar Schuhe. Lest mal Malachi Martin! „Der letzte Papst“, dann wißt ihr, wer Chef im Vatikan ist. Der Zeremonienmeister war übrigens Josef Ratzinger.

  12. Katholik schreibt:

    Bravo!!!
    Danke Herr Mag. Mitterer, dass Sie die Wahrheit schreiben! Auch wenn die meisten der „Eingeborenen“ – raffiniert ruhig gestellt durch „Brot und Spiele“ in ihrem Konsum- und Fitnesswahn – sie nicht wahrhaben will.
    Es ist ein Wirtschafts- und Umverteilungskrieg im Gange, in dem Europa und damit auch unsere Heimat voraussichtlich zu den Verlierern gehört.
    Danke auch für die Veröffentlichung!

  13. Steff schreibt:

    Entspricht auch voll meiner Meinung, die ich schon vielfach in Leserbriefen etc. vorgelegt habe. Von diesem Schreiben habe ich schon anderswo gelesen

  14. Eva schreibt:

    Polizeijurist Hermann Winkler hat bereits 2004 darauf hingewiesen – und das Buch ASYLCONNECTION – es ist 5 NACH 12! verfasst… Interessanterweise.. wird er seither auf der Dienststelle laufend „verfolgt“ – ein Disziplinarverfahren nach dem andern… Illegale Hausdurchsuchung, illegales Abhören des Telefons etc. etc.!!! –> http://www.selbsthilfegruppe-mobbing-graz.at/2014/05/27/mobbing-gegen-slzbg-polizeijurist/

  15. Alexander schreibt:

    So macht’s Israel: IDF-Soldaten erschießen und verwunden „Asylsuchende“ an der ägyptisch-israelischen Grenze im Sinai. (Quelle: Haaretz, Ausgabe in hebräischer Sprache.)

  16. \\ schreibt:

    Guten Abend Herr Müller: In medias res; Rechtschreibanmerkung: War bereits in der Vergangenheit in irgendeinem Beitrag der gleiche Rechtsschreibfehler, deshalb nun „[…] von echtem Schrot und Korn […]“; nicht Schrot>t<!.

    Beste Grüße aus dem Burgenland!

  17. Klartext schreibt:

    Sie Taufscheinkatholik haben nicht verstanden was Christ sein bedeutet, oder? Es heißt Jesus nachfolgen und nicht irgenwelcher positivistischer Regelungen der Uno oder dgl. Sind Lukas 16:14; 20:47; oder Matthäus 15:5, 6 auch „Pseudo-Humanismus“? Oder die Bergpredigt? Mein Tipp: Suchen sie sich doch eine Religion, die ihren verbitterten Blick auf die Welt teilt…

    • Christine Vrece schreibt:

      Wer auch immer Ihnen eine Gehirnwäsche verpasst hat, wie viel auch immer Sie mit den Asylanten verdienen, das Boot ist voll! Und ich habe selten so gute Worte gelesen wie sie Herr Helmut Müller verfasst hat. Im Übrigen ist die Dunkelziffer der Menschen die so denken höher als Sie ahnen, viele getrauen sich nicht mehr öffentlich Zweifel zu äußern, im Übrigen können Sie sich als Kirche der Pädophilen Ihre Bibelseiten sparen. Würde sich die katholische Kirche nämlich daran halten gäbe es auf dieser Welt nicht so viele missbrauchte, geschändete und für das Leben zerstörte Menschen. Sie ist das feigste Unternehmen dieser Welt und hat nicht das Recht der österreichischen Bevölkerung welche spendenfreudig und sozial ist wie selten ein Land Vorschreibungen zu machen.
      Sie können Ihre ganzen scheinheiligen und verfetteten Eminenzen von mir grüßen und ihnen vorschlagen sich von ihren Besitztümern zu trennen um die Asylproblematik zu finanzieren.

  18. Wilmont schreibt:

    Arik Brauer hat das was wir derzeit erleben, wo 99% unserer heimatlichen Mitbürger das „Köpferl in den Sand“ stecken, schon vor Jahrzehnten in seinem Lied zusammengefasst. Liebe Münchner Freunde haben mir den Link zum Lied gerade geschickt (Danke). Hört Euch den Text genau an. Dieses Lied ist geeignet die Hymne unserer Ignorenten-Zeit zu sein.

    • Ingrid schreibt:

      Was wollen Sie mit diesem Kommentar ausdrücken? Daß wir uns um alle kümmern sollen, mit denen wir jetzt massenhaft überschwemmt werden? Wir haben unsere eigenen Probleme und hatten immer schon große Probleme. Man braucht nur an die beiden Weltkriege zu denken! Die Deutschen und die Österreicher wurden von den Engländern so lange Zeit hindurch ausgehungert und es starben so viele an Hunger, daß es an ein Wunder grenzt, daß es heute überhaupt noch Deutsche und Österreicher gibt !!

      Die Mißstände, die Brauer in seinem Lied beschreibt, beziehen sich auf Äthiopien, Indien, Afrika und andere Länder. An diesen Mißständen tragen weder wir noch unsere Vorfahren irgendeine Schuld. Da hätte sich der „Künstler“ A. Brauer mit seinem Lied an England, Frankreich, Holland, Belgien oder die USA wenden sollen, die als Kolonialmächte seit dem 19. Jh. in diesen Gebieten für Krieg und Schrecken (man denke nur an die abgehackten Extremitäten in Belgisch-Kongo) gesorgt haben! A. Brauer adressiert da ganz eindeutig die Falschen mit seiner Kritik! (aber die Richtigen zu adressieren, das traute er sich wahrscheinlich nicht)
      Es wäre z.B. einzusehen, daß wir heute „Flüchtlinge“ aus solchen Ländern unterstützen, die uns in den beiden Weltkriegen mit „Essenspaketen“ vor dem Verhungern geschützt haben.

      Österreich hat außerdem schon seit Jahrzehnten ein so vorbildliches Sozialsystem, daß fast jeder damit „aufgefangen“ wird! Um die Mißstände in ganz anderen Kulturen und Ländern müssen sich die Verursacher kümmern oder die Machthaber in Brüssel, die jetzt unsere Politiker dazu zwingen, unbegrenzt „Flüchtlinge“ aufzunehmen! Das ist sicher nicht und war auch nie das Problem der „kleinen Leute“!

      • Skeptiker schreibt:

        @Ingrid

        Hier der passende Film, damit man mal eine Vorstellung haben kann, wie es damals war.

        Der-zweite-30-jaehrige-Krieg-Teil-2

        Gruß Skeptiker

  19. Wilma schreibt:

    Österreich ist ein winziges Land, das nach Ende des 1. Weltkriegs auf eine kleine Fläche verstümmelt und zusammengestutzt wurde. Wir müssen aber schon seit den 60er Jahren ständig viele Leute aus anderen Ländern und Kulturen aufnehmen; auch jetzt noch, so als wäre Österreich geographisch so riesig wie zu Zeiten der Monarchie! Das sollte man den Zuwanderern und auch den Machthabern in Brüssel einmal klarmachen. Ein kleines Land wie Ö kann nicht so viele Leute aufnehmen. Warum hat man uns dann so klein zusammengestutzt?
    Außerdem: In anderen Ländern wie z.B. Slowenien oder Thailand dürfen NUR Einheimische Grund und Boden und Eigentum erwerben! Als Österreicher bekommt man z.B. in Slowenien nicht einmal eine Ferienwohnung auf Dauer. Wäre das in Deutschland oder Österreicher üblich, würde man uns sofort lautstark als N…. beschimpfen! Es kommt also immer darauf an, WER etwas macht, ob das für die INTERNATIONALEN in Ordnung ist oder nicht!

    • Wilmont schreibt:

      Geschätzte Schreiberin,
      Arik Brauer hat dieses Lied vor 44 Jahren geschaffen, es jedoch nirgends hin verortet. In kein Land und in keinen Kontinent. Somit hatte es einst, wie auch heute volle Gültigkeit, zumal viel zu viele in der Tat ihr „Köpferl in den Sand“ stecken, und daher auch nicht sehen, bzw. sehen wollen, wie wir einem epochalen Untergang entgegen gehen. Das aktuelle Trojanische Pferd heißt „Zuwanderung“.

      • Ingrid schreibt:

        Also mir kommt das ganz anders vor, aber bitte! Ich finde, der „Künstler“ A. Brauer parodiert eindeutig den „typischen“ Österreicher, dem es seiner Meinung nach viel zu gut geht! Das Lied ist also sehr wohl „verortet“ und einem bestimmten Land, nämlich Österreich, zugeordnet! Das merkt man schon alleine am österreichischen Dialekt. Dieselbe Kritik am „typischen“ Österreicher (wohlernährt, Ignorant usw.) ist ja altbekannt und wird interessanterweise auch gerne von Zuwanderern vorgebracht! (Ich glaube, es gibt kein Vorurteil gegen Österreicher, das ich noch nicht von Zuwanderern gehört habe…)
        Kurz vor dem EU-Beitritt hörte man u.a. den Sager in den Medien, daß es sich in Österreich wie auf einer Insel („Insel der Seligen“) gemütlich leben läßt und daß es nach dem EU-Beitritt damit aber endgültig vorbei sein wird. Dann müßten auch die Österreicher endlich „aufwachen“ und sich ordentlich „anstrengen“ etc. So gemütlich wie zuvor ginge es dann nicht weiter…

      • SOS schreibt:

        Arik Brauer ist doch selber ein Trojanisches Pferd!
        Nomen est omen!
        https://de.wikipedia.org/wiki/Arik_Brauer
        … ‚Sohn eines jüdischen Schuhmachers‘ …
        Jedes Foto ein ‚Signal'(Foto) mit Seitenblick und Fingerzeig, aber das werden Sie wohl das ‚Köpferl in den Sand stecken‘. Arik meinte es ja nur gut mit den Österreichern. Ja, ja, ganz gewiss. … Er ist/war wohl eher ein Teil des Problems. Oh nein, er war ja auch ein Opfer!

