Zeitenwende – Zeitenende: Mit Corona zum Globalstaat?

Tournant des temps – avec Corona à l´etat global?

Change of the times – with Corona to the Global State?

 

Die Globalisten versuchen, ihre Neue Weltordnung durchzudrücken

Ein Gastkommentar von Konrad Reisinger*

Kaum sind die Corona-Zwangsmaßnahmen gelockert worden, kommen auch schon die nächsten Drohungen der Regierung: Die erwiesenermaßen sinnlosen und schädlichen Verordnungen könnten jederzeit wieder in Kraft gesetzt werden. Man merkt den erhobenen Zeigefinger der Obrigkeit, und genau das ist auch beabsichtigt: Wir sollen psychologisch gedrückt und an einen Zustand der permanenten Unsicherheit gewöhnt werden, in dem wir uns schwach und hilflos fühlen. Ständig werden neue Willkürmaßnahmen auf ihre Wirkung hin erprobt. Der Staat testet, wie weit er gehen kann und was sich der Bürger alles gefallen läßt. Worauf läuft das alles hinaus?

Bei einer Pressekonferenz von namhaften Kritikern der Corona-Zwangsmaßnahmen am 9. Juni, die von der Lügenpresse – wie kann es anders sein – ignoriert und totgeschwiegen wurde, erklärte Dr. Peer Eifler, daß alle vorliegenden Zahlen weltweit belegten, daß Corona nirgendwo eine Übersterblichkeit verursacht hat. Für den Allgemeinmediziner Eifler gibt es keinen Grund für „Angst auf der medizinischen oder virologischen Ebene“. Allerdings hat es für ihn Methode, wie mit „Spekulationen, falschen Analysen und Interpretationen Menschen in Angst und Panik versetzt werden und man sie dann noch möglichst lange darin verharren läßt“. Warum aber wird uns dann vom Polit- und Medienkartell etwas ganz anderes erzählt? Und warum fehlt fast allen Ärzten der Mut von Dr. Eifler, für Wahrheit und Klarheit zu sorgen?

Eine Inszenierung wie aus Orwells Wahrheitsministerium

Man sollte dieser Tage Orwells „1984“ wieder und immer wieder zur Hand nehmen, um die Mechanismen besser begreifen zu können, mit denen die Mächtigen manipulieren und diesen ganzen Corona-Schwindel inszenieren. Vieles davon erinnert an die Verhältnisse im kommunistischen Ostblock, die allerdings im Vergleich zu den heutigen, unglaublich verfeinerten und raffinierten Methoden der internationalen Finanz- und Medienoligarchie furchtbar primitiv und stümperhaft erscheinen. Und im Vergleich zur kommunistischen Nomenklatura sind die globalistischen Eliten nicht nur einen, sondern längst fünf, sechs Schritte weiter gegangen. Mit der Corona-Inszenierung, so scheint es, versuchen sie nun den letzten Schritt auf dem Wege zur angestrebten Neuen Weltordnung zu gehen.

„One World“ dank Pandemie

Mit Hilfe der angeblichen Pandemie – Dr. Eifler und andere sprechen von einer PLANdemie – ist den Globalisten in mehrfacher Hinsicht ein „Coup du Monde“ gelungen:

1. Globale Gleichschaltung: Erstmalig sind sämtliche Völker und Staaten förmlich auf Knopfdruck gesteuert worden. Die Corona-Zwangsmaßnahmen wurden weltweit diktiert und fast ausnahmslos durchgesetzt.

2. Globale Informationskontrolle: Die Corona-Hysterie wurde weltweit in Szene gesetzt, was nur die wenigen großen global agierenden Nachrichten- und Medienkonzerne vermögen. Kritiker kamen v.a. am Anfang fast überhaupt nicht zu Wort. In den Sozialen Netzwerken, Plattformen etc. werden kritische Beiträge gelöscht oder als „Fake News“ klassifiziert.

3. Globale Monopolisierung: Auf allen relevanten Ebenen (Wirtschaft, Verkehr, Nachrichten, Energie und Rohstoffe) soll durch Zerschlagung des Mittelstandes und Aushöhlung der nationalstaatlichen Souveränität eine globale Planwirtschaft ermöglicht werden. Der internationale Finanz- und Konzernkapitalismus kann dann ohne jegliche Kontrolle frei schalten und walten.

