Nach den Wahlen: Ungemütlich wird es auf jeden Fall

Après les élections : Dans tous les cas, ce sera inconfortable.

After the elections: In any case it will be uncomfortable

 

Kurz, so ein ÖVP-„Insider“, soll am Tag nach der Wahl noch nicht gewusst haben, wie er die Sache denn richtig angehen solle. Das bezweifle ich, obwohl die Zurufe aus den Bundesländern und aus dem näheren und fernen Ausland doch einigermaßen irritierend sein müssen. Aber eines glaube ich schon, so komfortabel wie zuletzt würde es ohne die Blauen wohl nicht mehr werden. Im untergehenden Zeitalter des Narzissmus und des „anything goes“ warten Herausforderungen, die zu meistern, einem im wirklichen Leben wenig erprobten Politiker schon einiges  abverlangen könnten, wo doch selbst alte Polit-Füchse, siehe Füchsin Merkel, mit ihrem Latein zu Ende sind.

Der türkise  Schönwetter-Kanzler kann sich aber damit trösten, dass zumindest bis auf weiteres und besonders in einer Hinsicht, jener der Geschlossenheit einer Partei, er nicht ganz so schlecht dran ist, wie andere es derzeit sind. Was nämlich auf Rendi-Wagner (SPÖ) und Norbert Hofer (FPÖ) wartet, darum können die beiden kaum von einem politischen Gegner beneidet werden. Allein der in beiden Parteien erschollene Ruf nach Neuaufstellung gleicht eher einem verzweifelten, denn einem Hoffnung verheissenden. Wie soll das auch gehen?, bleiben doch in beiden Lagern die gewissen Seilschaften am Futtertrog und drängen vor allem bei den Roten zeitgeistig Verblendete zu demselben.

Aber sind die Grünen, die man ja auch schon zu den Altparteien rechnen kann, um so viel besser dran? Momentan ist ihnen die Euphorie ja kaum zu nehmen. Dank einer maroden SPÖ und kraft des ganzen Klima-Schwindels konnten sie sich in solche Höhen „schwindeln“. Aber eines haben sie mit den vorher erwähnten Parteien immerhin gemeinsam: Sie alle haben sich von ihren jeweiligen weltanschaulichen Urquellen längst entfernt und dienen, enfremdet auch von der Leitkultur ihrer Heimat, beinahe ausnahmslos und frei von schlechtem Gewissen und Schadenersatzansprüchen ihrer Wähler, nur mehr dem Mammon.

Und Strache? Mögen ihn auch viele bloß als Vertreter eines bestimmten Politiker-Typus, wie er in allen Parteien anzutreffen ist, sehen, so tritt eben gerade bei ihm dieses unmoralische Agieren und jedem Bildungsbürger verhasste Prolo-Verhalten besonders krass zu Tage. Und wie so oft gilt auch hier, dass ein relativierendes oder verharmlosendes Kommentieren eines verantwortungslosen und in bestimmter Hinsicht auch unglaubwürdigen Verhaltens schlimmer ist als dieses selbst. Der gefallene Blaue will jetzt ein Buch schreiben, möglicherweise mit Selbstmitleidstränen. Sollte er, wie viele Politiker, leicht vergesslich sein und sich an die eine oder andere „bsoffene Geschichte“ nicht mehr erinnern können, in meinem interessanten Archiv könnte er fündig werden.

Im Übrigen wird die Welt so schnell nicht untergehen und auch der CO2-Schwindel wird bald einmal noch offensichtlicher werden. Aber ungemütlich wird es auf jeden Fall. Vielleicht sollten sich auch Grüne und Rote noch rechtzeitig jenem Problem widmen, das alle anderen bald in den Schatten stellen könnte: die Abschaffung von Volk und Nation, schließlich die Zentralisierung Europas als Vorstufe zu einer Welt-Regierung wie sie nach vorliegenden Indizien und getätigten Aussagen von einer internationalen Elite angedacht wird. Mit Unterstützung einer verstärkten Migration, die entgegen verblendeter Auffassung vieler aber absolut kein Menschenrecht ist.

Zum Thema

Regierungsbildung https://youtu.be/L_fWcp4gXCU

Kein Recht auf Migration https://youtu.be/QN4URWLq2qE

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17 Antworten zu Nach den Wahlen: Ungemütlich wird es auf jeden Fall

  1. Elbenfrau schreibt:

    Nicht vergessen sollte man, dass die „Nicht- Wähler“ die zweitstärkste Partei waren/sind.
    25 % gingen nicht zur Wahl! Das ist eine beachtliche Zahl, welche den Anspruch dieser Politik
    auf Macht in Frage stellt. Es zeigt die Politikverdrossenheit der Österreicher. Unter ihnen ist jener Teil, der realisiert hat, dass wir in diesem nicht-souveränen Land nichts mehr zu sagen haben. Apropos „mit demLatein am Ende“: Nicht nur die Merkel, sondern so ziemlich alle Deutschen/Ö, die ein dem deutschen Wesen entsprechendes Leben irgendwann führen möchten. Denn dieses freie Leben führen wir nicht. Wir lebennach den Spielregeln und nach dem Willen der „Eliten“, und dies seit Jahrzehnten. Darüber können auchdie aufgesetzte Heimatkultur, Trachten- und Oktoberfeste in Dirndl und Lederhose nicht hinwegtäuschen.Aber auch in den Internierungslagern des Weltkrieges gestattete man dem Heer der Gefangenen hin- und wieder Unterhaltung…… The show must go on! Wie lange noch?