        Lauschen Sie nur weiter Ariks Gesängen, nur versuchen Sie nicht, sie hier schön zu reden.

  20. Pingback: Erzbischof Lackner fordert Preisgabe unserer Heimat | Kreidfeuer

  21. GvB schreibt:

    Gute Zusammenfassung der Asylprobleme.. allerdings wird er ein einsamer Rufer in der Agendawüste sein, denn gerade die Kirche ist teil des Problems und fördert durch ihre Einstellung die Probleme..

  22. Pingback: freistaatpreussenblog

  23. Hans Schwinger schreibt:

    Salzburgs Erzbischof wendet sich via E-Mail an die 210 Gemeinden: „Gibt es eine Wohnmöglichkeit in der Pfarre?“ – Aktuell in Salzburg 417 Asylwerber kirchlich untergebracht

    Salzburg, 06.08.2015 (KAP) Salzburgs Erzbischof Franz Lackner hat verstärkte Bemühungen bei der Suche nach Quartieren für Flüchtlinge angekündigt. „Gibt es eine Wohnmöglichkeit in der Pfarre?“, so eine E-Mail-Anfrage des Erzbischofs, die kürzlich in den elektronischen Postfächern der 210 Pfarren der Erzdiözese landete. Der Erzbischof unterstrich die Dringlichkeit und Verantwortung der Kirche bei der Suche nach Quartieren, betonte Bischofssekretär Cornelius Inama am Donnerstag gegenüber „Kathpress“. Aktuell sind im Bundesland 417 Asylwerber in Räumen der Kirche oder in von der Caritas angemieteten oder betriebenen Wohnungen untergebracht. Rund 100 weitere Plätze sollen bald nachfolgen.

    Für die Koordination der Unterbringung ist Diözesankoordinator Franz Neumayer von der Caritas zuständig. Im Auftrag des Erzbischofs sucht er derzeit mit Experten vom Bauamt nach leerstehenden kirchlichen Gebäuden in der Erzdiözese. Sind diese gefunden, nimmt er Kontakt mit den Pfarr-Verantwortlichen auf und die leerstehenden Räumlichkeiten unter die Lupe. „Wir stehen hier mehr am Beginn als am Ende unserer verstärkten Bemühungen“, so Neumayer gegenüber „Kathpress“ am Donnerstag. In der aktuellen Ausgabe der „Salzburger Nachrichten“ (SN) erzählt er über die Reaktionen in der Bevölkerung: Was ihm in seiner Arbeit an Skepsis aus der Bevölkerung entgegenschlägt, wiegt der freiwillige Einsatz jedenfalls wieder auf.

    Auf drei Seiten gibt der „SN“-Bericht einen Überblick über laufenden und geplante Projekte in der Diözese. Vorreiter in der Stadt Salzburg ist die Erzabtei St. Peter. Im Frühsommer 2014 ist die erste Familie aus Syrien – Mutter, Vater und sieben Kinder – eingezogen. Seither hat das Kloster mehreren Flüchtlingen Unterschlupf gewährt und geholfen, Wohnungen zu vermitteln. 15 Männer leben derzeit bei den Benediktinermönchen. Sie bleiben noch bis 31. August, dann wird in der Erzabtei umgebaut. Ab Dezember gibt es wieder Plätze für Flüchtlingsfamilien.

    Ende August sollen 20 Personen in das Christkönig-Kolleg in der Salzburger Innenstadt ziehen. Derzeit werden die letzten Instandsetzungsarbeiten vorgenommen. Das Haus untersteht direkt dem Erzbischof, der damit ein Zeichen setzt, dass er Flüchtlinge in seiner Nachbarschaft willkommen heißt.

    In Bischofshofen sind kürzlich sechs Steyler Missionare und eine Flüchtlingsfamilie aus Syrien in das Missionshaus St. Ruppert gezogen. Einer Mutter mit zwei Söhnen, einer Schwiegertochter und zwei Enkeln dient das Haus seit Mai als vorübergehendes zu Hause. Pater Toni Außersteiner überprüft das Kloster derzeit auf weitere Unterbringungsmöglichkeiten. „Mit ein paar Adaptierungen sollten bis zu zehn weitere Menschen zumindest ein vorübergehendes Zuhause finden“, so der Pater gegenüber den „SN“. In Pfarrwerfen und Werfenweng hat die Pfarre für jeweils sechs Flüchtlinge ein Daheim freigemacht.

    Die Pfarre Oberalm kooperiert indes mit der politischen Gemeinde, die 30 Flüchtlinge aufnehmen will. Die Betreuung übernimmt ein Pfarrteam. „Außerdem lassen wir unseren Pfarrhof überprüfen, ob auch hier Wohnungen geschaffen werden können“, so Pfarrer Gidi Außerhofer.

    Zwei Wohnungen hat auch Pfarrer Alois Dürlinger im Mesnerhaus in St. Veit für Flüchtlinge geöffnet. Neben Hilfsbereitschaft erfahre er in der Bevölkerung auch „blanke Ablehnung. Hass, der Flüchtlinge trifft, trifft auch mich. Das geht durch Mark und Bein“. Sein ganzes Leben habe sich mit der Aufnahme von Flüchtlingen „radikal verändert“. „Mir geht die Not der Menschen so nahe. Ich sehe ihre Angst und höre ihre Geschichten.“ Derzeit ist er auf Urlaub und hilft den zwölf Männern beim Deutsch lernen. „Ich bin begeistert, wie eifrig sie Deutsch lernen.“

    Weitere Meldungen zum Thema Asyl und Flüchtlingshilfe im Kathpress-Themenschwerpunkt unter http://www.kathpress.at/asyl

    • SOS schreibt:

      Lesen Sie das und dann überlegen Sie, was mit dieser ‚Hilfsbereitschaft‘ angerichtet wird!

      Die Nächstenliebe und das Gebot dem NÄCHSTEN zu helfen, bezieht sich auf den direkten NÄCHSTEN, also in erster Linie auf unsere angestammte Bevölkerung (wo bleibt den da die Hilfe, wenn Österreicher unterBrücken schlafen und Kinder und Alte kaum genug zum Leben haben????) und nicht auf die, die aus ewig weiter Ferne zu uns gelockt und deren Schlepper von amerikanischen Geheimdiensten bezahlt werden… um uns zu dezimieren!

      Daran sieht man die Verlogenheit der heutigen usurpierten und verfreimauerten neuen „katholisch/ökumenischen-Multi-Religionen-Kirche! Wer hat denn den Islam geküsst?? Wer wurde denn mit dem goldenen Lorbeerkranz ausgezeichnet, aufgrund vorbildlicher Freundlichkeit gegenüber jenen, deren Synagogen früher kein Katholik, ohne die Strafe der Exkommunikation befürchten zu müssen betreten zu müssen? Oberhäupter der neukonzilliaren Freimaurerkirche! Und wer hat denn die freimaurerische Religionsfreiheit ausgerufen, die wir heute so büßen müssen? Die abgefallenen Konzilsväter… haben sich mit schuldig gemacht, an dem grausamen Verrat an den Schafen, den die Kirche heute begeht! (Ja auch sie wurden bearbeiten, aber dennoch, wo ist deren Standhaftigkeit geblieben, wo war da die Waffenrüstung Gottes??)

      Diese Kirche dient nicht mehr Christus und ihre Stellvertreter sind schon lange KEINE Stellvertreter Christi auf Erden mehr, sondern dieser Eine-Welt-Religionen-Verein unter angeblich ‚katholischer‘ Flagge dient der Loge oder, wie es manchen sagen, der ‚Synagoge Satans‘ – klingt drastisch, aber wie lässt sich der grausame Verrat an der schutzbedürftigen Herde anders erklären?

      An ihren Früchten wirst du sie erkennen.

    • SOS schreibt:

      Oder so:
      „Selbst aus christlicher Sicht gibt es zwar ein Recht auf Auswanderung, aber keinen Anspruch auf Einwanderung in ein Land, in dem man auf fremder Leute Kosten zu leben vorhat. Die christliche Lehre gebietet die Nächsten- nicht aber die Fernstenliebe! Kein Christ hat die Pflicht, sein eigenes Glück zugunsten des Glücks eines Fremden hinzugeben. Das Gebot der Barmherzigkeit endet an dem Punkt, ab dem dadurch die eigene Existenz, oder die der Nächsten, gefährdet wird. Dieser Punkt ist durch die aktuelle Immigrationswelle längst erreicht – auch wenn naive Sozialromantiker die traurige Realität um keinen Preis zur Kenntnis nehmen wollen.“

      http://ef-magazin.de/2015/09/02/7405-einwanderung-von-heuchlern-und-verraetern

  24. Chrisostomos schreibt:

    Rudolf Steiner hatte gewarnt:
    ”Um was es sich handelt, ist doch, daß in den ihr Wissen geheimhaltenden Zirkeln des Westens sehr darauf gesehen wird, daß gewisse Dinge sich so herausbilden, daß dieser Westen unter allen Umständen über den Osten die Herrschaft erwirbt. Mögen die Leute heute in ihrem Bewußtsein sagen, was sie wollen, dasjenige, was angestrebt wird, ist, eine Herrenkaste des Westens zu begründen und eine wirt­schaftliche Sklavenkaste des Ostens, die beim Rhein beginnt und weiter nach Osten bis nach Asien hinein geht. Nicht eine Sklaven­kaste im alten griechischen Sinne, aber eine ökonomische Sklaven­kaste, eine Sklavenkaste, welche sozialistisch organisiert werden soll, welche alle Unmöglichkeiten einer sozialen Struktur aufnehmen soll, die aber dann nicht angewendet werden soll auf die englisch sprechen­de Bevölkerung. Darum handelt es sich, die englisch sprechende Be­völkerung zu einer Herrenbevölkerung der Erde zu machen.“ Rudolf Steiner aus: Die soziale Grundforderung unserer Zeit
    – In geänderter Zeitlage –DRITTER VORTRAG Dornach, 1. Dezember 1918 (GA 186-1963-S. 56)

    HIER DAS ENTSCHEIDENDSTE ZU DEN AUSROTTUNGSABSICHTEN DER WEST-MÄCHTE:

    http://blog.balder.org/?p=1664

    Und hier noch von R Steiner etwas:

    «Wenn man hinschaut auf die anglo-amerikanische Art des Merkantilismus, so können wir uns auch die Frage beantworten, woher kommen die ungeheuren Geldsummen, die von dieser Seite zur Vernichtung derjenigen Völker aufgewendet werden, die den merkantilen Instinkten von dieser Seite ein Hindernis sind. Denn nur aus diesem Grunde will man nun Mitteleuropa zerschmettern und am liebsten dort eine Art von Bartholomäusnacht einrichten und diejenigen, die man nicht vernichten kann, zu Heloten machen. Das sind die wahren Absichten, nicht des englischen oder amerikanischen Volkes, aber dieser Gruppe von Machthabern strebt dieses mit vollem Bewusstsein an.»
    ALLES KLAR LEUTE?

