Qui creuse une fosse pour les autres
Who digs a pit for others
Gastkommentar von Werner Königshofer*
Das hätten sich Deutschlands Wirtschaftsminister Robert Habeck und seine EU-Genossen hinter die Ohren schreiben sollen! Denn jetzt stecken sie selbst in der Grube, die sie in ihrer grenzenlosen Dummheit, Überheblichkeit und fatalen Amerikahörigkeit den Russen geschaufelt haben. Denn Putin hat den Spieß jetzt umgedreht und verlangt nun die Bezahlung von russischem Gas (zwar noch nicht sofort, red.Anm.) in Rubel. Sonst gibt es kein Russengas mehr, hat er unmissverständlich klargestellt. Aber noch immer nehmen die Polit-Dummköpfe im Westen diese Ansage nicht ernst.
Aber was bedeutet das in letzter Konsequenz? Die westlichen Gaskunden müssen dann Rubel, die sie selber nicht besitzen, um teures EURO-Geld bei russischen Banken kaufen, um ihre Rechnungen bei Gazprom und anderen Lieferanten bezahlen zu können. Kurse und Spesen für diese Währungsmanipulation werden dann logischerweise auch die russischen Banken festlegen – und sich dabei ein schönes Körberlgeld verdienen. Der Kurs des Rubel wird sich dadurch wieder erholen und die russischen Lieferanten werden wiederum über jenes Geld verfügen, das sie brauchen, um ihre eigenen Kosten (Personal= und Sachkosten) zu bedienen.
Die westlichen „Experten“ dachten, die Russen würden sich das niemals trauen und deshalb Rubel drucken und damit die Inflation in Russland anheizen. Sie dachten auch in völliger Ahnungslosigkeit, Gazprom und andere Lieferanten ließen sich die Gasrechnungen weiter hinauf ihre, dank westlicher Sanktionen gesperrten, EURO-Konten bezahlen? Wie naiv sind eigentlich diese europäischen Politiker und ihre „Experten“, dass sie sich von einem senilen Biden und seinen „sozialistischen Demokraten“ in eine solche Fallen lockenlassen? Die Profiteure dieser Boykott-Politik sind vor allem die USA und ihre Milliardäre!
Jetzt warten sie auf die große Chance, um ihr dreckiges und teures Fracking-Gas an die EU verkaufen zu können. Die toten Kinder in der Ukraine scheren sie wenig. Hat doch die kürzlich verstorbene Ex-US-Außenministerin Madeleine Albright zum Irak-Krieg und dendamaligen Sanktionen gemeint: 500.000 tote Kinder waren das schon wert. Krieg ist immer schlimm und jeder Krieg hat viele Väter! Auch dieser Krieg in der Ukraine.Bezahlen müssen das wie immer die kleinen Leute. Die Kinder, die Bürger und die einfachenSoldaten auf beiden Seiten – und wir EU-Bürger mit unserem Steuergeld und unseren Ersparnissen aufgrund der Dummheit (oder Käuflichkeit ?) unserer Politiker!
Und rede da ja niemand von einem „sinnlosen Krieg“! Denn dieser Krieg macht sehr wohl Sinn für die Kriegstreiber und Kriegsgewinnler auf beiden Seiten des Atlantiks. Cui bono? So fragten sich schon die alten Römer. Und das sollten auch wir uns fragen und nicht einfach der westlichen Propaganda auf den Leim gehen!
*DDr. Werner Königshofer. NR-Abgeordneter a.D, Historiker, Jurist, Patriot
Hat dies auf Weltbuerger- World Citizen-Ciudadano del mundo rebloggt.
Dem ist nichts hinzuzufügen, so ist es leider. Man gerät in ohnmächtige Wut, wenn irgendwelche Einfaltspinsel „frieren gegen Putin“, „ansingen gegen Putin“, anwitzeln, antröten, ankeifen … der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Allerdings trägt man aus allen Rohren schießend bereits so dick auf, daß es etlichen Leuten schon zu viel wird. Ebenso wie der Bogen bei der Impfpropaganda überspannt wurde, so wird das vielleicht auch bei der Feindseligkeit gegenüber Rußland der Fall sein. Man kann aber darauf wetten, daß die Macher schon einen neuen Pfeil im Köcher haben. Wenn man allerdings kalkuliert, daß Putin sich irgendetwas „!nicht trauen“ würde so ist man vermutlich auf dem Holzweg. Verlassen kann man sich nur auf die Dummheit vom Biden.
Liebe Freunde in Wien!
Herzlichen Dank für diesen, sehr guten Beitrag den ich bisher nicht gekannt hatte.