    • Gertraud schreibt:

      Die Nichtwähler haben das gesamte Ergebnis verschuldet! Wenn man nicht wählen geht, bekommt man noch mehr von dem, was man nicht haben will. Leider sind die NIchtwähler offensichtlich zu blöd, das zu kapieren!

      • DI Gerhoch reisegger schreibt:

        Gottseidank bin ich diesmal nicht – wie Gertraud ex catedra feststellte – bei den Blöden, die nicht zur Wahl gingen. Ob sie allerdings mit meiner Wahl einverstanden wäre, ist eine andere Frage.

        Auf die Gefahr hin trotzdem und abermals ihren Unwillen zu erregen, muß ich allerdings ihrer „Weisheit“ widersprechen. Zur Wahl zu gehen bedeutet nur diesem Popanz eine Schein-Legitimität zu verleihen, von der dann abgeleitet, die dämokratisch Gewählten ihre somit legitimierte Macht behaupten.

        Jene, die um die Arkana der Politik wissen, sagen manchmal – ähnlich wie der Jean-Claude Juncker – die Wahrheit: „Würden Wahlen etwas an der tatsächlichen Politik ändern, wären sie schon längst abgeschafft worden.“

        Ob es also gar so blöd ist nicht zur Wahl zu gehen, oder ob nicht doch jene „ex-catedra“-Etikettierung noch blöder ist, sei also dahingestellt.

        Es gibt auch – für Frauen – leichter nachvollziehbare Beweise obiger Tatsache. Da Geld bekanntlich die Welt regiert, und Medien nur eine andere Modalität des Geldes sind, ist es ja offensichtlich WER und WIE Wahlergebnisse fabriziert. – Mit oder ohne Stimmabgabe.

      • Elbenfrau schreibt:

        Es sagte doch der bayr. Ministerpräsident Seehofer vor mehreren Jahren,
        dass „diejenigen, die gewählt sind, nichts zu entscheiden haben“.
        Wer diesen Satz verstanden hat, der müsste auch verstehen, dass eben
        „andere“(z. B. Soros, und die sog. „Eliten“, etc….) entscheiden über uns. Und diesen gibt das Stimmvolk bei der Wahl die Legitimation. Es müsste auch klar sein,
        dass jetzt nur mehr Politiker zugelassen werden, die im Sinne der ONE- World agieren.
        Andere, die für das Nationale sind, haben keine Chance, wie man nunmehr sieht.

  2. DI Gerhoch Reisegger schreibt:

    Ich hatte mit moderaten Verlusten der Freiheitlichen gerechnet, dem Wiedereinzug der Grünen und einem besseren Ergebnis der Sozialisten, als bei der letzten Wahl. Und daß die Türkisen den Löwenanteil dieser Zuwächse bei Rot und Grün würden „bezahlen“ müssen.

    Bei dieser Prognose nahm ich noch an, daß – unbeschadet welche Maske man vorne hinhängt – die Roten sich doch einen intelligenteren Wahlkampf-Manager würden leisten, der das tut, was die Joy Pämela – für die SPÖ bedauerlicherweise – nicht zuwege brachte.

    Bei den Freiheitlichen haben die „dosierten“ Aufdeckungen über die politische Kultur der FPÖ – Wasser predigen und Wein saufen – bis unmittelbar vor der Wahl Wirkung gezeigt. Aber m.A. noch viel größere, die von den österreichischen Politikanalysten so expressis verbis festgestellte Tatsache, daß sich die FPÖ-„Granden“ „in geradezu grotesker Weise anbiederten“, um die Fortsetzung der Koalition bettelten. – Damit verzichteten sie auf eine effektive Kritik an der ÖVP-Politik (und Korruption), dem mutwillig inszenierten Bruch des Arbeitsübereinkommens und der Koalitionsregierung, Verzicht auf Darstellung der tatsächlichen Hintergründe und Absichten dieses Coups: der Kaltstellung jener Politik, die die Migranten-Invasion energisch bekämpft, die aber als Strategie der EU-„Eliten“ vom Soros-gesteuerten Sebastian Kurz (Board-Member des European Council on Foreign Relations, einer von Soros gegründeten und finanzierten NGO) als absoluten Auftrag an diesen zur Kenntnis zu nehmen ist!

    Die anfangs vom Ingenieur Norbert Hofer intonierte Trittbrettfahrerei auf der Klima-Hype – „Blau ist das neue Grün“, die menschgemachte Klima-„erwärmung“ sei heute das größte Menschheitsproblem, … wurde zwar wieder eingemottet, aber durch keine der Realwirtschaft dienende Energie-Politik wettgemacht. Die Zeche, die wir dafür noch zu zahlen haben werden, kommt so sicher wie das Amen in der Kirche.

    Man kann noch verstehen, daß man die wirklichen Probleme nicht als Wahlkampf-Themen aufbläst, denn das tumbe Wähler-Proletariat und geistigen Taglöhner glauben ja, wenn man davon nicht spricht, wären auch die Probleme vom Tisch.

    Aber wie dem auch sei. – Was folgt nach diesem Debakel?

    Normalerweise würde ein Parteivorsitzender, der mehr als ein Drittel der Stimmen verliert – von ca. 26% um 10% auf ~16% abgesackt – sofort zurücktreten, ehe er von den Gremien demontiert wird. Freilich, der Ingenieur Norbert Hofer wurde ja noch wenige Tage vor der Wahl als Vorsitzender installiert, wie man sieht zu voreilig und ein schwerer Fehler. Denn es war für jeden erkennbar, daß des Ingenieurs Norbert Hofer Anbiederung und das Mitschwimmen auf der pc- und main-stream-Welle der krasse Gegensatz zu der von Kickl vertretenen realpolitischen Linie war, die überdies not-wendig (die Not wendend!) war und ist.