  25. Luca schreibt:

    Hochachtung dem Verfasser des Schreibens, Herrn Mitterer! Dieses Schreiben gehört weiter verbreitet, vielleicht gelingt es damit, einige sog. Gutmenschen zum Nachdenken zu bewegen. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

  26. Marina schreibt:

    Die deutschen Politiker sind noch naiver.
    Erschwerend kommt hinzu, daß sie den USA tief im *ahem* stecken und für eine Hand voll Monatslohn schweigen.

    Gut, daß diese miesen Politiker auch die Folgen sprüren werden…

    • rositha13 schreibt:

      Die deutschen Polit-kasper sind Erfüllungsgehilfen der NWO-Eliten, nicht mehr und nicht weniger. Dafür verraten sie Volk und Vaterland und kassieren ordentlich ab.

  27. arne261 schreibt:

    Hat dies auf FengShui-Labor.ch Blog rebloggt und kommentierte:
    Normalerweise zitiere ich Kirchenleute nur sehr ungern. Diesen katholischen Magister aber schon, denn er hat recht und sein Deutsch ist klar und gut. Womöglich hat er auch mit der Einschätzung recht, dass es bei dem abgefeimten Spiel auch darum geht, die Kirche wie sie jetzt existiert gleich mit zu entsorgen.

  28. Pingback: Dieser Pfarrgemeinderat ist aus dem rechten Holz geschnitzt, nach der Züchtigung wird die Kirche nur noch aus Menschen wie ihm bestehen | Analyse + Aktion

  29. Habich schreibt:

    Schöner Brief – und nun ???

    aus meiner Sicht sieht eine Analyse so aus:

    1. Es gäbe natürlich die Möglichkeit, daß Eminenz das alles bisher nicht wußte und in seine Entscheidungen nicht einbezogen hat … => für mich abwegiger Gedanke, der braucht kein solchen Aufklärungsbrief, hat auch einen ganzen Stab an Info-Zuträgern, er weis es also bereits.
    2. Eine weitere Möglichkeit, Eminenz ist völlig senil geworden, geistig verblödet und irre, => auch das ist für mich abwegig, denn dann wäre er schon weggeputscht worden, man kann es sich nämlich nicht leisten solche in Ämtern zu belassen, weil irgendwann fangen sie an in ihrem Wahn wie kleine Kinder die Wahrheit zu reden.
    3. Möglichkeit wäre daß Eminenz von grundauf so bösartig und „Schäfchenfeindlich“ ist, oder heimlich konvertiert, vielleicht selbst ein Moslem oder ein Freimaurer ist => Unfug, denn Eminenz schreibt nicht allein solch Briefe, es dürfte eine Flächendeckende Erscheinung der Kirche sein.
    4. Und damit bleibt als wahrscheinlichster Grund, daß Eminenz selbst ergeben, lediglich Befehlen folgt, die er bekommt, und wenn wir annehmen, daß er nicht samt allen andren Eminenzen erpressbar und halbwegs rechtschaffen gläubig ist, bleibt als einzige Quelle solcher Vorgaben der Papst selbst, der die Kirche in den Untergang lenkt und schon in der Bibel als Antichrist bezeichnet wird. Der Papst (das päpstliche Rom) blüht jetzt auf und wird seiner Rolle als satanischer gegenspieler Gottes gerecht.
    Sucht mal nach Prof. Veith Videos und mehr Infos über den Papst und den geplanten Untergang Europas, es wurde alles seit Jahren gepredigt !!!.

  30. Klaus Wowereit schreibt:

    Ein ausgezeichneter Brief und ein sehr mutiger Schreiber. Nur leider wird dieser Brief dem Bischof reichlich egal sein, denn besagter Bischof lebt, gut abgesichert und gepolstert, in seiner Residenz. Von den Problemen der normalen Bürger ist der meilenweit entfernt. Eigentlich gehörte der aus Amt und Würden geworfen, sollte sein Geld mit seinen eigenen Händen verdienen – und ein paar der Zudringlinge selber aufnehmen müssen.

  31. johannes3v16 schreibt:

    Hat dies auf John3v16 rebloggt und kommentierte:
    Ein wahrer Aufstand eines Anständigen! Der sollte ein Zeichen setzen und Mut für andere machen.Allein die folgende Liste des Horrors von Journalistenwatch.com zeigt die Verlogenheit und Vertuschung der Asyl Lüge.

    http://journalistenwatch.com/cms/auslaenderkriminalitaet-in-deutschland-die-liste-des-horrors-neu/

    https://johannes3v16.wordpress.com/2015/08/02/auslaenderkriminalitaet-in-deutschland-die-liste-des-horrors-neu/

  32. Dr. Christoph Rothkegel, Bayern, früher Schlesien schreibt:

    Was er sagt, ist unchristlicher Schrott!!!! Seit wann ist Mag. Teile eines Namens: österreichischer Dünkel!!!?? Er ist im PGR als Unchrist, -Deutschtümler, Fremdenhasser u.s.w, völlig ungeeignet! Wieso darf es nur einen gewissen Prozentsatz Fremde in Österreich geben!!!??? Wo steht geschrieben, dass es Österreich bis zum St. Nimmerleinstag geben muss?? Auch beim „Anschluss“ waren die Österreicher mehrheitlich mit Hurrahrufen für die Auflösung Österreichs und die neue Ostmark??? Hat der Schreiberling seine Geschichte und das Unwesen des Österreichers, seines Landsmannes Hitler vergessen???? Er müßte für diesen Landsmann noch heute Buße tun und sofort für Flüchtlinge und Asylanten im Sinn des Erzbischofs von Salzburg arbeiten: was ihr dem Geringsten meiner Brüder tut, das habt ihr mit getan???!!! Selbst in Frieden (den ihm die Alliierten schenkten, und dies nach dem von Österreich mit verursachten und vom Österreicher Hitler mitverursachten Weltkriegen sollte der Schreiberling Barmherzigkeit im Sinne des Papstes üben: er verehrt doch sicher die jüdische Mutter unseres Herrn Christus, die auch auf der Flucht war mit allen Beschwerden: wo ist das christliche, romtreue Österreich, das nach den Kriegen so viel Hilfen aus dem Ausland erhielt.

    • Corinna schreibt:

      Ein ausgesprochener Schmarrn, was Sie da zusammenschreiben.. Aber Österreich und der genannte PGR halten das aus.

    • Österreicher schreibt:

      Wie ich gestern gelesen habe, verfolgte AH die Interessen Englands und Herzels aber nicht die unseren. Laut Auskunft meines Vaters gab es zu seiner Zeit keine freien Wahlen (in den Wahlurnen saßen Stimmzettelkontrollore. Bei Stimmen für andere als die herrschende Partei gab es ein Signal, und der Wähler wurde umgehend gefragt, ob er seine Entscheidung wegen der Konsequenzen nicht überdenken wolle) und wir sind daher auch keinesfalls für die damaligen Handlungen in irgendeiner Weise verantwortlich.
      Und die wirklichen Flüchtlinge als Ergebnis der Anglosachsen-Politik in Nordafrika und Syrien würden wir auch gerne bis zum Ende der Nato-Interventionen aufnehmen, falls Quartierbelegende, oft mit mehreren Identitäten ausgestattete offensichtliche Asylbetrüger umgehend per Autobussen nach Hause gebracht werden würden.

    • johannes3v16 schreibt:

      Verdrehung was sie da von sich geben Dr. Rothkegel. Wer soll ihnen denn diese Schreibe abnehmen? Lachhaft! Sie sollten sich schämen.Von wahren Christsein haben sie soviel Ahnung wie die Pharisäer die Feinde unseres Herrn Jesus Christus und der Menschen.Woher wollen sie wissen, wer die Geringsten sind? Die sogenannten Flüchtlingen, meist männlich im Alter von 18- 37 Jahren, die hier ein Verhalten an den Tag legen als wurden sie gerade aus Gefängnissen frei gelassen! Und eben oftmals nicht die wirklich Bedürftigen sind. An all denen verdient sich die Schleppermafia dumm und dämlich, und das obwohl seit Jahrzenten dort Milliarden an Spendengelder rüberfließen.

      Macht es nicht wie die Schriftgelehrten und Pharisäer:
      sie binden schwere und unerträgliche Lasten zusammen,
      und laden sie auf die Schultern der Menschen, sie selbst
      aber rühren sie mit keinem Finger an. Alles, was sie tun,
      das tun sie bloß, um von den Leuten gesehen zu werden.
      Sie machen sich breite Denkzettelund große Quasten an ihren
      Kleidern.Bei den Mahlzeiten haben sie gern die ersten Plätze,
      und in den Synagogen den Vorsitz.

