Wird da nicht ein großes Ding gedreht?

Est-ce qu’une chose tordue est en cours d’exécution ?

Isn’t a crooked thing planned?

 

Ob beim Thema Migration, beim Klimageschehen, oder wie jetzt auch bei der sogenannten Pandemie: „Fakes“ wohin man schaut, Lügen und Halbwahrheiten zum Quadrat. Und dann noch Maßnahmen-Pfusch auf hohem Niveau. Alles schon einmal dagewesen, könnte man sagen. Doch Politiker und Journalisten scheinen sich nicht so weit zurückerinnern zu können (oder zu wollen). Damals, im April 2009, verdankte man heute ähnlichen Gruselgeschichten eine von den „unabhängigen“ Medien hochgespielte angebliche Schweinegrippe-Pandemie. Und wie derzeit herrschte auch vor einem guten Jahrzehnt eine Atmosphäre der Angst und Einschüchterung.

Zu jener Zeit sprach die damalige WHO- Generaldirektorin von zwei Milliarden Menschen, die sich in den nächsten zwei Jahren anstecken  könnten. Das bewirkte den erwünschten Eindruck: Millionen Impfungen wurden daraufhin von den Regierungen bestellt, die danach aber zerstört werden mussten, da die Pandemie leider, leider ausblieb.  Doch für die Pharmakonzerne erwies sich dieses Gespenst als ein Glücksbringer, der immerhin den Appetit auf weitere Milliarden geweckt haben dürfte. Ob Kanzler Kurz, der gerade erst den Schweizer Pharmabossen seine Aufwartung gemacht hat, dazu eine eigene Meinung hat?

Jedenfalls öffnete sich mit dem Corona-Irrsinn ein neues „window of opportunity“ für die Konzerne, in gewisser Hinsicht auch für die Politik, wobei die seltsamer Weise der IAEA unterstellte WHO sehr entgegenkommend die wissenschaftlichen Kriterien für eine Pandemie angeblich aufzuweichen begann, um also eine solche überhaupt möglich zu machen. So ergab sich die Möglichkeit, dieselbe bei Bedarf in die Länge zu ziehen, bis die Erwartung in den angeblich rettenden Impfstoff hoch genug geschürt und dieser  –  mit hohem Risiko für die (vorerst noch) freiwilligen „Versuchskaninchen“ –  eingesetzt werden kann. Nach einem Strategiepapier des deutschen Innenministeriums sollte ja die Herbeiführung von „Schock“ und „Urangst“ die Akzeptierung der zu treffenden Maßnahmen ermöglichen, die etwa in Kanada und Australien ja bereits absolut haarsträubend sind und wohl auch einigen Politikern hierzulande gefallen könnten.

Derzeit wird von Österreichs Regierung jedenfalls wieder einmal auf die Angsttaste gedrückt. Die Fakten, dass der Labornachweis von SARS-CoV-2-Virusmaterial noch keine COVID-19-Infektion belegt und eine solche noch kein krank sein bedeutet, die fehlerhaften PCR-Tests nicht zwischen vermehrungsfähigem und nicht vermehrungsfähigem Virusmaterial unterscheiden können und weder validiert noch gerichtsfest sind, „Lockdowns“ und die Gesundheit gefährdende Masken laut der US-Forschungseinrichtung National Bureau of Economic Research (NBER) keinen Einfluß auf das Virus haben sollen, und nicht zuletzt, in den europäischen Ländern keine Übersterblichkeit vorzuliegen scheint, dürfte die Regierenden bei uns nicht allzu sehr  interessieren. Wurde etwa deren Denkvermögen bereits vom Virus befallen?

Doch immer mehr „Querdenkern“, darunter Ärzte und Wissenschaftler, vor allem auch Wirtschaftstreibende, stößt die Corona-Panikpolitik gehörig auf, und das nicht nur bei uns. So wendet sich auch der französische Epidemiologe Laurent Toubiana (gemeinsam mit weiteren französischen Medezin-Kollegen) im „Le Parisien“ gegen die systematische Übertreibung in dieser Angelegenheit. Die Bedrohung existiere nicht, sie werde hergestellt, betonen sie. Positive Tests seien keine Fälle, heißt es auch bei ihnen. Ihr Fett ab bekommen auch die Medien, die zu einer „Angst auslösenden Kommunikation“ beitragen würden. Auch bei uns bekanntlich. Und in Belgien fordern mehr als 300 belgische Ärzte und 1100 Gesundheitsexperten ihre Regierung auf, die Corona- Maßnahmen unverzüglich einzustellen. Diese seien unverhältnismäßig und verursachten mehr Schaden als das sie Gutes täten, “Es gibt keine medizinische Rechtfertigung mehr für diese Politik”, heißt es da.