    Politik a la Ingenieur Norbert Hofer braucht kein Mensch, diese bieten alle anderen Parteien im Überfluß. Was Orban in Ungarn, Salvini in Italien artikulierte sind die existenziellen Themen auf die es ankommt. Und diese vertrat, sehr effektiv und als IM auch effizient, Kickl. – Wenn also die FPÖ „umgebaut“ werden soll und eine „Rückholaktion“ der ehedem freiheitlichen Wähler angesagt wird, dann sollte man aber gleich an der Spitze beginnen.

    Bekanntlich fängt der Fisch am Kopf zu stinken an. – Und dies nicht nur in Wien.

    DI Gerhoch Reisegger, 29. 9. 2019

    PS, 30. 9.:

    Die Wortmeldung des em. Volksanwaltes, Mag. Ewald Stadlers, beim Vortrag von Baron Dr. van Handel am 4. 9. in Wien, Ferdinandihof, daß die „nordatlantischen“ Seilschaften und sonstigen One-World-Apologeten keine Regierungsbeteiligung von EU-kritischen und/oder Rußland-freundlichen Parteien/Ministern mehr dulden würden, ergo die Regierungsbildung keine souveräne Entscheidung mehr Österreichs sei, hatte bereits den Hintergrund des Koalitionsbruches offen gelegt. Die diesbezügliche Befehlsausgabe durch George Soros erfolgte offensichtlich bei dessen Besuch bei Kurz im Nov. 2018! (Siehe unten Foto und Kommentar des Wochenblicks.) – Nun findet dies auch seine „Bestätigung“ durch das Wahlergebnis, das – ebenfalls – durch „konzertierte Aktion“ der „Qualitätspresse“ herbeigeschrieben wurde, und so seine scheinbare Begründung fand.

    Das hat wahrscheinlich der Ingenieur Norbert Hofer nicht überzogen, sonst wäre seine penetrante Anbiederung an die Türkisen gar nicht zu verstehen. Kickl hatte dies wohl geahnt, denn als IM könnte er ja diesbezügliche „Hintergrund-Informationen“ gekannt haben und er ging als Einziger auf Konfrontation mit Kurz und den Türkisen.

    Daß das ganze Vorgehen inner- und außerhalb der FPÖ nicht ganz koscher war, man erinnere sich an die in den VN kolportierte Ansage des Ingenieurs Norbert Hofer: „Kickl sei auch verhandelbar“, beweist das letzte Politische Telegramm 145 des Baron van Handel, wo er kryptisch anmerkte:

    „…einige Stunden später den Kopf des ausgezeichneten Innenministers Herbert Kickl zu fordern, war ein kapitaler strategischer Fehler des Altkanzlers, der sichtlich von alten Schwarzen, allenfalls auch vom Ausland, unter Druck gesetzt wurde. Herbert Kickl geht schmerzlich ab, wenn man an die wieder ansteigende Immigration denkt. …“

    Er hatte sich offenbar schon vor der Wahl damit abgefunden (Kickl geht schmerzlich ab …), daß – was man wohl noch hoffte – eine Koalition mit der ÖVP ohne Kickl stattfinden würde. – Merkwürdig!

    Aber auch seine „Analyse“, daß es ein kapitaler strategischer Fehler Kurz´ gewesen sei, den „Kopf des IM“ zu fordern, ist Camouflage der wahren Vorgänge; es war dies Kalkül von Anfang an, und zwar auf Befehl der EU-„Eliten“ und Soros-Seilschaften bzw. von Soros selbst, was aber nicht einmal angedeutet wird, wenn der „Druck vom Ausland“ (noch vernebelnd „WER“) hinter jenem der „alten Schwarzen“ quasi versteckt wurde. – Einem klugen und wissenden Kenner der Arkana der Politik, wie dies ohne Zweifel Dr. van Handel ist, passieren solche Mißinterpretationen aber nicht.

    Bemerkenswert war auch die Stellungnahme des Landeshauptmannstellvertreters Dr. Manfred Haimbuchner, der sich ohne weiteres (und ohne Abstimmung) sofort darauf festlegte, daß dieses Ergebnis kein Regierungsauftrag sei. Damit wird schon einmal sichergestellt, daß man nicht doch noch auf solche Ideen käme (unbeschadet des „no-go“ seitens der Eurokraten) die FPÖ als Regierungspartner zu installieren. – Es macht sich jedenfalls bezahlt einen Vertreter, um nicht zu sagen „U-Boot“, der nordatlantischen Ideologie im Parteivorstand zu haben. Die Ezzes für richtiges Verhalten kommen wohl von den einschlägigen Einrichtungen, wie dt. Geheimdienste oder gleich direkt von jenen der USA, was ohnehin auf dasselbe hinauskommt. Da kann dann nichts mehr schief gehen.

    Solche Festlegungen im Alleingang wundern umso mehr, als Wahlverlierer noch nie Probleme hatten gegen einen Gewinner zu koalieren, was in der BRDDR bzw. in Italien eben ad oculos vorgeführt wurde, wie völlig widerstreitende Parteien koalieren, wenn es darum geht „die Agenda der ONE-WORLD durchzusetzen.

    Sebastian Kurz hat es Dienstag im ORF bei Armin Wolf bestätigt: Er musste in der Koalition den Stecker ziehen, weil sich Kickl als Innenminister für Kurz und seine Strippenzieher „disqualifiziert“ hätte. Eine bezeichnende Wortwahl eines überzeugten Globalisten! Es ging also nie wirklich um „Ibiza“.

  3. DI Gerhoch Reisegger schreibt:

    Da Herr Müller weitgehend auf einen kritischen Kommentar des Debakels verzichtet hatte, noch ein nachschöag.