4. Globale Überwachung: Mit Hilfe von neuartigen, vernetzten Methoden werden nicht nur Einzelne zu „gläsernen Menschen“, sondern ganze Staaten und Kontinente. Damit kann das Verhalten eines ganzen Volkes nicht nur ausspioniert, sondern ausgewertet – und damit prognostizierbar gemacht werden. Totale Überwachung bedeutet totale Steuerung der Menschen!

5. Globale Machtstrukturierung: Die Staaten werden unter supranationale Strukturen gezwungen (WHO, UNO, EU…), bzw. es entstehen neue Strukturen, die de facto eine „Weltregierung“ bilden. „Diese Krise“ – meint Angela Merkel – „kann kein Land allein lösen, wir müssen gemeinsam handeln“, und der britische Ex-Premierminister Gordon Brown rief im „Guardian“ bereits die Regierenden der großen Länder dazu auf, eine „temporäre Weltregierung“ zu bilden.

Immer weniger Menschen halten sich an verordnete Denkverbote

Nun werden derartige Überlegungen – gerade und besonders auch im Zusammenhang mit Corona – sofort und reflexartig von den gleichgeschalteten Mainstream-Medien als „Verschwörungstheorien“ abgestempelt in der Hoffnung, damit jede weitere Diskussion im Keim zu ersticken. Es ist nun gleichsam interessant wie erfreulich, daß das bei immer weniger Menschen funktioniert – dank Corona.                                                                         Denn der ganze Corona-Wahnsinn hat auch in die andere Richtung etliches bewirkt: Immer mehr bekannte Personen, von denen man das wohl kaum vermutet hätte, äußern sich kritisch und ziehen die offiziellen Darstellungen in Frage wie z.B. Fußballer Jens Lehmann, Tanztrainer Detlef Soost und Fernsehmoderatorin Sonja Zietlow. Oder gehen sogar auf die Straße und werden politisch aktiv wie der vegane Starkoch Attila Hildmann.

Natürlich wird sofort auf die Betreffenden eingeprügelt, und meistens rudern sie kleinlaut zurück. Doch allein das reicht schon aus, daß noch viele Menschen merken, daß selbständiges Denken nicht erwünscht, sondern bekämpft wird – wodurch sich immer weniger vor dem Knüppel „Verschwörungstheoretiker“ fürchten.

Die Neue Weltordnung

Wirklich breitenwirksam wird es, wenn bspw. Bestseller-Autor Dr. Tassilo Wallentin auf einmal „Die Neue Weltordnung“ thematisiert. In seiner Kolumne „Offen gesagt..“ in der „Kronen-Zeitung“ vom 14. Juni schreibt Wallentin: „Europas politische Elite hat sich auf den Zerfall des Mittelstandes früh vorbereitet. 2014, im Windschatten der Fußball-WM, setzte der EU-Ministerrat still und leise einen umstrittenen ‚Gummiparagrafen‘ in Kraft (Art. 222 AEUV). Er ermöglicht den EU-weiten Einsatz ‚militärischer Mittel‘ notfalls gegen die eigenen Bürger. Hungerproteste, Unruhen wegen Energieknappheit, Massenkundgebungen gegen Sparpakete können zum Einsatzfall führen […]“                     In einer anderen Kolumne vom 12. April hatte der Wiener Rechtsanwalt geschrieben: „Die Bedrohung unserer Gesellschaft liegt weniger in der medizinischen Gefährlichkeit von Corona. Die wahre Bedrohung liegt darin, daß das Virus der Politik als willkommener Vorwand dient, um unsere Grund- und Freiheitsrechte einzuschränken.“                         Gerät Tassilo Wallentin bald ins Visier krimineller ANTIFA-Banden? Oder wird er – wie der Autor dieser Zeilen wegen eines Artikels in der Zeitschrift „DER ECKART“  – vom DÖW wegen „verschwörungsphantastischer Tendenzen“ gebranntmarkt? Vielleicht wagt sich Wallentin ja auch noch weiter in politische Gefilde vor – bei seinem Bekanntheits- und Beliebtheitsgrad hätte er alle Voraussetzungen dazu…

Mutige Persönlichkeiten vor!