Themenwechsel: Ebenfalls irgendwo zwischen Dilettantismus und Verantwortungslosigkeit situiert ist, was da in Sachen Migration abläuft. Stichwort Moria-Wahnsinn: Versagen sowohl auf europäischer Ebene als auch auf griechischer Seite. Zieht man jetzt daraus die richtigen Schlüsse? Es darf bezweifelt werden. Denn wie bei Corona scheinen bei diesem und jedem anderen Migrationsdrama besonders die Hauptakteure der Willkommenskultur mehr von Interessen als von Menschlichkeit geleitet zu sein. Vordergründig bis in die Medien hinein dominieren daher leeres Empathie-Getue und Empörungs-Tamtam  Dahinter steckt aber kühle Berechnung, die von politisch-ideologischen, wirtschaftlichen oder demographischen Motiven inspiriert wird und jetzt schon dem jeweiligen Gastland in jeder Hinsicht zu teuer zu stehen kommt. Damit auch Österreich, das daher keine weiteren Migranten aus Asien und Afrika aufnehmen sollte, da der Prozentsatz der Überfremdung so hoch ist, dass er die in vielen Generationen gereifte Kultur und Identität des Landes sowie dessen Stabilität bedroht.

Dennoch werden weiterhin auch bei uns in der  Immigrationsfrage Äpfel mit Birnen verglichen, dass einen schwindlig werden könnte.. Illegale Migranten aus Afrika und Asien werden mit den Flüchtlingen von 1956 (Ungarn) und 1968 (Tschechoslowakei) quasi gleich gesetzt. Nicht genug damit holte das Mauthausen Komitee sogar zwei Enkelkinder von NS-Opfern vor die Kamera, offensichtlich zwecks Aktivierung des Mitleids (oder des schlechten Gewissens?) der Österreicher. Wie rührend naiv der beiden Aussage: “Die Menschen haben da noch nicht gefragt, ob dann noch mehr kommen. Sie haben einfach Menschlichkeit bewiesen“. So einfach war das damals? Zumindest der Vorsitzende des berüchtigten Komitees sollte eigentlich wissen, dass das so verallgemeinernd nicht stimmt und außerdem die Lage heute eine völlig andere ist. Aber Wissen ist heutzutage wenig gefragt, denn wie ich schon einmal schrieb, ist die Freiheit eine Tochter desselben, und die wird gefürchtet. Nicht nur in der Migrationsfrage, zu der im Anhang ein Vorschlag erfolgt.

Dass Migration auch etwas mit etwaigem Klimawandel zu tun haben könnte, liegt irgendwie nahe, weniger geläufig dürfte sein, das nun der viel bemühte Klimaschutz auf die Hilfe der Pandemie zählen kann. Auf WHO-Deutsch heißt das nämlich: „Covid-19 gebe in besonderer Weise den Bemühungen, den Klimaschutz zu aktivieren, einen neuen Impetus und vermittle darüber hinaus eine Vorstellung von unserer Welt, wie sie sein könnte: saubere Himmel und Flüsse“ (WHO-Generaldirektor Ghebreyesus) O wie schön und heuchlerisch!

Der Weltelite feminines Sprachrohr in Brüssel verkündete denn auch gleich einen „Green deal“ der Europa bis 2050 klimaneutral und vielleicht auch gleich politisch und ökonomisch impotent machen solle. Tolle Sache, möchte man meinen, doch diese beeindruckt bloß Gutgläubige und Ahnungslose, so wie die unschuldigen Kinderaugen von Moria es auch vermögen. Das eine wie das andere dient lediglich demselben längerfristigen Ziel, auf dem Weg dahin uns die Sendemasten von 5G begleiten sollen. Ja richtig, die Mobilfunk-Lobby ist auch mit an Bord, und was sie als Morgengabe mit einbringt liegt nicht ganz nebenbei in der Bedeutung von 5G-Mobilfunkinstallationen zu Zwecken der Kontrolle und Überwachung von Querdenkern.