    Reform an Haupt und Gliedern?

    Vorrede.

    Wenn man die Joy Pämela Rendi-Wagner fragte, wer denn für das Wahldebakel der SPÖ verantwortlich sei, so ist die vorhersehbare Analyse – natürlich nach gründlicher Erforschung aller relevanten Umstände – diese: „Ich nicht!“ – sie will auch den Weg weiter gehen (- ins Nirwana. Da sind wir ausnahmsweise auch begeistert und sehr dafür.) – Die „Verpackung“ war´s und der Trump oder der Xi. …

    Mutatis mutandis ist die gründliche Erforschung „aller relevanten Umstände“ auch bei der FPÖ und dem „staatstragenden“ (by courtesy: Baron Dr. van Handel) Ingenieur Norbert Hofer dieselbe. Bis auf den Trump und Xi; der heißt hier Strache. – Wieso von dem Anbiederungskurs des Ingenieurs Norbert Hofer so gar kein Aufsehens gemacht wird (und er ganz überraschend den Oppositionskurs als Parole ausgegeben hat), ist wahrscheinlich für die Analyse des Wahldebakels als gänzlich irrelevant gleich erkannt worden.

    Hauptteil.

    Meine Provinz-Zeitung, OÖN vom 2. Okt. 2019, berichtete, daß der Landeshauptmannstellvertreter, FPÖ-Landesparteivorsitzende und stellvertretende Parteiobmann der Bundes-FPÖ, Dr. Manfred Haimbuchner und der BM von Wels, Dr. Rabl, die Leitung der „Neuaufstellung“ der Partei nach dem Wahldebakel übernommen hätten.

    Der Landeshauptmannstellvertreter, FPÖ-Landesparteivorsitzende und stellvertretende Parteiobmann der Bundes-FPÖ, Dr. Manfred Haimbuchner ist auch besonders prädestiniert dafür, da er offenbar äußerst strenge Maßstäbe an die political correctness zu legen gewohnt ist. Sogar dann, wenn er bis vor kurzem – und jahrelang! – keinen Zweifel daran ließ, daß zwischen ihn und den inzwischen „suspendierten“ H. „Che“ Strache kein Blatt Papier passen würde. Daß ihm in all diesen Jahren nie aufgefallen sein sollte, daß der H. „Che“ nicht nur ein geistiger Taglöhner ist, sondern auch ein begnadeter Spesenritter war, müssen wir glauben, denn sonst bliebe uns nur, den Landeshauptmannstellvertreter, FPÖ-Landesparteivorsitzende und stellvertretende Parteiobmann der Bundes-FPÖ, Dr. Manfred Haimbuchner für etwas einfältig zu halten, was freilich nicht sein kann, weil es gar nicht sein darf.

    Was natürlich schon – anerkennend – bemerkt werden muß, ist die außerordentliche Wendigkeit des Landeshauptmannstellvertreters, FPÖ-Landesparteivorsitzenden und stellvertretende Parteiobmannes der Bundes-FPÖ, Dr. Manfred Haimbuchner von innigster Freundschaft und politischer Harmonie binnen weniger Augenblicke auf strikte „Compliance“ (das bedeutet angeblich „Regel-Konformität“) umschwenken zu können. – Alle Achtung!

    Dafür hatte der Herr Landeshauptmannstellvertreter, FPÖ-Landesparteivorsitzende und stellvertretende Parteiobmann der Bundes-FPÖ, Dr. Manfred Haimbuchner schon kurz zuvor überzeugende Beweise seiner – damals noch gar nicht definierten – „Compliance“ geliefert, indem er sich auf Zuruf des linxlinken „Wächterrates“ bezüglich p.c. und sonstiger kanonischer Vorschriften den Landesrat Podgorschek herausschießen ließ, er den auf LR Porgorschek nachfolgenden LR Klinger, sofort medial an den Pranger stellte, weil dieser – zutreffend – das Nicht-Funktionieren der „Mischkulturen erwähnte, und den, wie er selbst ebenfalls Mitglied in einer schlagenden Korporation seienden, Odin Wiesinger, „fallen ließ“; hier allerdings ohne jeglichen „Grund“ (denn der malt ja nur Bilder, die einem gefallen oder nicht können). Was ihn sonst noch an Nachweisen seiner besonderen Befähigung für den neuen Job der „Neuaufstellung der FPÖ“ und der Fixierung der „Compliance“ ausweisen mag, entzieht sich natürlich unserer Kenntnis, weil´s uns eigentlich gar nicht interessiert.

    Wenn es stimmt, und ob der Glaubwürdigkeit des Whistleblowers haben wir keinen Zweifel, daß den Herrn Landeshauptmannstellvertreter, FPÖ-Landesparteivorsitzende und stellvertretende Parteiobmann der Bundes-FPÖ, Dr. Manfred Haimbuchner, besonders gute Beziehungen zu deutschen Diensten auszeichnen, dann wäre damit auch – praktischerweise – sichergestellt, daß diese Reformen in die richtige Richtung nur gehen können: im Gleichschritt mit den One-World-Apologeten die Marschrichtung der FPÖ zu gewährleisten.

    Was, am Rande bemerkt, noch auffiel, war die – ausnahmsweise – kluge Entscheidung den Ingenieur Norbert Hofer auf einen Posten als Frühstücksdirektors zu „befördern“. Da kann er wenigstens fast keinen Schaden mehr anrichten. – Hin und wieder findet also auch ein blindes Huhn ein Körndl.

