Sind nicht einige Politiker gefährlicher als das Virus?

Certains politiciens ne sont-ils pas plus dangereux que le virus ?

Aren´t some politician more dangerous then the virus

Die wahre Größe eines Politikers zeigt sich nicht darin, dass er schnelle und grosse Wahlerfoge erringt, sondern darin, dass man ihn nicht ohne erhebliche Schwierigkeiten in die Defensive bringen oder gar aus dem Amte entfernen kann. Der Fall des ehemaligen Vizekanzlers Strache bringt einen diese Erkenntnis wieder einmal in Erinnerung. Auch Joe Biden dürfte noch, nicht nur wegen Afghanistan, in weitere Rückzugsgefechte verwickelt werden. Selbst der mit einer nur in Diktaturen üblichen Zustimmungsrate neu gewählte ÖVP-Chef  und Kanzler Kurz könnte der Preis der auch mit Unredlichkeit errungenen leichten Siege (gilt auch für Frau Merkel) am Ende seinem Ansehen gemäß noch teuer zu stehen kommen. Den höchsten Preis hat in solchen Fällen allerdings dann das Volk zu zahlen.

Erfahrungsgemäß haben schwere politische Fehler mit ebenso schweren Folgen für die Mehrheit wohl mit der Zunahme der Macht eines Politikers oder einer Partei und den sich bietenden Gelegenheiten und Verlockungen zu tun. Im Laufe einer längeren Amtszeit bieten sich eben auch immer mehr offene Flanken an, wo man angegriffen werden kann. So kommt es dann, dass Saurier des politischen Geschäfts am Ende eines vielfach von Ohnmacht geprägten politischen Wirkens, in gespielter Demut oder gelegentlich auch mit beleidigter Miene, aber doch mit Luxuspension, im letzten Moment davon zu kommen versuchen, um nicht mit Schimpf und Schande oder bestenfalls mit einer schlechten Nachrede aus dem Amte gejagt zu werden.

Je mehr man nun den einen oder anderen aktiven Politiker studiert, desto weniger begreift man, wie einer in einem oft von Halbwahrheiten und Lügen durchseuchten Amte mit sich überhaupt noch in Frieden leben kann. Man fragt sich auch, warum Politiker, anders als noch vor Jahren, so urplötzlich um unsere Gesundheit besorgt sind und möglichst alle anscheinend blind folgende „Lämmer“ gestochen sehen möchten. Anders gesagt: selbstbestimmte, freiheitsliebende Menschen mittels Erpressung und Nötigung vorerst einmal krank therapiert werden sollen. Rechnet man etwa damit, dass viel später bei Geimpften, anders als bei Ungeimpften, die von Kritikern befürchteten, nicht wieder gut zu machende gesundheitliche Schäden auftreten, sodass eindeutig der Impfstoff als Verursacher infrage käme und sich dann erst recht die Frage nach Verantwortung und Haftung stellte?

Die „Impf“-Eile soll aber bekanntlich noch andere hier auch schon angesprochene Gründe haben. Sogar Günther Anders mag dies bereits früh in seinem Buch von der „Antiquiertheit des Menschen“ vorausgeahnt haben als er 1956 von der „Obsoleszenz“ des Menschen, der Zerstörung des Immunsystems und des Bildungswesens schrieb, und davon, wie Widerstandsfähige gegen eine menschenfeindliche Diktatur als Terroristen behandelt werden. Sind wir bald so weit und soll dazu der Widerstand bereits im Vorfeld gebrochen werden? Jahrzehnte nach Anders meint der weise Noam Chomsky: „Die ganze Geschichte der Kontrolle eines Volkes lässt sich so zusammenfassen: Isolierung der Menschen, die einen von den anderen, denn hält man sie lange genug isoliert, kann man mit ihnen machen, was man will“. Und so wie es derzeit aussieht, funktioniert es.

Ich habe es ja auch schon einmal angedeutet: Es scheint das ganze Projekt – vor allem bei Weiterem Fortschritt der Technik – auf eine Art elektronisch-digital organisierten Gulag ausgelegt zu sein, ja könnte selbst auf eine  „Selbstauslöschung“ des jetzigen Menschen hinauslaufen, der bei den Auftraggebern oder Organisatoren der Pandemie bereits als antiquiert gelten dürfte. Inzwischen wird ja schon der nächste „Lockdown“ angedroht und auch die im Einzelnen, schleichend in Etappen eingeführte Zwangsimpfung für eine Gesellschaft, deren Mehrheit sich von einer Impfung eine Freiheit erhofft, die es in Wirklichkeit längst nicht mehr gibt, könnte entgegen den Beteuerungen der Politik bald Wirklichkeit werden. Womit sich aber nicht nur bezüglich der Pandemiemaßnahmen längst die Frage stellt: haben wir es denn im Falle der dafür verantwortlichen Politiker bloß mit rationaler oder doktrinärer Dummheit zu tun? Gefährlich ist die eine wie die andere.

Kurz und gut, die Vorgänge rund um diese P(l)andemie bestätigen darüber hinaus wieder einmal eine weitere alte Erkenntnis: Geht es um Geld oder Macht oder auch um vermeintliche persönliche Vor- oder Nachteile, dann zeigt sich meist der wahre Charakter eines Menschen. Ganz aktuell im Umgang mit Kritikern dieser abenteuerlich anmutenden Impforgie, der bei Weiterführung weitere gefährliche Mutanten und unzählige Schwerkranke und Tote zu verdanken sein werden. Eine umfassende Gesamtbilanz des laufenden Menschenversuchs wird aber noch zu machen sein, dass daraus eine internationale Abrechnung mit möglichen Tätern hervorgehen könnte, ist vorstellbar.

PS: Im Übrigen bezweifle nicht nur ich, dass die Mehrheit der Verantwortungsträger in Staat und Gesellschaft, aber auch Ärzte und Wissenschaftler, mit einem der angepriesenen Impfstoffe gegen Covid 19 geimpft wurden.

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3 Antworten zu Sind nicht einige Politiker gefährlicher als das Virus?

  1. Beatrice schreibt:

    Angebliches Kissinger-Zitat aus einer Rede vor dem WHO-Rat für Eugenik, 25. Februar 2009:

    „Sobald die Herde obligatorische Impfungen akzeptiert, ist das Spiel vorbei. Sie akzeptieren alles – gewaltsame Blut- oder Organspende – „zum Wohle der Allgemeinheit“. Wir können Kinder genetisch verändern und sterilisieren – „zum Wohle der Allgemeinheit“. Kontrolliere die Gedanken der Schafe und du kontrollierst die Herde. Impfstoffhersteller werden Milliarden verdienen. Und viele von Ihnen in diesem Raum sind Investoren. Es ist eine große Win-Win-Situation. Wir lichten die Herde aus und die Herde bezahlt uns für die Vernichtungsdienste….“
    https://truth11.com/2021/06/19/a-quote-from-a-speech-by-henry-kissinger-2009-courtesy-of-danceaway
    Selbst wenn es Kissinger nicht gesagt haben sollte, es würde zu ihm passen.

  2. Trixi schreibt:

    „Die Geschichtsbücher werden zeigen: es ist die Impfung, die die Varianten hervorbringt. Sie zwingen das Virus zu den Mutationen.“
    Luc Montagnier, Nobelpreisträger

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