Doch dieses 5G ist vor allem auch aus gesundheitlicher Sicht keineswegs so harmlos wie es die Betreiber glauben lassen möchten und wie es vielen Uninformierten oder Ungebildeten auch so scheinen mag. Denn nach Auffassung der Forscherin Magda Havas von der Uni-Toronto, und sie ist damit nicht alleine, bestehe sogar ein Zusammenhang zwischen schweren Covid-Erkrankungen und der Exposition von 5G-Mobilfunkstrahlung. Dass, nicht nur nach Ansicht dieser Wissenschaftlerin, elektromagnetische Strahlung negative Auswirkung unter anderem auf Zellen habe und den Organismus schwäche (was die Abwehr von Viren erschwert), wird von der milliardenschweren Mobilfunklobby natürlich bestritten.

Immerhin interessant in diesem Zusammenhang: Ganz aktuell wird in einer deutschen Studie darauf hingewiesen, dass Handyfunkstrahlung das Insektensterben verursachen könne. Dass, abgesehen von der direkten Gefahr für den menschlichen Organismus, allein die Tatsache des Insektensterbens Auswirkungen auf unser Leben auf diesem Planeten hat, ist zumindest für Gebildete nachvollziehbar. Also wäre es nicht an der Zeit, dass die politischen Entscheidungsträger erst einmal mit uns Bürgern darüber sprechen, unsere Einwände und Bedenken einfach einmal anhören, ehe weiter mit grüner Beteiligung über unsere  Köpfe hinweg vollendete Tatsachen geschaffen werden? Die derzeitige übereilte 5G-Implantierung hat wohl damit zu tun, dass man das gefährliche Projekt so schnell wie möglich durchziehen möchte, ehe sich mehr Widerstand formiert.

Dieselbe Eile scheint den Globalisten erst recht für das „Great Reset“ genannte große Ding geboten. „Jetzt ist es Zeit, das System für die Nach-Corona-Zeit zu gestalten“, tönte es diesbezüglich vom letzten Weltwirtschaftsforum in Davos. Um eine Neuaufstellung des Kapitalismus geht es da und darum, „alle Stakeholder der globalen Gesellschaft in eine Gemeinschaft mit gemeinsamen Interessen, Zielen und Handlungen zu integrieren“, wie es hieß. Letztlich aber, so der Wirtschaftsjournalist Norbert Häring, gehe es dem Club der Milliardäre darum, sich nach der Corona-Krise an die Spitze zu setzen. Und dazu muß anscheinend die Wirtschaft erst ruiniert, müssen die Menschen verunsichert, die Gesellschaft gespalten, das Bargeld abgeschafft und unkooperative Bürger isoliert werden. Wenn wir das alles zulassen, werden die anscheinend nach dem Vorbild der Organisierten Kriminalität vorgehenden Eliten später jeden Widerstand schon im Keim ersticken können.

Anmerkung: Um bestimmte Vorgänge in der kleinen und großen Welt oder die eine oder andere unverständliche politische Maßnahme besser verstehen zu können, sei auf eine relativ freimütige Rede des Barack Obama vor einer vermutlich ausgewählten, wahrscheinlich europäischen Zuhörerschaft hingewiesen:  https://youtu.be/CaVeYcdVsMk

ANHANG

Karin Zimmermann, einigen Blog-Besuchern bereits ein Begriff, hatte vor einiger Zeit einen Vorschlag zu dem leidlichen Asyl-und Migrationsproblem gemacht. Der Aktualität wegen stelle ich ihn hier nachstehend zur Diskussion:

Lösung des aktuellen Migrations-Problems: Asylverfahren außerhalb des europäischen  Festlandes.

 1. Die EU kauft von Griechenland eine Insel. Es ist zu erwägen, solche Inseln ins Auge zu fassen, auf die auch die Türkei Anspruch erhebt und diese vielleicht annektieren will. Sie wird davor zurückscheuen, sich mit der EU anzulegen.

2. Die Kosten werden mit Griechenlands Außenständen bei der EU verrechnet, d.h.  die Schulden Griechenlands bei der EU vermindern sich entsprechend den vereinbarten Kosten. Der EU entstehen keine neuen Kosten.

3. Da sich die Asylbewerber nur eine sehr kurze Zeit auf der Insel aufhalten werden, braucht den Ankömmlingen kein besonderer Komfort geboten zu werden: (Not-) Unterkünfte (ohne Heizungen, ohne Klimaanlagen, …) reichen aus.

4. Die Insel wird zum EU-Territorium erklärt.

5. Alle Asylbewerber müssen ihr Aufnahmeverfahren auf dieser Insel durchlaufen. Sie verbleiben auf dieser Insel so lange, bis über ihren Asylantrag entschieden ist.

6. Das kann sehr schnell erfolgen, insbesondere, wenn sie aus sicheren Herkunftsländern kommen. (Einschließlich Berufungsinstanz: Wenige Tage).