    Die trickreiche Platzierung der Philippa an „wählbarer Stelle“ bzw. des Mag. Harald Stefan – Letzterer auf der Wiener und einer Gebietsliste – könnte die künftige Familienerhalterin der Familie Strache noch um den ausverhandelten Posten im NR bringen. Da bin ich nun gespannt, ob die Sippenhaftung schlagend wird(1), oder doch die bei politischen Geschäften immer hochgehaltene „Handschlags-Qualität“.

    Wenn die gute Philippa am Schluß noch übrig bliebe, dann könnte der gute H. „Che“ doch noch mit eigener Liste seinen alten Parteifreunden den nackten A… zeigen. – Wäre blöd in der St. Eiermark oder dem Burgenland, wenn auch da nach „Neuaufstellung“ der FPÖ die Wahl wieder in die Hose ginge.

    (1) Nun, heute, am 4. Okt., wissen wir´s: die FPÖ will eine Trennung von den Strache. Den Grund mußte man nicht lange suchen, die gute Philippa hatte sich die Beratung in Sachen Tierschutz mit einem fürstlichen Salär abgelten lassen.

    Daß jemand für „seine Leistung“ etwas verlangt ist üblich und nicht sittenwidrig. Bei jeder Bewerbung um einen Job darf man einen Gehaltswunsch äußern, ob man ihn erfüllt bekommt, hängt aber vom Arbeitgeber ab. Es müß also auch in der FPÖ jene „Oberen“ geben, die solche „deals“ absegnen und die Höhe der Entlohnung festsetzen.

    Wenn die gute Philippa etwas überzogene Forderungen hatte, so mag das unverschämt sein, aber diejenigen die es bewilligt haben, sind korrupt, weil sie ganz offensichtlich sich selbst das Wohlwollen des damals noch allmächtigen H. „Che“ damit erkaufen wollten, wohl wissend – wie heute auch – daß diese Tierschutz-„Beratung“ nicht annähend diesen Betrag wert sein konnte und auch nie war.

    Genaugenommen müßten jene, die an diesem Beschluß mitwirkten die Konsequenzen tragen, und all jene, die davon wußten und es billigend und somit kritiklos hinnahmen, nicht minder. Wer glaubt denn, daß der damals stellvertretende Parteiobmann und jetzige Chef, Ingenieur Norbert Hofer, darüber nicht Bescheid wußte?

    2. Okt. 2019

  4. Peter Ruprecht schreibt:

    Werter Herr Müller – ich lese Ihre und die Gastbeiträge immer gerne mit großer Aufmerksamkeit. Dennoch finde ich manche der vertretenen Ansichten, schlichtweg falsch und / oder so dargestellt, das ihre Ansicht, viele notwendige Komponenten nicht beachtet oder vom Tisch wischt.

    CO2 + Klima Schwindel und Greta Thunberg
    Verstehe doch wirklich nicht was das soll? Das sich in unseren Welt und dem „Drumherum“ was verändert hat, sieht und merkt doch wohl jeder. Es ist doch egal ob es das CO2 ist oder etwas anderes, das die Menschen oder insbesondere die der nördlichen Hälfte über die Verhältnisse agieren, nach dem biblischen Motto – Mach dir die Welt untertan – und Herrsche, da brauche ich nur ein Aufmerksam und bewusst lebender Mensch sein, und ich werde bemerken, das da Verdammt noch mal etwas nicht stimmt. Sohin die Frage, was soll das herumhacken auf die Wissenschaft, Greta Thunberg und das denn alles vieles anders sei. Die Herren der Wirschaft, der Industrie und die rechten Heilsbringer wie Norbert Hofer, Trump, Bolsonaro und leider viele andere mehr, alles nur Ignoranten und Lebensverneinende Figuren, die man nicht frei herum laufen lassen sollte. Alle Menschen sind aufgefordert etwas für diesen Planeten zu tun, wenn nicht, dann machen sie sich einem Verbrechen schuldig

    Flüchtlinge Emigranten
    Mir ist das auch verständlich, das die Immigration aus uns nicht zugehörigen Kulturkreisen, oftmals nicht nur zu Konflikten und Problemen führt, aber es kann auch bereichernd sein.
    Den Herrn Kickl gibt es vorerst nicht aber Herr Trump will an seiner Grenze Gruben ausheben lassen und giftige Schlangen und Alligatoren zur Flüchtlingsabwehr einsetzen. Na und der Kurz hat die Balkan Route schließen lassen – alles perfekt oder !? Für mich klingt das alles nach Taten von Wahnsinnigen, vorallem wenn alle diese Freigänger, nicht einmal im Ansatz, an Lösungen arbeiten und schon gar nicht denken.
    Was mich an der ganzen Migrations Thematik am meisten stört, das die Ursachen der Flucht der Wanderung offensichtlich niemanden interessiert und penibel verschwiegen werden. Jahrhunderte der Unterdrückung und Versklavung bis heute. Die 1 – 2 Euro Jobs florieren, wir wollen uns ja die Bluse um 2,99 Euro kaufen, wir wollen / brauchen die Bodenschätze aus Afrika, um unseren Lebensstandard aufrecht erhalten zu können. Das man diesen Menschen, eine Chance gibt, in ihrer eigenen Heimat, an einen Wohlstand teilnehmen zu lassen, scheint nicht wirtschaftlich zu sein – oder besser gesagt, gibt nicht so viel Gewinn her.