    • Ingrid schreibt:

      So viele Hilfen aus dem Ausland können es nicht gewesen sein, wenn täglich unzählige Menschen in Österreich (genau wie in DE) verhungert sind. Am Ende des Krieges mußten die Österreicher sogar fast alle wichtigen Einrichtungen und Eigentumsrechte verpfänden, um vom Ausland (England und USA) zumindest Geld für das Notwendigste zu bekommen. Was sich da abgespielt hat, scheint heute fast niemand zu wissen. Ich habe auch nur sehr zufällig und am Rande davon erfahren!
      Die Kirche in Rom (Papst u.a.) waren am Ausbruch der beiden Weltkriege nicht unwesentlich beteiligt. Den Deutschen wurde ihre Vernichtung vom Vatikan aus schon in der 2. Hälfte des 19. Jhs. angedroht! Es wird heute vieles nicht gesagt, was alles in einem anderen Licht erscheinen lassen würde! Es wurde einfach immer schon „gut“ und „böse“ vertauscht. Das ist die Wahrheit.

    • Maria schreibt:

      Herr Dr.Rothkegel, wenn Sie Ihre Heimat verschenken wollen und statt dem Kreuz Christi lieber einen Halbmond auf den Krichen sehen wollen, dann bitte holen Sie sich alle Flüchtlinge nach Deutschland und mischen Sie sich nicht in Österreich ein. Die Menschen nach den Kriegen haben unsere Länder wieder aufgebaut, damit wir so leben können wie wir jetzt leben. Denen ist nichts geschenkt worden. Die Flüchtlinge die jetzt kommen, erhoffen sich das Paradies in unseren Ländern und sehen, dass es nicht so einfach ist, wie sie gedacht haben. Unsere Länder haben viele Arbeitslose und auch Obdachlose, kümmern sich unsere Regierungen so um die Obdachlosen, wie um die Flüchtlinge? Helfen ist ja gut und schön, aber welches Konzept liegt vor, wie soll es weitergehen, wenn heute oder morgen 100.000te aufgenommen wurden? Wer soll das finanzieren? Vorübergehend werden so und so viele aufgenommen, was geschieht nach dem Vorüberegehend? Wer hat darauf eine Antwort? Wenn wir überrollt sind, müssen wir unsere Heimat verlassen? Wer gibt uns dann eine neue Heimat?

    • antony schreibt:

      Ach du meine Güte! Also, für einen gebildeten Mann möchte man meinen,schreiben sie einen ziemlichen Schmarrn Herr DR. Werden sie dafür bezahlt?
      Ach ja, Herr Doktor, bevor ich’s vergesse, lernen sie Geschichte und betreiben sie nicht Geschichtsklitterung das können andere besser!

    • Oliver schreibt:

      Lieber Herr Doktor! Ich an Ihrer Stelle würde mich vorher informieren, bevor ich derartiges von mir gebe! Magister ist ein akademischer Grad der nach einem Hochschulstudium an einer wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät vergeben wird. Der Titel ist gleich zu setzen mit Diplomingenieur (technische Fakultät). Der Doktortitel wird nach weitere 2 Jahren des Studiums und einer Doktorarbeit verliehen.

    • Prof. Wolfgang Teschner schreibt:

      Ein unverbesserlicher Gutmensch eben! Hat leider nicht begriffen !

    • Hermannn MITTERER schreibt:

      Sehr geehrter Herr Dr. Rothkegel.
      Ich hoffe, Sie nehmen es mir nicht als österreichischen Dünkel übel, dass ich Ihren akademischen Grad in die Anrede aufgenommen habe. Ich habe es mir nur deshalb erlaubt, weil Sie ja offensichtlich Wert darauf legen und ihn anführen. Oder beginnt bei Ihnen der akademische Mensch erst mit dem Doktor? Wie auch immer.
      Es gäbe einiges zu Ihrem Kommentar zu schreiben, aber das erscheint mir als Zeitverschwendung!
      Kritik ist ganz wichtig, aber Ihr Kommentar ist so wunderbar typisch für Ihre Kategorie Mensch: Wo die Argumente ausgehen, regiert der blanke Hass! Sie tun mir persönlich leid und das meine ich wirklich aufrichtig.
      Aber vielleicht versuchen Sie es einfach nochmals und setzten sich mit den Fakten in meinem Schreiben auseinander und zeigen Sie mir meine Lernfelder fachlich fundiert, wie man es von einem Herrn Doktor erwarten darf, auf.
      MfG
      Hermann MITTERER

      P.s.: Vielen Dank an alle, die sachliche Beurteilungen – positive, wie negative – abgegeben haben!

      • SOS schreibt:

        Sehr geehrter Herr Mag. Mitterer,

        vielen Dank für Ihren erfrischend offenen und richtigen Brief als Antwort auf den ungeheuerlichen Aufruf des Salzburger ‚Bischofs‘! Ihre Zeilen sprechen sicher vielen aus der Seele und öffentliche Worte dieser Art wurden schon lange vermißt. Ich werde Ihren Brief weiterreichen und hoffe sehr, daß er etwas bewegt, wenn auch nur, sich mal wieder das normale Denken zu erlauben. Egal wo man hinschaut, es beginnt zu brodeln.

        Über die verschiedenen Ansichten bzgl. der katholischen Kirche sollte manche Kritiker auf dieser Seite vielleicht besser hinwegsehen (und sich gesondert mit dieser Thematik befassen), denn wenn wir uns nicht geschlossen und vielleicht sogar unter dem KREUZ, wie einst Kaiser Konstantin, dem Problem ersten Ranges zuwenden, nämlich der Preisgabe und dem drohenden Verlust UNSERER Heimat, so wird unser aller Untergang vielleicht unausweichlich, und dann nützt das Schimpfen auf ‚die‘ Kirche auch nichts mehr!

        Übrigens habe ich in Gerhard Wisnewskis Buch über den Mord an Jörg Haider gelesen, daß Haider eine ‚großdeutsche Lösung‘ angestrebt hätte, zumindest in seinen jüngeren Jahren, eine Position, die ich noch niemals im Zusammenhang mit ihm erwähnt fand, da wohl allein das Aussprechen oder Andenken einer solchen Idee eine Bedrohung für all jene ist, die uns jetzt, statt uns abermals auszubomben und auszuhungern (kommt vielleicht noch oder wieder!), uns mit nicht enden wollenden Migrantenströmen aus Schwarzafrika, Syrien und all den Ländern überfluten wollen, die ‚der Ami‘ und die Amerika lenkenden ‚Kräfte‘ (✡) zuvor destabilisiert, ‚dämokratisiert‘ oder schlichtweg ihres Öles und ihrer Rohstoffe wegen beraubt und zerbombt haben (und weil sie noch nicht an der FED-Geld Pipeline hingen).

        So wundert es auch nicht, daß ganz offensichtlich amerikanische ‚Denkfabriken‘, also Einrichtungen, die die Eine Welt Ordnung vorantreiben, hinter einer deutschsprachigen Internetseite mit dem Aufruf: „Werde Fluchthelfer“! stehen… (die Seite ist aber derzeit nicht aufrufbar/ bzw. ‚verboten‘)
        Auszüge:

        „Werde jetzt Fluchthelfer.in und unterstütze Menschen auf ihrem Weg in eine bessere Zukunft! Du kannst zum Beispiel auf dem Rückweg aus dem Urlaub Flüchtende mitnehmen. (…)

        Im Rahmen einer Fluchthilfetätigkeit könnt ihr dazu beitragen, eine freie Gesellschaft möglich zu machen. Innerhalb des Schengenraums ist das sogar ohne signifikantes Risiko und relativ einfach zu realisieren. Wir wissen von vielen Menschen, die Fluchthilfe leisten werden. Auf der anderen Seite wissen wir von Ministerien und Polizeiverbänden, die mit den Säbeln rasseln, um das aufzuhalten. (…)

        Beschwer dich!

        Das größte Hindernis für Fluchthilfe? Die Grenzkontrollen der Deutschen Bundespolizei.
        Teile den Zuständigen mit, dass für „Racial Profiling“ in Europa kein Platz ist. (…)

        In den meisten Fällen dürften Fluchthelfer.innen, selbst wenn sie erwischt werden sollten, nach unserer Einschätzung straffrei bleiben, oder zumindest mit einer Geldstrafe davon kommen. Vor allem das erste Mal. (…).“ !!!

        -> http://internetz-zeitung.eu/content/werde-fluchthelfer-usa-think-tank-ayn-rand-puscht-flüchtlingsstöme-nach-europa#sthash.4S8q0Fxf.dpuf
        http://www.unzensuriert.at/content/0018397-Steckt-rechter-US-Thinktank-oder-linkes-Revolutions-Kollektiv-hinter-Fluchthelfer
        https://fragdenstaat.de/anfrage/organisation-des-fluchtlingszustroms-durch-den-us-amerikanischen-think-tank-ayn-rand-insitute-californien/

        Auch das wundert daher nicht:
        http://quer-denken.tv/index.php/1605-die-usa-bezahlen-die-schlepperbanden-fuer-die-asylanten-nach-europa

        Wir erleben gerade die Umsetzung ganz alter Pläne, die man immer weniger als Verschwörungstheorien abtun kann, da sie sich gerade bewahrheiten und deren Urheber man unter den üblichen Verdächtigen zu suchen hat.

        Meine Hoffnung liegt in dem, was auch Konstantin verheißen wurde: „In diesem Zeichen wirst Du siegen“/“In diesem überwind“!, im Kreuz, so lächerlich es für viele klingen mag und so sehr heute Konstantin als unbekehrbarer und blutrünstiger Heide dargestellt wird (huch! dabei sind doch sonst nur die Christen blutrünstig!).