7. Diejenigen, deren Asylantrag zugestimmt worden ist, werden schnell in das Land verbracht, das sich für ihre Aufnahme bereiterklärt hat. Die anderen werden wieder zurück in ihr Herkunftsland gebracht.

8. Die Unterhaltsleistungen auf den Inseln sollen ausschließlich das Existenzminimumdes dortigen Preisniveaus abdecken. Sozialleistungen sollen europaweit ausschließlich in Naturalien übergeben werden.

9. Personen ohne Ausweispapiere und solche, die nicht wissen, woher sie kommen, dürfen bei reduzierten Sozialleistungen so lange auf der Insel bleiben, bis sie denWunsch äußern, wieder in ihr Herkunftsland verbracht zu werden (das ihnen dann bald wieder einfallen wird). Angesichts des reduzierten Komforts und derreduzierten Sozialleistungen werden sie den Wunsch im Normalfall sehr bald äußern.Wenn sie durch die Nennung konkreter Tatsachen aus ihrer Heimat-Umgebung nachweisen können, woher sie kommen, kann das Herkunftsland die Rücknahme ihres Bürgers nicht verweigern. Das kann durch die EU durchgesetzt werden („Anpassen“ der Wirtschaftshilfen).

10. Die Betreuung wird privaten Hilfsorganisationen übertragen (z.B. pro Asyl, Kirchen, …), die sich dafür bewerben können und qualifizieren müssen. Deren Mitarbeiter müssen bevorzugt aus Bewohnern der Insel bestehen.

11. Illegale Einwanderer in den EU-Ländern werden auf diese Insel gebracht und durchlaufen dort ihr Asylverfahren

Weiteres zu den Themen

Werkzeuge der Macht https://youtu.be/XrovAA5N0to

Prof.Dr. Karina Reiss  https://youtu.be/8mD2BPTp12k    

Neue Fakten https://youtu.be/WJ3IAuwxeno

Neue Normalität:

In Melbourne https://youtu.be/_m5yF1TMO-I

In Malmö https://youtu.be/_uGVOr-TM1E?list=TLPQMjAwOTIwMjCoCDctc-px4g

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5 Antworten zu Wird da nicht ein großes Ding gedreht?

  1. A.S. schreibt:

    Angst essen Seele auf und frisst letztendlich den Verstand. Das, was in Deutschland abläuft, überfordert jeden noch so gesunden Menschen. Corona ist die letzte Verdummungsaktion völlig skrupelloser Menschenjäger.

    Wer nicht zum Club der 3 Affen gehört, weiß, was in Deutschland passiert und auf Deutschland zukommt. Sie haben es sehr treffend in ihrem Artikel beschrieben, was mittlerweile abgeht.

    Angst, so hat es Merkel mal gemeint, wäre ein schlechter Ratgeber. Wer jedoch gar keine Angst mehr empfindet bei dieser Politik einer Merkel-Diktatur, der ist zwar angstfrei, aber eben das nur, weil der Schwachsinn eingesetzt hat, weil jener Ratgeber fehlt, den jedes Lebewesen, sei es Mensch oder Tier zum Überleben braucht. Jedes Tier braucht zum Überleben Grenzen. Menschen brauchen zum Überleben Grenzenlosigkeit? Grenzenlosigkeit ist Anarchie. Es gibt nichts, was mir als Hilfesuchender Grenzen setzt, wenn ich das Wort Asyl ausspreche? Dokumentenfälschung keine Straftat? Globalisierungspaktdiktatur für Masseneinschleusungsprozesse, die wem Einigkeit, Recht und Frieden erhalten? Irgendwas ist mit diesem Europageschwader in Brüssel und ihren Marionetten faul, oberfaul!

    Der Herrscher spricht zum Bischof: Ich halte sie arm, du halte sie dumm. Das wird immer ersichtlicher, dass das nach wie vor abläuft. Wir werden in unserer Heimat vorsätzlich sittenwidrig geschädigt, durch verantwortungslose Politiker erpresst, entmündigt und enteignet.

    Und weil das Verbrecher immer noch nicht zufriedenstellt, wird jetzt eine Pandemie ausgerufen, und Merkel hat die >>Führer befiehl, wir folgen-Dummheit< wieder hergestellt. Ein hochsensibler PCR-Test mit hoher Fehlerquote erlaubt Merkel und Co. die Erniedrigung des Menschen in einem Ausmaß, wie man es sich niemals vorstellen konnte, mit der hinterhältigen Behauptung begründet, Leben zu retten.