    Das sind die wahren Verbrechen der Menschheit

    Peter Ruprecht

    • helmut mueller schreibt:

      Sehr geehrter Freund,
      Sie treffen zwar den Kern der Sache, bleiben aber in der Analyse etwas oberflächlich, da ihnen entgangen zu sein scheint, dass jene, die den ganzen inzwischen nachgewiesenen CO2-Schwindel inszenieren, die gleichen sind, die für die von Ihnen kritisierten Verhältnisse in der Welt verantwortlich sind. Es ist auch nicht egal, ob Wissenschaftler käuflich sind oder nicht und schon gar nicht, wenn mit getürkten Klimamodellen und unbewiesenen Behauptungen unsere Jugend für eine Sache mißbraucht wird, wo am Ende nur mehr unsere Versklavung und totale Kontrolle durch eine Weltregierung einer anonymen, übrigens bekannten Elite herausschauen soll; und, nicht ganz nebenbei, die afrikanischen Volkswirtschaften auf Grund der zu erwartenden Klimaauflagen zu den am meisten Geschädigten zählen würden.
      Was die Massenmigration betrifft,so sind dafür „Jahrhunderte der Unterdrückung und Versklavung“ längt kein taugliches Beispiel mehr um diese Völkerwanderung noch zu rechtfertigen. Auch nicht einzelne Beispiele von „Bereicherung“ oder gelungener Integration, wenn die gigantischen Nachteile längst nicht mehr übersehen werden können.Zu den Ursachen der Flucht zählen (neben der durch korrupte lokale Eliten begünstigten bzw. ermöglichten Ausbeutung von Bodenschätzen) wohl auch die sozio-kulturellen Eigenheiten und Stammesgesellschaften und Clans mit ihren nicht gerade dem Fortschritt dienlichen diversen Traditionen in vielen dieser Länder. In den 50er Jahren hatte Südkorea einen ähnlich „hohen“ Lebensstandard wie Ghana z.B., und wo ist heute Südkorea? Es wäre also nur sinnvoll, wenn alle die hier ausgebildeten und/oder erfolgreichen Menschen mit Migrationshintergund zurück in ihre angestammte Heimat gingen, um sich dort für diese nützlich zu machen. Darüber hinaus wäre es an der Zeit, unsere Art von Entwicklungshilfe, aber auch unser Asylwesen gründlich zu überdenken. Über allem aber sollte wohl die Frage stehen: Wollen wir als eigene Art, als Europäer, überleben und unsere Kulturen und unsere Traditionen sichern und weitergeben oder nicht? Wenn ja, dann ist Massseneinwanderung die falsche Antwort.

      • DI GErhoch Reisegger schreibt:

        Sg. Herr Müller,

        zeige mir wer Deine Freunde sind, und ich sage Dir wer Du bist.

        Manchmal ist die Höflichkeit mehr als eine fromme Lüge, vor allem dann, wenn jemand so offensichtlich dummes und unzusammenhängendes Zeug daher schwätzt, wie Ihr „sehr geehrter Freund“.

        Wer so viel p.c. Propaganda für bare Münze nimmt oder Kausalzusammenhänge fabriziert, die nur bei den völlig verblödeten Linxlinken, Grünen, Dunkelroten und/oder Gutmenschen als neues Evangelium verzapft werden – an das diese natürlich selbst nicht glauben – hat vielleicht eine Meinung, aber halt keine Ahnung.
        Übrigens hat eine „Schwedische Kirche“ die Greta Thunberg als neuen Jesus verkündigt. Da könnte „Ihr Freund“ sogar „Gottesdienst“ feiern.

      • helmut mueller schreibt:

        Ein Freund ist ein Freund, und selbstverständlich gestehe ich gerade einem solchen auch eine eigene Meinung zu, auch wenn diese mit meiner nicht in jedem Falle decklungsgleich ist. Das ändert nichts an meiner Wertschätzung für den selben.

    • Gertraud schreibt:

      Das COMPACT-Magazin schreibt gute Erklärungen, wie das Klima gegen die Menschen mißbraucht wird: Durch neue Steuern und den Umstieg auf erneuerbare Energien verlieren die Bürger alle ihre Freiheiten…
      So deutlich liest man es sonst nirgends.
      Die Zeitschrift organisiert sogar eine „Konferenz gegen den Klimawahn“, am 16.11. in Magdeburg.

  5. Elbenfrau schreibt:

    Herrn Müllers treffendes Antwortschreiben bzgl. P. Ruprecht möchte ich ergänzen: Wir brauchen keine Kulturbereicherung und zwar von nirgendwo, denn unsere wahre deutsche Kultur, die uns zu leben verboten wurde bzw. vermiest wurde seit 1945, ist reich genug. Wenn man sich in Sachen Kultur bereichen möchte, dann fahre man in fremde Länder, erfreue sich dortiger Kultur, und kehre dann zu seiner Heimat zurück, um hier mit Stolz die eigene Kultur vollen Herzens zu leben. In der Massenzuwanderung sehe ich keine Bereicherung, außer, dass sie uns immense Kosten verursacht und wir uns in den Städten mit den Migranten inzwischen auf die Zehen steigen. Man hat zwar die Balkanroute gestoppt, aber verschwiegen, dass Migration inzwischen legal erfolgt. Sie kommen heimlich zu Tausenden.

    Hört man Seehofer, so wird es in der nächsten Zeit schlimmer. Wieso fühlt sich eigentlich immer nur Deutschland verantwortlich für die Flüchtlingsmassen, wie derzeit wieder bzgl. Flüchtlingsmassen in der Türkei oder Griechenland. Wieso hört man solche „Einladung“ nicht auch von Tschechien, Polen, der Slowakei oder Dänemark, etc… (Es gibt 27 andere Staaten in der EU)…..Der Grund: Sie lehnen es als SOUVERÄNE Staaten ab, da sie nicht besetzt sind wie Deutschland seit 1945. Und man kann sicher sein, dass die „Flüchtlinge“ zum Teil über Deutschland nach Ö kommen. Kurz hatte vor den Wahlen Plakate mit raffiniertem Text: „Zuwanderung braucht konsequentes Handeln“. Und das Stimmvolk dachte natürlich sofort an ev. Abschiebung. Weit gefehlt! Das konsequente Handeln besteht in Forcierung der Integration. Gebaut wird auf Teufel komm raus derzeit! Warum wohl? Weil man weiß, welche Massen noch kommen.