        Komischerweise hat er dennoch den Grundstein für eine Blütezeit in einem geeinten und katholischen Abendland gelegt. Doch das scheint heute vielen kein Ansporn, sondern eher Sauerbier zu sein, da ein aufgeweckter Teil der Menschen in Deutschland sich scheinbar eher der Wiederbelebung des heidnischen Germanentums verschrieben zu haben scheint (was die Sklaventreiber überhaupt nicht juckt, auch wenn manche das meinen), statt sich auf das Gut, was uns einst einte zu besinnen (welches aus gutem Grund so fruchtbar aus dem Germanentum hervorging!), und das war mal unser Glaube.

        Wieviel Arbeit dabei ‚der Feind‘ geleistet hat, um uns diesen aus den Knochen zu schlagen, ist uns dabei meist nicht bewußt!
        Aber ohne eine Einigkeit im Glauben sehe ich schwarz für uns.
        Wir müssen die ganzen ‚Sünden‘ der Vergangenheit, die Untreue und den Glaubensabfall durch Revolution und ‚Reformation‘ wieder gut machen, sprich rückgängig machen!
        Wir müssen schon aus Trotz (gegen unsere antichristlichen ‚Oligarchen‘) glauben! Oder können wir nicht mehr denken??

        Alle Verschwörungen meinen wir aufdecken zu können, aber auf diesem Auge sind wir blind und wie viele sind schon so gehirngewaschen, daß sie sich auch noch für besonders schlau halten, wenn sie nur nachplappern, daß ALLE Religion Opium für’s Volk und menschengemachter Mist sind? Stalin läßt grüßen. Auch Marx wurde schon von einem ‚Nat'[han] Rothschild bezahlt. Und auch Luther war ein nützlicher Idiot der Loge. Die Protestanten verehren ihn unverständlicherweise noch immer wie einen Heiligen und haben nach wie vor kein Problem damit, daß ihnen früher mal der Protestantismus blutig aufoktruiert wurde; das akzeptieren sie bis heute!

        Was wurde nicht alles getan, um uns (durch die Pharisäer, aber stets in verdeckter Form) den Glauben, die Liebe und die Hoffnung abspenstig zu machen – und auch um die Kirche zu zerstören? (‚Undercover‘ Aktionen laufen schon seit 2000 Jahren! – ja und noch länger.) Wir müssen, wenn wir überleben wollen – jetzt und in der Ewigkeit – wieder glauben – und sogar unsere alte gestrenge echte katholische Kirche wieder zurückverlangen, die das Wort erhebt, gegen soviel Unrecht, Irrtum, Lug und Trug! Die Mietlinge dagegen können erstmal die entvölkerten Gebiete in Afrika erkunden…

        Aber genug. In Österreich gibt es Gott sei Dank ja auch noch viele Jäger! 😉

        Mit vorzüglicher Hochachtung

        Ein Reaktionär 😉

    • Gottfried schreibt:

      Den Brief von Mag. Hermann Mitterer als „unchristlichen Schrott“ zu bezeichnen und den Verfasser als Fremdenhasser und Deutschtümler zu diffamieren, ist wohl der Gipfel der Frechheit!
      Wer (so wie Hr. Rothkegel) einen mutigen Staatsbürger für dessen fundierte Argumentation derart verunglimpft, liefert den Beweis seiner eigenen inhumanen Einstellung.
      Respekt an alle engagierten Kommentatoren /-innen, die ihre Sichtweise zum Beitrag von Mag. Hermann Mitterer geäußert und (wenn sie nicht seiner Auffassung waren) ihm dennoch wertschätzend geantwortet haben. Diese Haltung bringt uns weiter und nicht jene hasserfüllte Diffamierung, wie sie Hr. Rothkegel anwendet.

  33. Pingback: Pseudo-Humanismus | Blue's Astrologie Café

  34. anwohner51 schreibt:

    Ob der Text echt ist oder nicht, ob er von einem Kirchenmann stammt oder nicht – aus dem Text spricht die Vernunft. Und in der öffentlichen Diskussion höre ich nur das Gegenteil, pure Ideologie und kein einziges Gegenargument. Ich wohne 10m von einem geplanten Flüchtlingsheim, in Kürze habe ich 200 junge Männer als Nachbarn. Unter http://hufnerstrasse.wordpress.com werde ich über meine Erfahrungen berichten.

  35. Pingback: Vernünftige Würdigung der aktuellen Flüchtlingspolitik | Hufnerstrasse

  36. Sohn Dietrich's schreibt:

    Schreibt der Mag. nur oder tut er auch was?
    Wenn ich einen Sunpf trocken legen möchte, frage ich dann die Frösche oder die Störche?
    Und welche Rolle spielen dann Mag. und Eminenz?

  37. Werkhandler schreibt:

    +1 für einen Artikel der Spitzenklasse, der den ach-so-Bessermenschen die Toleranz-Maske von der Ego-Fratze reißt.

  38. floda reltih schreibt:

    Das nützt alles nix, wenn nicht baldigst MILLIONEN! auf die Strasse gehen!

  39. weidenfrau schreibt:

    Danke fürs posten.
    Hut ab vor diesem Menschen.
    Würde mich mal interessieren, ob er auf diesen Brief eine Antwort bekommt oder ob er gleich seines Amtes enthoben wird (womöglich unter einem Vorwand, sofern nötig).
    Also wäre schön, den Fortgang der Geschichte zu verfolgen.
    Der Mann ist ein Vorbild für mich.

  40. thomram schreibt:

    Hermann MItterer.
    Danke für Ihr Fühlen, Denken, Schreiben und Handeln.
    Dadurch, dass Sie höflich und meist über Frageform an die hohe Hochwürdige Kirchenperson gelangen, lassen Sie ihm auch die Türe offen, ihren Kurs zu ändern. Würden Sie ihn direkt beschuldigen, müsste sich sein Ego zur Wehr setzen.
    Ich werde den Brief in bumibahagia.com verlinken.

  41. Britta schreibt:

    https://www.openpetition.de/petition/online/wiedereinfuehrung-der-grenzkontrollen-an-den-deutschen-landesgrenzen

    Bitte unbedingt diese Petition unterschreiben und verteilen.
    Und bitte auch Links zu anderen Blogs setzen. Das muss jeder
    machen dem Deutschland am Herzen liegt.

  42. Pingback: Flüchtlinge, der Zusammenhang - LICHTKERN Stiftung

  43. Christian Wysoudil schreibt:

    Guten Morgen! Danke für diese gute Zusammenstellungen von Fakten! Bitte um Zusendung des Schreibens vom Salzburger Erzbischofs Franz Lackner an seine „Mitbrüder im priesterlichen Dienst, Diakone und Mitarbeiter in den Pfarren an cw@sunnywork.net Danke im Voraus!

  44. Pingback: Vorbildliche Zivilcourage eines österreichischen Patrioten! « lupo cattivo – gegen die Weltherrschaft

  45. Karl Napp schreibt:

    Solche Menschen braucht Deutschland auch.

    Sagen, was wirklich ausgesprochen werden muss und nicht gleich in die Nazi- oder Rassistenecke gesteckt werden.

    Ein Atheist aus Ostdeutschland sagt Danke nach Österreich für solch einen mutigen Beitrag.

  46. Dr. Christoph Rothkegel schreibt:

    Zum Kommentar des Schreiberlings:
    -Zunächst zum akad. Grad: Vgl. Artikel :“Titelgeiles Österreich…“ im Internet!(Frage . des Namensrechts)
    – Zur „Kritik“ an der Aussage des Herrn Erzbischofs:
    – aus christlicher Sicht? m.E. sehr gute christliche Einschätzung, kein Verstoß gegen christl. bzw. Katholische Grundsätze!
    – aus humanitärer Sicht: ausgezeichneter Auftrag des Erzbischofs! u.s.w.
    (was erwarten Sie von einem Kirchenmann denn als christl. Anweisungen!?)
    – aus rechtl. Sicht widerspricht die Kritik den auch von Österreich verpflichteten Menschenrechten und entspr. Konventionen, die der Schreiberling sicherlich alle kennt!?!
    -aus verfassungsrechtlichen Gründen widerspricht die -Ansicht des Schreiberlings den verf.mäßigen Auftrag der neuen österr. Verfassung sowie den Grundsätzen des übergeordneten Europarechts u.s.w.
    – aus politischen Gründen widerspricht die „Kritik“ den mehrheitlich auch von den österr. demokratischen Parteien geäußerten Ansichten zur Flüchtlingsfrage!
    aus hist. Sicht widerspricht die „Kritik“ den in der Vergangenheit geübten menschlichen Praktiken des mehrheitl österr, Volkes. wie Aufnahme der Flüchtlinge aus dem Osten, der Tschechoslowakei, Ungarn u.s.w.!
    – aus wirt. Sicht widerspricht die einseitige Kapitalismuskritik, -Außenhandelsabh..usw. jeglicher mehrheitl. wirtschaftswiss. Sicht: schlechter als jedes Anf. Semester Ökonomie!
    – aus weltpolitischer Sicht zeigt die „Kritik“ einen widerlichen Fremdenhass, Antiamerikanismus,
    nationalen Egoismus, so dass m. E. Tendenzen zur Völkerverhetzung überprüft werden müßten!?
    auch dies wird die Welt wie den —-Schreiberling– auch die Kirche- mit Gottes Hilfe überleben: wir werden es erleben: auch gegen die widerliche Meinung und unchristliche, un ausgewogene Unterstützung des Schreiberlings: Gott segne Sie und gebe Ihnen Einsicht!
    Dr. Christoph Rothkegel

    • Wiggerl schreibt:

