Diese Skandalunion zieht Europa in den Ruin

Cette Union scandaleuse entraîne l´Europe à la ruine

This scandalous union is dragging Europe into ruin

 

Die Europäische Union ist nachweislich weder eine Demokratie noch ein Friedensprojekt. Lügen, betrügen, täuschen von Anfang an? Jedenfalls als Ganzes fremdbestimmt auf Chaoskurs in Richtung Untergang. Dafür spräche einiges:                                                       

Korruption an der Spitze, Einschränkung der Meinungsfreiheit,  kulturelle Überfremdung, Bildungsmisere, Identitätsverleugnung, Verherrlichung des Absurden und Abartigen (Dekadenz), digitale Kontrolle (Bargeldabschaffung), CO2-Hoax, Impfwahnsinn, Gesinnungsterror, politische Repression, wachsende Gewalt und Ungleichheit in der Gesellschaft, fehlender Nachwuchs, irrsinnige Aufrüstung, Herrschaft der Konzerne.                                                    

Diese Aufzählung ist natürlich nicht vollständig. Hinter all den Missständen und Gefahren stecken materielle und/oder ideologische  Interessen unterschiedlicher Gruppierungen, angeführt und alimentiert von dem viel zitierten für neokonservative und neoliberale  Krisen und Kriege verantwortlichen Tiefen Staat. Dass eines seiner Lieblingsprojekte der Krieg in der Ukraine ist, darf angenommen werden.

Und gerade da, in der vom US-Kapital längst besetzten Ukraine, gibt es jetzt einen vom westlichen  „Mainstream“ und Brüssel anscheinend ignorierten  Knalleffekt, der, wie schon zehn Jahre zuvor durch Viktoria Nuland („Fuck the EU“), in hervorragender Weise wieder einmal die wahre Wertschätzung dieser Europäischen Union durch die USA aufzeigt:

Erstens: Aus einem Dokument des US-Finanzministeriums zitiert der Buchautor Fabien Bouglé, dass die Ukraine des Herrn Selensky mit den USA (Generalunternehmer BlackRock?)  einen Vertrag über die Lieferung und Errichtung von neun Atomkraftwerken unterschrieben hat, was besonders Frankreich freuen dürfte. Denn gleichzeitig beabsichtigt Washington, und dabei sollen die Republikaner des Mr. Trump mit an Bord sein, französische Unternehmen, die mit Russland auf diesem Gebiet kooperieren, zu sanktionieren.

Zweitens: Zusätzlich haben die USA vor, die Sanktionen für die wichtigsten russischen Banken, die im oder für den Energiesektor (Gas, Erdöl, Atom) tätig sind, die Sanktionen aufzuheben, und zwar befristet bis 1. November. Man darf sich ausmalen warum. Die EU-Staaten hingegen müssen wohl oder übel an allen ihnen vom atlantischen Vormund auferlegten Sanktionen gegenüber Russland weiter festhalten? Also kurz und gut, man will vor allem die starke französische und in gewissem Ausmaße auch die deutsche Konkurrenz auf dem Gebiet damit treffen. Und da wie dort schweigt man dazu, zu Lasten Europas.

Somit scheint sich erneut zu bestätigen: der Anstifter des Ukraine-Krieges ist auch der Gewinner desselben. Ob sich dieser des Gewinns lange erfreuen wird können? Sicher ist nur, dass es jetzt bereits auch einen Verlierer gibt, und der heißt Europa, dessen Parlament nun neu gewählt werden soll. Eine, wie es gerne heißt, eher zahnlose Versammlung nicht selten ruhiggestellter  Politiker, dieselben  bei eigentlich schamloser Abzocke die von mir vorhin genannten Gefahren und Missstände schon bisher nicht verhindern oder beseitigen konnten, ja in vielen Fällen sogar befürwortet oder zumindest geduldet hatten und weiter dulden.  

Wie sollte es denn auch anders sein, kommen doch auf einen Abgeordneten mindestens vier großzügige Lobbyisten, die für Industrie, Banken  und diverse Verbände arbeiten, und nicht zuletzt entscheidet ja meistens ohnehin die ebenfalls von Mächtigen abhängige Kommission, an deren Spitze eine unter Verdacht stehende neudeutsche Zumutung zu finden ist. Und da soll nun also  alles besser werden? Das verspricht  jedenfalls, abgesehen von einigen Ausnahmen auf dem Gebiet, die laufende Wahlwerbung. Aber für das, was da sonst alles nach altem Rezept versprochen wird, gibt es bei uns den ebenso alten Sager: Wer es glaubt, wird selig.

 Nun laufen zwar nur mehr wenige Wahlberechtigte in die Kirche, aber zur Wahlurne weiß man die alternativ Seligen immer noch zu locken. So wird sich aller Voraussicht nach an dieser schamlosen Skandalunion wohl nichts Grundlegendes ändern, und so könnte der Ratschlag einer britischen Zeitung an junge Europäer, das Weite zu suchen, denn Europa sei am Ende, noch auf fruchtbaren Boden fallen, der aber dafür dem Islam zusehends mehr zu gefallen scheint. Und eine offenbar käufliche EU-Politik wird dies auch hinnehmen.

Im Übrigen bin ich nach wie vor der Meinung, dass nur ein schneller Austritt aus dieser Union oder deren Auflösung mit anschließender föderativer Neugestaltung im Geiste eines selbst bestimmten Europas die „Spirale des Untergangs“ (Daily Telegraph) noch aufhalten könnte.

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