    Was den Klimawandel und die Erderwärmung betrifft, so solle man sich fragen, wer die „Täter“ sind. Es sind nicht wir Bürger! Die Wissenschaft weiß dies großteils, muss aber schweigen. (Apropos: FBI- Chef forderte Chemtrails- stop!)

    Apropos „Unterdrückung und Versklavung“: Es waren nie die Deutschen, auch nicht die Österreicher, die Völker versklavten, aber WIR bekommen die Flüchtlinge. Auch für die Ausbeutung ist nicht das deutsch/ö Volk verantwortlich, sondern jene, die Milliarden Profite machen. Wieso erzeugt man Kleidung nicht günstig im Inland? Wenn man will, so geht das. Übrigens bin ich der Meinung wie Herr Müller, dass die Fremden in ihre Heimat zurückkehren sollten, um dort ihre Heimat aufzubauen, statt sich zu bekriegen. Natürlich wissen wir, welche „Kräfte“ wie immer dahinterstecken. Und die Deutschen/Ö sollen zahlen, zahlen, und das seit Ende 1. WK.!!!! Haben unsere Ahnen vor 80 Jahren umsonst gekämpft?

    Die FPÖ hätte längst erkennen und sich dafür einsetzen sollen, dass unsere wahre deutsch/ö Kultur (keine Pseudo – Kultur) wieder gelebt wird, z. B. dass unsere schöne, deutsche Sprache nicht verfällt, unsere Lieder nicht in Vergessenheit geraten.. Nichts geschah! Sie soll endlich das tun, was der FPÖ – Wähler will: Die Kultur unserer Ahnen fördern. Wir brauchen keine verfälschte, aufgesetzte Heimatkultur-neu, denn sie stärkt die deutsche Seele nicht. Wir sind abgeschnitten von unseren Kraftquellen, deshalb kraftlos. Wann werden wir begreifen: Es geht jetzt nicht mehr um andere, um „Flüchtlinge“, etc… Es geht jetzt um UNS, um unser Überleben, um unsere Volkskultur und die ist: DEUTSCH!

  6. Gertraud schreibt:

    Die beste Erklärung für das Wahlergebnis habe ich auf http://www.wochenblick.at gefunden. Im Artikel „FPÖ muss sich im Umgang mit den Medien komplett neu erfinden“ vom 4.10. wird die „plötzliche“ Abwendung der „Kronenzeitung“ von der FPÖ und ihren politischen Zielen als einer der Hauptgründe für die Probleme der FPÖ genannt!
    Der ÖVP-nahe Benko erwarb 24,2% am Kurier und 24,5% an der Krone! Von daher kommt also die politische Beeinflussung der Wähler, die sich auch „brav“ beeinflussen ließen!!
    Mich wundert schon länger, warum sich darüber niemand aufregt (während wegen der zwei Jahre alten „Zukunftspläne“ eines Hrn. Strache zur Übernahme der Krone soviel Tamtam gemacht wurde…)!

    Für mich ist klar, daß die ÖVP ihren plötzlichen Erfolg nur der FPÖ verdankt. Erst vor wenigen Jahren liefen der ÖVP die Wähler davon. Es hat so ausgesehen, als würde es diese Partei bald nicht mehr geben. In dieser „Notsituation“ hat sie vieles eins zu eins von der FPÖ übernommen: z.B. die „Buberlpartie“ von Haider (deshalb junge Leute wie Kurz und Blümel), Asylthemen, sogar teilweise wortwörtlich dieselbe Wahlwerbung und Aussagen von Strache (Kurz sagt teilweise dasselbe wie Strache!).
    Aber solange es von der ÖVP kommt, ist alles in Ordnung. Nur wenn es von der FPÖ kommt, ist es nicht in Ordnung… (komplett verrückt)

  7. Peter Ruprecht schreibt:

    Werter Herr Müller

    Eingangs Danke für ihr Verständnis und das es zulässig ist, das es auch andere Meinungen und Betrachtungen geben darf.

    Was mir bei einigen Teilnehmern fehlt, ist die fehlende Empathie und vor allem einen gleich als dumm zu qualifizieren ohne ihn zu kennen, spricht nicht für diese Person.

    Krieg ist die Fortsetzung der Politik, nur mit anderen Mitteln, mag ja einmal als normal und natürlich gegolten zu haben, aber ich denke, das sich die Menschheit weiter entwickeln muss und da ist erstmal Bildung, dann nochmal Bildung und miteinander reden und das Lösungsorientiert, sodass ein gemeinsamer Weg gefunden werden kann.

    Vielleicht bin ich ein Utopist, aber alle die nicht meiner Meinung sind, als Feind zu sehen oder sie zu verurteilen und letztlich auslöschen zu wollen, bedeutet zurück ins Mittelalter – vielleicht will jemand da hin, ich nicht und ich glaube, da bin ich nicht der Einzige.

    Wir müssen nur etwas tun!

    • Helmut Müller schreibt:

      Ganz meine Meinung auch!

    • DI Gerhoch Reisegger schreibt:

      Der Herr Rupprecht ist mit der deutschen Sprache anscheinend etwas weniger vertraut. Dabei stören mich nicht so sehr die Rechtschreibfehler, die beim Tippen vorkommen können.