      Rothkegel,nomen est omen?!
      Bei Dir weis man gar nicht wo man zuerst anfangen soll.
      Dein geschichtliches, volkswirtschaftliches, politisches und spirituelles Analphabetentum ist …normal und komplett wider der Natur (des Schöpfers).
      Magister Mitterer hat den Nagel auf den Kopf getroffen.
      Wer gibt Dir das Recht dich derart infam in österreichische Angelegenheiten einzumischen? Geh heim nach Schlesien und kämpfe für Deine Heimat.
      Unsere Frauen und Kinder mussten fliehen. Auch blieben viele Frauen und Kinder und kämpften bis zur tödlichen Verstümmelung um Heimat, Leben und Liebe.
      Unsere Ahnen kämpften bis in den Tod bzw. bis zur Kapitulation und den Folgetod.
      Niemand hat sie gezwungen in Boote zu steigen.
      „97 % sind Wirtschaftsflüchtlinge“ (SPD-Bundes-Innenminister Otto Schilly)
      „99,1% der Asylanträge wurden im März abgelehnt“ (BRD-BA f. Immigration)
      „70 % aller 25-jährigen männlichen Afrikaner haben schon ein- oder mehrmal Mädchen/Frauen vergewaltigt“ (SA-Studie/Empirie)
      „Afrika liegt in der Verantwortung der Altmächte (Portugal, Frankreich, England) bzw. der Neumächte (Israel, Anglo-Amerika, China, Frankreich)“ (Prof. Rabehl).
      Zu den Flüchtlingen aus Nah-Ost: Sie sind das Produkt der israelisch-amerikanischen Kriege. Dort gehören sie hin – nach Israel und Amerika.
      Die jetzige Welle, egal ob und wie echt oder unecht, hat in deutschen Landen nichts zu suchen.
      Deren Akkommodierung ist inhuman. Es ist ein Eiertanz mit Satan. Wer den gewinnt ist klar. Deshalb haben die Leute wohl recht, die sagen, dass unsere Aufgemandelten, unsere noblen Herren Scheiße sind.
      In meinen Augen sind es Verbrecher die hier auf unsere Kosten Millionen verleiten – v e r l e i t e n. Die Leiter verleiten und verführen.

    • Hermann MITTERER schreibt:

      Herr Dr. ROTHKEGEL,
      viele der Kommentatoren und Kommentatorinnen haben Ihnen schon sehr viel Deutliches und Wahres geantwortet. Ich möchte aber noch einen letzten und sehr persönlichen Kommentar zu Ihren Ausführungen abgeben.
      Was mich wirklich betroffen macht ist nicht so sehr ihre Selbstgerechtigkeit und Ihr fachliches Unwissen, sd. der unbeschreibliche Hass, der sich aus jedem einzelnen Ihrer Worte herauspresst!
      Schon mit der Verweigerung mich mit meinem Namen anzusprechen und mit der Titulierung „Schreiberling“ reduzieren Sie mich auf eine Funktion und Sie sprechen mir damit mein Menschsein ab. Die Enthumanisierung einer Person war noch immer der erste Schritt zur „moralisch gebotenen“ Liquidation.
      Ihre Schreibweise ist Ausdruck eines Habitus, der für sich in Anspruch nimmt, die ultimativ richtige moralische Haltung zu haben!
      Es ist die moralische und charakterliche Disposition die alle Gesinnungsterroristen und Handlanger der Massenschlächter von STALIN über MAO bis zu POL POT und wer weiß von wem noch, immer ausgezeichnet hat.
      Die hassgetränkte Intensität ihrer Worte lassen berechtigt vermuten, dass sie Leute wie mich am liebsten tagelang Foltern und dann vierteilen würden. Alles weniger könnte Ihren Hass vermutlich nicht besänftigen. Sie sind ein verheißungsvoller (potentieller?) „Mitarbeiter“ auf den zukünftigen „Killing Fields“ der globalistischen Diktatur.
      Sie haben ganz offensichtlich weniger Nächsten- bzw. Fernstenliebe, als vielmehr einen überbordenden, psychopathischen Hass auf alle autochthonen Europäer im Allgemeinen und vermutlich auf alle Deutschen im Speziellen. Und/oder Sie sind ein Knecht der Profiteure der heraufdämmernden Diktatur der 0,1% Global-Oligarchie und ihrer nachgeordneten Lakaien.
      Mit weniger Hass wäre auch ihre Kritik an meiner angeblich unchristlichen Einstellung glaubwürdiger. Hasstriefende Verunglimpfungen sind erst recht unchristlich! Oder sind Sie vielleicht gar kein Christ?
      Wie dem aus sei: Bitten Sie und wir alle, die guten Willens sind, den Herrn, damit er Ihnen hilft, Ihre problematischen Charakteräußerungen zu reflektieren und Kritik mit mehr (christlicher) Liebe und Demut sowie intellektueller Redlichkeit zu äußern.
      Mit der Hoffnung, dass es Ihnen bald besser geht verbleibe ich
      Ihr (für Sie ganz besonders! Mag.) Hermann MITTERER

      • Ralf Wegmann schreibt:

        Sehr geehrter Herr Mag. Mitterer,

        meine absolute Hochachtung für Ihren Brief an den Herrn Erzbischof. Sie sprechen mir und vielen Freunden und Bekannten aus der Seele.

        Mit Ihrem Einverständnis würde ich liebend gerne Ihren Brief an lokale Bürgermeister, Bundestagsabgeordnete und ausgewählte “ Flüchtlings-Fans“ verschicken.

        Anstatt Ihrem Amtseid entsprechend Schaden von der eigenen Bevölkerung abzuwenden, wird uns Feau Merkel in den Untergang führen.

        Bleiben Sie weiter so ein kritischer Betrachter und Aufrüttler.

        Mit besten Grüßen
        Ralf Wegmann

      • deldieter schreibt:

        Danke für die kurzen und ehrlichen Worte.
        Den Inhalt darf ich mit den Worten ergänzen:
        „Die finanziellen Folgen daraus werden unsere Kinder und Enkel tragen.“
        Menschenrechte und Grundrechte sind scheinbar nicht mehr wichtig für unsere Regierung.
        Schade um unsere gemeinsame Zukunft des Landes, die unter anderen Voraussetzungen aufgebaut worden ist und so mit den Entscheidungen des Kapitalismusses zerstört wird.

    • Gottfried schreibt:

      Bei Ihnen geht’s noch tiefer, als ich es für möglich hielt, Hr. Rothkegel!

    • Tirolensis schreibt:

      Ich wette , dass dieser Herr Rothkegel kein DR ist , erstens sollte dieser Kenntnis haben über den österr. Titel Magister „Mag“ , zweitens ist es einem akademisch ausgebildeten bzw. gebildeten Menschen kaum zuzutrauen so beleidigend und zugleich weit weg von Intellekt und förmlichen Umgang mit Diskutanten in seinen Zeilen zu begegnen .. Ich hab es mir erspart nun alle seine Ergüsse durchzulesen , irgendwann reicht es ja dann auch , denn wenn dieser Rothkegel jeden Diskutanten mit der Nazikeule niederdrescht , weiss man wo dieser linksverwirrte Gesinnungseinbahnfahrer herkommt . Das ist das Dilemma dieser Linken , wenn ihnen die Argumente ausgehen kommt die Nazikeule , egal wie sehr sie damit Menschen treffen , die niemals mit diesen Nazitum zu tun hatten oder damit je sympathisieren oder sonst in diese Nähe kamen .
      Und das Herr Rothkegel ist Verharmlosung des Nationalsozialismus !.
      Und wo ist hier die angesprochene Völkerverhetzung ? , meines Erachtens ist dieser Vorwurf der Völkerverhetzung gegenüber Hrn . Mitterer nicht nur Verleumndung , sondern eine Unterstellung einer strafbaren Handlung und daher klagbar .
      Sie haben in Ihren eitlen Titelstolz einen unheimlich blamablen Beitrag geleistet und ich hoffe , dass sie nicht irgend etwas wichtiges für die Mneschen in dieser Welt zu tun haben , denn dann – Gott beschütze uns .
      Aber erstaunlich , zumindest haben sie in dieses Diskussionsforum gefunden . Hoffentlich finden sie auch schnell wieder raus ! .
      Herr Mitterer , sie haben Grossartiges geschrieben , geistig weit höher stehend als das Niveau jenes von Schreiberling Rothkegel .

  47. Patriot schreibt:

    Politisch korrekt, linientreu, also den Unterdrückern untertan. Dr. Rothkegel, Sie dürften alle Voraussetzungen für einen Systemling, der nicht selten sich auch zum Denunzieren eignet, erfüllen. Desinformierte oder Uninformierte, und das sind noch immer viel zu viele, könnten Ihre oberflächlich logisch erscheinenden Einschätzungen aber unkritisch übernehmen. Fast scheint es, als schrieben Sie im Auftrag. Von wem wohl?

  48. Terlep Heidelore schreibt:

    Die US amerikanische Handschrift hinter den Fluechtlingsstroemen (Terra Germania); Thomas Barnett, amerik. Militaerstratege: “ Als Voraussetzung fuer
    das Funktionieren der Globalisierung muessen 4 dauerhafte Flows gewaehrleistet sein. Die Fluechtlingsstroeme nach Europa sind Teil der Strategie.das Pilotprojekt
    des ehem. Un Kommissar Vitorino gute Bedingungen fuer Afrikaner zu schaffen im Land zu bleiben, wurde von den USA mit Hilfe, des von ihr angezettelten
    “ Arabischen Fruehlings“ gestoppt. In seinem Buch “ Praktischer Idealismus“ fordert Richard Coudenhove Kalergi fuer Europa ein eurasisch negroides Mischvolk.
    Europaeische Quantitaets menschen und juedische Qualitaetsmenschen, 2 Qualitaetsrassen… Blutadel und Judentum.. In diesen beiden hetero genen Vorzugsrassen liegt der Kern des europ. Zukunftsadels.

    • Helmut Steinwandter schreibt:

      Danke, endlich ein Hinweis auf den offensichtlich psychopathischen Egomanen, den US-Militärstrategen Thomas Barnett (siehe auch ein Video im Internet). Dazu auch: „Melisch: Der letzte Akt“ im Intrnet.

  49. Schaut einfach mal in http://www.neo-kultur.ch und http://www.politik-verbot.org nach, dann wisst Ihr, dass die ganzen Politsysteme im Grunde illegitim sind (im Sinne des Urgesetzes = Grundlagenirrtum …), und dass ‚Politik‘ ursächlich für sämtliche Konflikte, Krisen und Kriege in der Welt verantwortlich ist (ja Politik macht sogar krank)!