    Eine Grippe hat wahrscheinlich schon fast jeder Mensch in Europa gehabt, jährlich immer wieder in den kälteren Monaten zu erleben.

    Viren mutieren. Bakterien werden resistent. Quarantäne-Gefängnisse per Infektionsschutzgesetz und kranke Verhaltensstörungen deswegen anzuordnen – wird die Viren nicht beseitigen. Allein die Sterberate durch resistente Keime ist bei weitem höher als die sogenannten Corona-Toten verifizieren. Bei diesen Verstorbenen ist es bis heute nicht gesichert, ob sie nun an Corona oder an einer anderen Erkrankung bzw. Vorerkrankung gestorben sind. Uns wird einfach grenzenlos und pausenlos erzählt, was wir zu akzeptieren und wo wir uns unterzuordnen hätten. Und hier ist im Grunde, auch durch diese vom System Merkel gesteuerte Manipulation, Deutschland ohne Grenzen. Die mittlerweile agitatorischen Nachrichten und zur Verwendung kommenden Bilder gehen alle in eine Richtung der von Merkel angekündigten gigantischen Transformation. Auch hier, wie bei Hitler, ist zu erkennen: Gib einem Menschen Macht, und du wirst seinen wahren Charakter kennenlernen, und wie viele diesem Charakter dann noch Ehre erweisen, ist ebenfalls in der Geschichte der Menschheit völlig nachweisbar. Deutschland wird jetzt nochmals heruntergewirtschaftet. Es reicht dieser Diktatorin nicht, Deutschland den Grenzschutz zu stehlen, die Herrschaft des Unrechts zu vollziehen, nein, jetzt kommt Corona. Der Wahnsinn geht in die Vollendung, und viele Deutsche, der Macht verfallen, sagen: Wir haben eine verantwortungsvolle Regierung, die nur unser Bestes will.

    Niemals vergessen werde ich, wie ich im Gespräch auf dem Friedhof nach der Kölner Silvesterfeier (15/16), die Worte einer Frau hören konnte, dass die Jungs nach ihrer kräftezehrenden Flucht nach Deutschland, doch nur ein bisschen Spaß mit Frauen haben wollten.
    Ich meinte nur zu ihr, dass sie mit dieser Ansicht hier absolut richtig liege. Sie hat es nicht kapiert, fühlte sich mit ihrer großzügigen Haltung gegenüber primitiven Asylbetrügern bestätigt. Und diese Mauer der Dummheit baut sich immer weiter auf. Und im Grunde ist Deutschlands Demokratie nur noch das Ergebnis, wo zwei Hyänen und ein Schaf darüber bestimmen, was es zu Essen gibt.

    Man muss die Angelegenheit ganz schlicht und einfach auf den Punkt bringen. Eine Regierung, die den Schutz und die Sicherheit für die Deutschen nicht mehr gewährleisten will, beseitigt den Grenzschutz. Denn das, was Millionen ins Land bringen, kann kein Polizeistaat beaufsichtigen. Hier entwickelt sich eine fremde Eigendynamik der Parallelstaatlichkeit, die keine Politik mehr besänftigen kann.
    Eine Regierung, die Grenzschutz für verzichtbar hält, ist somit alles zuzutrauen, was den Bürger schädigt. Somit ist für mich eine solche Regierung nicht mehr vertrauenswürdig. Der Geschleuste hat eine seinen Betrug sichernde Regierung und eine schweigende deutsche Volksvertretung, der Deutsche hat die Arschkarte gezogen. Wählt mal schön so weiter, NRW hat schon genügend Wähler, die wissen was für die Deutschen schädlich ist, die die Deutschen für die Folgen der Einschleusung von Betrügern für vogelfrei erklären. Kollateralschäden, die Ermordeten, Vergewaltigten und Erniedrigten – Merkel geht über Leichen. Unfassbar, aber man muss es erleben. Es ist Krieg, und keiner kann sich diesem Krieg mehr entziehen.

  2. Uli schreibt:

    Spricht mir aus der Seele.

  3. srmanuela schreibt:

    Dankeschön, lieber Herr Müller! Ich lese Ihre Post sehr gerne!

  4. Rudi schreibt:

    Sehr gut und wichtig, werde es verbreiten.

  5. Kati schreibt:

    Las ich bei tichyseinblick.de :
    „Der Dreiklang von Coronakrise, Klimakrise und Migrationskrise dient einzig und allein dem Umbau, der Transformation Europas in einen Zentralstaat, indem die Brüsseler Bürokratie und nicht mehr der Bürger den Souverän bildet.“

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