      Ich habe nicht ihn – als Person – für „dumm“ erklärt, sondern die von ihm geäußerten ANSICHTEN. Es ist nach dem Motto: „Fortiter in re, suaviter in modo, …“ sehr wohl erlaubt Klartext zur Sache zu reden/schreiben, und das was Rupprecht schrieb waren – wie ich auch als quasi Begründung hinzufügte -, jene p.c.-Lügen und –Propaganda, die man als solche erkennen könnte bzw. sollte. Und diese sind nicht nur falsche Begründungen, sondern auch dreiste Lügen aus der linken Ecke und für jeden der dies erkennt auch mehr als dumm.

      Die Dummheit damit hausieren zu gehen, habe ich den Linxlinken, etc. attestiert, die diese zum politischen Programm erhoben haben, zu denen sich aber Herr Rupprecht wohl nicht rechnet. Diesen ihre verlogene Ideologie dann nachzuplappern habe ich als „dumm“ gegeißelt. Das ist not-wendig – die Not wendend -, weil man nur so die dummen Ansichten oder Ideen als solche erkennt und ev. ausmerzen kann.

      Da es jeden – selbstverständlich auch mir – passiert, daß einer manchmal dummes Zeug sagt, ohne deshalb ein Dummkopf (oder notorischer Lügner) zu sein, vermeide ich es den „Kontrahenten“ ad personam zu attackieren, und habe es auch in diesem Fall nicht getan.

      Wenn sich der Betroffene mit den angegriffenen dummen Aussagen persönlich identifiziert, ist das natürlich seine Sache, und ich weiß, daß dies meist der Fall ist. Aber es ist ja offenbar auch dem Herrn Müller dieser feine Unterschied entgangen.

      Was ich nun überhaupt nicht gesagt oder auch nur angedeutet habe, ist: „ … aber alle die nicht meiner Meinung sind, als Feind zu sehen oder sie zu verurteilen und letztlich auslöschen zu wollen, bedeutet zurück ins Mittelalter …“

      Ich habe Herrn Rupprecht weder als Feind gesehen, noch ihn verurteilt oder gar „auslöschen wollen“. Hier faselt Herr Rupprecht etwas daher, was er sich in seinen krausen Gedanken ausgeheckt hat, und beweist damit, daß er nicht ordentlich liest oder das von mir Geschriebene gar nicht verstanden hat. Es ist ihm auch keinesfalls die Berechtigung abgesprochen worden „eine eigenen Meinung zu haben“; dazu sagte ich bloß, daß sie – siehe Hinweis auf das politische Gequake der Linxlinken, etc. – offenbar nicht einmal eigene Gedanken sind, und daß er sie zu seine „Meinung“ wohl gemacht haben kann, aber damit nur zeigt, daß er eben keine Ahnung von der Sache hat.

      Es ist ja bemerkenswert, daß zu den von mir (begründet) abgegebenen Analysen keine „Meinung“ abgesondert wurde, dafür umso mehr zur persönlichen Gefühlswelt. – Nur das trägt absolut nichts bei zum Verständnis der Politik und der Vorkommnisse.

    • Elbenfrau schreibt:

      Noch einmal zu Peter Ruprecht:
      1) Was die Empathie betrifft, so ist es doch bedauerlich, wie wenig die
      Empathie für das einheimische, deutsch- stämmige Volk ist. Verweise auf
      Björn Höckes Interview vom 15. 9. 19: Björn Nöcke bricht ZDF – Interview
      ab und droht……Bitte googeln!

      Wer da noch immer nicht begreift, was da mit unsrem Volk gemacht wird,
      der tut mir leid. Höcke spricht die Unfreiheit an, die
      Verletzungen…..Aber man tut bei uns so, als ob es den Deutschen nur
      gut ginge. Dieses Volk wird völlig in Unkenntnis gehalten, darüber, wie
      in diesem Land gegen Andersdenkende vorgegangen wird, Gewalt,
      inszenierte Traumatisierung, eine massive Verfolgung Anderdenkender, die
      aber verdeckt passiert, und jeder meint, diese oder jene Dinge (z.
      B.Massen- Verteibung vom Arbeitsplatz, Mobbing, etc…..) passieren
      zufällig. Darüber sollte man endlich offen reden, dann werden wir sehen,
      dass wir hier eine Katastrophe haben. Dann würde sich auch endlich
      Empahie nicht nur für Ausländer, sondern für das eigene Volk
      breitmachen, was eigentlich an erster Stelle stehen müsste. Irgendwann
      wird sich der seit 1945 (auf psychosozialer Ebene, nicht nur in der DDR)
      weitergeführte Krieg gegen das deutsche Volk offenbaren, und dann wird
      es wieder heißen: „Davon haben wir nichts gewusst.“ Jetzt wissen Sie es,
      und jetzt erwarte ich Empathie für das eigene Volk, und ein Interesse,
      wie man mit ihm in den letzten Jahrzehnten verfuhr und immer noch
      verfährt..

      2) Wie die Bildungslandschaft in diesem Land zum Nachteil verändert
      wurde, darüber könnte ich ein Buch schreiben. Es interessiert niemand,
      was die Ursachen für die Misere sind.

      3) Wir müssen etwas tun: Reden miteinander. Das geht nur, wenn man sich
      zusammensetzt (die betriebene Vereinzelung durch das Regime ist perfekt
      gelungen) , zumindest telefoniert, das getrauen sich viele auch nicht
      mehr aus Angst. Ja, sich interessieren für das, was in diesem Land an
      Verfolgung, Unterdrückung bzgl. Massen von einheimischen Menschen vor
      sich geht und die Wahrheit sagen!!!!! Und die Ursachen/ Verursacher
      benennen.

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