  50. alexandrabader schreibt:

    Ich habe hier zu diesem Blog verlinkt und aus Mitterers Brief zitiert:
    Asyl und die Rolle der NATO
    http://ceiberweiber.myblog.de/ceiberweiber/art/8850681/Asyl-und-die-Rolle-der-NATO

    Dabei ist mir wichtig, nüchterne Fakten sprechen zu lassen und darauf hinzuweisen, dass meist ausgeblendet wird, wer für Flucht und Vertreibung verantwortlich ist (und auch, dass man Migration und das Recht auf Asyl nicht vermischen sollte). Denn diejenigen, die andere Länder und via Flüchtlingswellen auch die EU destabilisieren, spekulieren zynisch mit Emotionen. Sowohl denen, die auf „menschenwürdig“ und „Schutzsuchende“ anspringen, als auch bei jenen, denen der Gegensatz Islam-Christentum Sorge betreitet. Es besteht immer die Gefahr, dass Menschen gegeneinander ausgespielt werden, die zusammenstehen müssten, gerade weil es um ihr eigenes Land geht.

  51. celtee2015 schreibt:

    Herr Mitterer ist ein außergewöhnlich mutiger Mann und ich erlaube mir, zu dem Schreiben n den Bischof zu gratulieren. In der Regel werden solche Leute als Verschwörungstheoretiker abgetan oder in die Rechte Szene geschoben – aber ich sehe mit großer Freude, dass es hier eine Menge Menschen gibt, die in eine ähnliche Richtung denken.
    Mich hat interessiert, wie jemand mit „Migrationshintergrund“ die Sache so sieht. Nachdem er in Deutschland furchtbar verrissen wurde hab ich das Buch „Deutschland von Sinnen“ von A.P. gelesen (gilt ja auch ziemlich genau für Österreich). Manchmal ein bisschen hart, trifft aber ebenso den Kern der Sache: Wir holen uns die Mörder und Vergewaltiger unserer Kinder und Enkelkinder ins Haus.
    Hinter der Überfremdung, dem Zusammenbruch der Bildung (sieht man ja an dem Herrn Doktor = absolut neben der Spur, Gott schütze seine Kinder), der Destabilisation des Mittelmeerraumes inklusive dem größten trojanischen Pferd aller Zeiten: Griechenland, Genderwahn mit Zerstörung der Familie etc. steckt ein teuflischer Plan (siehe auch “ Georgia Guidestones“, da wird ja deutlich die Richtung angezeigt, wohin der Weg gehen soll – über 90% der Menschheit soll verschwinden)
    Lustig der Klerus, da scheint man ja zu glauben unentbehrlich zu sein und alles unbeschadet zu überstehen.
    Es gibt einige Länder die ein vorbildliches System in Bezug auf Einwanderer haben. Zum Beispiel ist Thailand ganz sicher ein Land der freundlichsten Menschen und jeder der sich einigermaßen benimmt, ist dort willkommen – solange er für sich selber sorgen kann. Die Dauerurlauber müssen offenlegen, dass sie dazu imstande sind, sonst geht’s ab in den Flieger! Was zum Teufel ist daran falsch?
    Von der Politik können wir keinen fruchtbaren oder sinnvollen Beitrag erwarten, die sind voll auf die Gutmenschen-Tour hirngewaschen. Also was tun?

  52. spaml schreibt:

    Dieses Schreiben des angeblichen Obmanns klinkt keinesfalls authentisch – so schreibt keiner einen Brief.
    Klingt eher nach zusammenkopiertem Propagandatext!
    Zeitverschwendung, sich damit zu beschäftigen!

    • Tirolensis schreibt:

      Bei deinen Beitrag kann man keine Zeit verschwenden . Und wenn der Text zusammenkopiert ist kannst du ja auch den Urheber nennen , von wo er herstammt usw. Und da Du den Hrn Mitterer als angeblichen Obmann bezeichnest , solltest Du das angeblich schon erklären . Geht aber nicht , denn wenn man sieht zu welcher Zeit das gepostet hast , warst du wahrscheinlich nicht in der Lage Dich damit zu beschäftigen , wenn überhaupt . Ist zu hoch für Dich – oder ?

  53. Heimo schreibt:

    Mit grossem Interesse habe ich die Zeilen des Herrn Mag. Mitterer gelesen und komme
    einfach nicht umhin zu sagen : “ Von dem was er da geschrieben hat, kann ich nur jedes
    Wort unterschreiben. “
    Daß es da naturgemäss von anderen z.T. völlig konträre Meinungen und Ansichten gibt,
    ist in solchen Zusammenhängen von Haus aus zu erwarten,-
    daß es allerdings bis hin zu geifernden Hasstiraden führt ist für mich doch einigermassen
    befremdlich.
    Andererseits ist auf Grund der seit Jahrzehnten vorbereitend der Bevölkerung suggerierten
    “ allgemeinen politischen Weltsicht “ nicht verwunderlich, daß früher normale und und allge=
    mein tragbare Anschauungen heute generell bereits weit im Vorfeld und oft ohne erkennbaren
    Grund von einer systematisch aufgebauten ( politischen ! ) Gutmenschengesellschaft ( zu der
    sich über weite Strecken auch Medien gesellen ) systematisch verteufelt werden.

    Vor Jahren , kurz nach der Amtseinführung von Papst Benedict XVI., las ich eine ( u.a. ) Aussage
    von ihm , derzufolge “ er es für sinnvoll und richtig halte, wenn in Zukunft die Welt zentral regiert
    werde…. “ ?!
    Ich habe das überlegungsmässig von diversen Seiten betrachtet, muss aber zugeben, daß mein
    zur Verfügung stehender Intellekt mir nicht ermöglicht hinter seine Aussage zu schauen .
    Geht man aber davon aus, daß er einer sehr grossen Anzahl “ Gläubiger “ vorsteht, liege ich
    wohl nicht falsch, wenn ich annehme, daß seine Worte nicht von ungefähr so eingeflossen sind.

    Was nun das Wollen der Herrn Erzbischofes anbelangt, so nehme ich an, daß auch seine
    Forderungen nicht von ungefähr kommen und “ nicht auf seinem Mist gewachsen sind “ .

    Die Gesamtheit dessen was da zwischen den Worten durchschimmert ist es aber letztlich was
    mir zu denken gibt.
    Nahezu alles deutet für mich darauf hin, daß diese “ Herrschaften “ ( und da kann man getrost
    die diversen “ politischen Herrschaften “ dazuzählen ) u n s e r e bisherige Welt bereits aufge=
    geben haben dürften.
    Sie ( vorläufig ) planerisch-ideologisch bereits eingetauscht haben gegen eine Welt in der w i r
    keinen Platz mehr haben sollen.

    Mir fällt da a priori ein wie Jesus Petrus fragte :
    “ Petrus , liebts Du mich ? “
    “ Ja Herr, Du weiß daß ich Dich liebe. “
    “ Petrus, weide meine Schafe . “

    “ Petrus, liebst Du mich ? “
    “ Ja Herr, Du weißt es doch, daß ich Dich liebe „.
    “ Petrus, weide meine Schafe . “

    “ Petrus liebst Du mich ? “
    “ Herr warum fragst Du mich immer. Du weißt, daß ich Dich liebe . “
    “ Petrus, weide meine Lämmer. “

    In ( nahezu direkter ) Folge dazu kann man dann jenes kleine Geschehen
    sehen, daß aus der Spätzeit des Petrus überliefert ist und wo Petrus
    von seinen Brüdern und Schwestern in Rom gedrängt wird aus Rom zu
    fliehen,- und er geht wirklich.
    In Begleitung des Knaben Nazarius geht er auf der Via Appia in Richtung
    Kampanien, als ihm der Herr entgegenkommt.
    (Abgekürzt ) Petrus fragt ihn wohin er denn gehe ( “ Quo vadis, domine ? “ )
    und jener antwortet ihm ( aus der Überlieferung )“ Nach Rom. Weil Du mein
    Volk verlasst, so gehe ich nach Rom, um mich zum zweiten male kreuzigen
    zu lassen “ … und Petrus kehrt zurück um zu sterben.

    Ich denke, daß wir niemals erfahren werden, wie oft seither die Schäfer ihre
    Herden im Stich gelassen haben, nur um der Welt lieb zu dienen.

    Herr Mag. Mitterer hat sehr richtig erkannt, daß diesen Leuten dereinst die
    Glaubens – und Vetrauensfrage gestellt werden wird,-
    so wie uns allen.
    Mir graut heute schon davor…
    Wie schwer müssen die Herzen aller jener aber sein, die einst Verantwortung
    für ihre Herde übernommen haben … ?
    Es gibt sicher jede Menge noch ordentlicher und nicht realitätsferner Mitmenschen.
    Sie sollten sich im Sinne einer besseren, gemeinsamen Zukunft u n s e r e r Menschen vetrauensvoller wieder zusammenfinden.

    Heimo

  54. Gottfried schreibt:

    Gratulation zu diesem Kommentar und ein aufrichtiges DANKE-Schön, Heimo!

  55. Pingback: Gesellschaft, Multikultur und Masseneinwanderung | Deutscher Freigeist

  56. Wolfgang schreibt:

    Herr Mitterer, Sie sprechen mir auch aus der Seele
    , nur die Politik versteht bis heuten überhaupt noch nichts. Wir sind das christliche Abendland und wollen nicht von von islamistischen Diktatoren bzw. dieses Glaubens übernommen werden. Was die Türken vor hunderten Jahren nicht schafften, wird nun bald Wirklichkeit werden. Um mich gehts gar nicht mehr, da ich schon 60 Jahre alt bin, aber um meine Kinder und deren Kinder. Wie kann man sich von der Wirklichkeit nur so verschließen. Ich glaube es ist schon zu spät und unsere Kultur wird untergehen.

    Wolfgang

  57. Marianne schreibt:

    Wer hat denn den arabischen Raum so ins Kriegs- und Bürgerkriegsgeschehen gestürzt? Ja richtig, die Amerikaner! Und alles was die Amerikaner machen, hat System. Mehr als eine Verschwörungstheorie: wie wäre es, wenn die Amerikaner Europa bewußt destabilisieren wollen und uns auch ganz bewußt diesen (islamischen) Flüchtlingsstrom senden?

    • Heimo schreibt:

      Zu Marianne :
      Nicht eben neu diese Überlegungen, aber nach wie vor faszinierend.
      Betrachtet man nämlich die ( politischen ) Stimmungslagen zwischen
      den USA und Europa und die in solcherart Zusammenhängen unweigerlich
      erkennbaren Affinitäten und Animositäten einzelner Staaten und deren
      Vertreter, so fühlten sich die USA schon früh durch die neuentstandene EU
      merkbar auf den Schlips getreten.
      Wobei noch erschwerend hinzukommt, daß bereits die spürbare Zurückhaltung
      einiger europäischer Staaten bei der Bildung erster Allianzen gegen Saddam
      Hussein merkbaren ( politischen ) Schluckauf in Übersee hervorgerufen hat.

      Was früher bei Fürsten durchaus üblich war, gilt auch heute noch für Gross=
      mächte und deren Repräsentanten :
      a) Die Wahrheit hört keiner gerne.
      b) Überbringer schlechter Nachrichten werden weggewiesen ( früher wurden
      sie geköpft ! ) und schlecht gemacht.
      c) Tatsächlicher bzw. eben auch nur vermeintlicher Treuebruch ( und die mangelnde
      politische Servilität zumindest einiger Teile Europas kann durchaus so gewertet
      werden und wird es meiner Ansicht nach auch ) wird für lange Zeit nachgetragen.

      Ich glaube, daß die EU den Amerikanern längst lästig und mehr oder weniger heimlich
      ein Dorn im Auge ist, sodaß an entsprechenden Stellen in den USA keine alllzugrossen
      Bedenken gegen eine politisch-wirtschaftliche und letztlich auch gesellschaftliche
      Abwertung bis ( irgendwann auch ) Eliminierung derselben , besteht.

      Es wäre ja nicht zum ersten male, daß ein Staat sozusagen politisch-„rechtlich“ verschwindet und ein anderer nur aus Gründen einer gewissen politischen Kosten-Nutzen Rechnung am Leben bleiben darf.

      Also ist und bleibt bis auf weiteres ganz offensichtlich ( verfolgt man obige Gedanken konsequent weiter ) die Existenz Europas und seiner ( Noch-) Nationalstaaten eine
      Goodwill Angelegenheit der Leading Nation … !

      Natürlich sind dies nur Überlegungen auf Basis bisheriger, offen und medial zu=
      gänglicher Tagesinformationen und jedwede Behauptung, daß dies tatasächlich
      so kommen könnte reine Annahme.
      Wozu sonst gibt es denn derart gutmeinende und intensive Bemühungen, um Europa
      durch einen Freihandelsvetrag “ näher heranzuziehen “ …?!

      Also nicht das Köpfchen hängen lassen, es wird von den befassten, hohen Stellen sicher alles bestens und kooperativ geregelt.

      Heimo

  58. peter schindler schreibt:

    auch das alte rom ist an der verfehlten einwanderungspolitik verendet

  59. Laurenti schreibt:

    Rerum Novarum____ !

  60. Pingback: Vorbildliche Zivilcourage eines österreichischen Patrioten! | Krisenfrei

  61. harald rüf schreibt:

    um das christentum besorgt – pseudo-humanismus

    sehr geehrter herr pfarrgemeinderatsobmann mag. mitterer mba!

    ich darf ihnen zu ihrem mut – bezogen auf den tt artikel vom 11. september 2015 – recht herzlichst gratulieren, gegen weitere ayslquartiere in der diözese aufzutreten. humanitäre hilfe vor ort ja, aber keine parallelgesellschaften in unserem land durch freizügigen zuzug .

    alles gute wünscht ihnen

    mag. (fh) harald rüf

    abschriftlich an (die)

    herrn erzbischof franz lackner

  62. B. Hensel schreibt:

    Respekt! In Deutschland stünde längst der Verfassungsschutz vor der Türe, da die nur noch auf dem vergilbten Papier stehende Meinungsfreiheit derartige Ansichten als rassistisch interpretiert. Aber ich wollte eigentlich auf etwas anderes hinweisen: In Ihrer Ausführung führt ein weiteres, unabdingbar wichtiges Argument. Welche gesellschaftlichen und sozialen Folgen es haben wird, massenweise von Krieg, Flucht und Vertreibung traumatisierte Menschen zu beheimaten, zu betreuen und zu finanzieren – welche Kosten das erzeugen wird, kann man noch gar nicht kalkulieren. Heute erreichte uns die Nachricht, dass unerwartet überschüssigen Steuermilliarden für die Flüchtlingshilfe eingesetzt werden, dabei leben über 2 Mio. Kinder in Deutschland an der Armutsgrenze, enorm viele Menschen müssen sich in prekären Arbeitsverhältnisse verdingen, es fehlen Kindergartenplätze, Stellen für Lehrer (die nun auch noch abgezogen werden, um den Flüchtlingen Deutsch beizubringen), dringend müssten in vielen Gebieten Infrastrukturmaßnahmen vorangetrieben werden, die Liste ist lang. In meinem Umfeld brodelt es ohne Ausnahme. Man redet sich die Köpfe heiß, man hasst, man verachtet, man fühlt sich noch mehr als sonst von der Politik übergangen und unverstanden und immer mehr macht sich Reaktanz auch hinsichtlich der von Print- und Fernsehmedien vermittelten Inhalten breit. Man zieht sich ins Private zurück, der reinste Eskapismus, der aus Resignation entsteht. Ebendiese Situation hat Deutschland schon mal erlebt, damals vor 60 Jahren.

    Ich danke Ihnen!

  63. Dreher, Franz-Peter schreibt:

    Das war der mutigste und am besten fundierte Beitrag, den ich zum Thema Flüchtlingskrise bisher
    gelesen habe. Er müsste vor allem den deutschen Nachkriegsgenerationen zugänglich gemacht werden, die in einer relativ heilen Welt groß wurden und dabei durch die im Brief beschriebenen gesellschaftlichen Änderungen jedes Gespür für drohende innere Konflikte verloren hat.

  64. Viktor Koschelu schreibt:

    Sehr geehrter Herr Helmut Mueller! Ich würde herzlichst um die Postanschrift oder E-Mail-Adresse von Herrn Mag. Mitterer bitten (mit seiner Zustimmung natürlich). Ich würde ihm liebend gerne herzlich für seine klaren Worte danken, die eigentlich keine Frage offen lassen, außer nur dieser einen: warum nur tun uns und auch den „Flüchtlingen“ unsere „Volksvertreter“ dieses an und warum sind noch immer soviele Menschen blind für dieses gelenkte globale Geschehen. Ich habe, und tue es natürlich noch immer, ähnliche Briefe verfasst (die ich Ihnen auch gerne bei Gelegenheit zukommen lassen kann). Heute habe ich mein Schreiben an die Orthodoxe Bischofskonferez von Österreich und auch an die römisch-katholische Bischofskonferenz fertiggestellt, welches ganz in die gleiche Kerbe schlägt, wenn auch von einer etwas andern Sichtweise aus. Dieses Schreiben möchte ich gerne mit Herrn Mitterer teilen. Denn aus Erfahrung weiß ich (ich trage die Bürgerinitiative für das Volksbegehren zum Austritt Österreichs aus der Euroäischen Union mit, welches über 260.000 Zustimmungen erhalten hat und nun im Parlament zur Entscheidung aufliegt), wie wichtig es ist Zustimmung seitens Gleichgesinnter zu erhalten. In diesem Sinne, ein herzliches Grüß Gott zusammen. Viktor Koschelu, Wien
    PS: Übrigens wurde das Schreiben von Herrn Mag. Mitterer vollinhaltlich in unserer Informationszeitschrift – „Wegwarte“ – Mittteilungen der Initiative Heimat & Umwelt, in Zeiselmauer, NÖ., 25. Jahrgang, Folge 5, Oktober 2015 auf den Seiten 9-11 abgedruckt Tel.Nr.: 02242/70 516 ihu@a1.net)

  65. MANFERD schreibt:

    mein lieber hermann mitterer ,

    hatte schon zweimal bei deiner schwiegermutter angerufen und mich für diesen aufsatz bedankt.
    und nun sage ich als kleiner unternehmer aus sachsennochmals zu dir:

    ganz herzlich DANKE…….würde dich sogar umarmen. (keine angst, habe eine liebe olle)
    ……………
    zum glück gibt es auch noch andere mutige.
    wahrheiten zu sagen bedeutet heute schon mut.
    LEIDER
    ……………………….
    ICH EMPFEHLE EUCH MITLESERN VON GANZEN HERZEN.
    [audio src="http://www.afd-landkreis-stade.de/images/Videos/2015-10-15%20J.Tscharntke.mp3" /]

    Die berühmte Predigt von Pastor J. Tscharntke zum Asylchaos / Okt. 2015
    er hat jetzt ärger mit der staatsanwaltschaft.
    ——————–
    Josef Wieder (Geschäftführer der Kliniken Erlabrunn):
    seine allerletzte Weihnachtsansprache 2014

    KURZFASSUNG MIT ÜBER 133 000 AUFRUFEN

    !!!!!BITTE ANSCHAUEN.!!!!!!

  66. Pingback: Ein teuflischer Plan – Klaus Peter Krause

  67. Pingback: Ein teuflischer Plan – Die Wahrheitspresse

Hinterlasse einen Kommentar