Allerdings sollte er dann um das traditionelle Parteienspektrum einen großen Bogen machen. Die Parlamentsparteien haben sich zu Corona-Zeiten allesamt als willige Vollstrecker erwiesen: die Notstandsgesetze wurden einstimmig und kritiklos mitbeschlossen.                                                                                                                                        Es waren mutige Einzelpersonen wie Peer Eifler und Initiativen wie jene von Inge Rauscher und Alternativmedien auf allen möglichen Kanälen, die einen kritischen Denkprozeß in Gang gesetzt haben.                                                                                              Von ihnen und ihrer Bereitschaft, sich einem höheren Ziel unterzuordnen wird es abhängen, ob es noch einmal zu einem nennenswerten Widerstand gegen die bereits an der Türschwelle stehende „One World“-Diktatur kommen kann. Die Vorsetzung dafür ist freilich, die politische Deutungshoheit des herrschenden Systems abzulegen: Gut ist nicht, was uns die Gutmenschen glauben machen wollen – sondern das genaue Gegenteil davon, wenn wir unsere Lebensart, unser Land, unsere Heimat und unsere Kultur erhalten wollen.

*Publizist

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13 Antworten zu Zeitenwende – Zeitenende: Mit Corona zum Globalstaat?

  1. Klaus Hildebrandt schreibt:

    Ausgezeichnete Analyse der globalistischen Absicht unserer Politiker. Danke!

  2. Danke. Wieder ein lesenswerter Kommentar zu Corona, der es wert ist, dass man ihn zur Kenntnis nimmt, bzw. dass man sich auf ihn kritisch in eigenen Texten bezieht. Werde ihn außerdem auf http://www.film-und-politik.de verlinken.
    Herzlich Franz Witsch

  3. Hanna Thiele schreibt:

    Diese globale Gleichschaltung per Knopfdruck funktioniert, weil die Weltgesundheitsorganisation WHO der „Internationalen Atomenergie-Agentur“ IAEA in Wien unterstellt ist.

    Atom ist nun mal der „Heilige Gral“ der Neuzeit, zu dem die Regierenden als verkleidete Friedens-Kreuzritter der Wohltätigkeit eilen.
    Das Machttalent Franz-Josef Strauß hat das vor Jahrzehnten schon erkannt und mit folgenden Worten auf den Punkt gebracht:
    „In einer Welt, in der es die klassische Souveränität von Staaten ohnehin nicht mehr gibt, in der Gleichheit und Ungleichheit sich nach Macht bestimmen, ist letztlich nur der gleichberechtigt, wer mitsprechen kann und über die höchsten Mittel der Macht, über Atomwaffen verfügt“.

    Strauß wollte damit die Einschränkung der Souveränität, die Deutschland von den Siegermächten auferlegt war, durch Supra-Nationalisierung ausbremsen.
    Es wurde zur Büchse der Pandora, die andere Nationen mit in den Strudel reißt.

    Ernst Jünger hat am 31. Dez. 1943 in seinen „Strahlungen“ potentiellen Siegermächten den Schlüssel in die Hand gegeben, wie man Kriegsentschädigungen eintreibt, O-Ton Jünger:
    „Über die Kriegsentschädigung. Sie kann wohl nur in Arbeitskraft bestehen, wie es dem Zeitalter des Arbeiters entspricht. Doch gibt es hier Stufen, von der Sklavenarbeit über Entschädigungen, wie sie vertraglich vereinbart werden, bis zum freien Miteinander aller Kräfte, die gegeneinander wüteten“.

    Deutschland hatte eine neue Macht ins Spiel gebracht, die Macht „Atom“.
    Und die US-Amerikaner nutzten sie vor genau 75 Jahren zur sinnlosen Machtdemonstration in Hiroshima und Nagasaki, um ihre Vormachtstellung zu demonstrieren.
    Seitdem ist die Welt eine andere.

    Offensichtlich sind sich die Siegermächte nämlich nicht einig, bleiben nur die beiden anderen Wege
    ° Sklavenarbeit, wozu man Bürger erst zu Sklaven abrichten muß, so wie es IAEA und WHO versuchen über CO2- und Corona-Panikmache
    ° oder Vereinbarungen, die uns unsere Regierungen vorenthalten, sich folglich nur zu gern hinter IAEA und WHO verstecken.

    Und da die Staatenlenker ohnehin nur noch Handlanger ortloser globalisierter Konzerne sind, so ist der CO2-Zwangskonsument als Sklave nützlich zur Eintreibung von Entschädigungen, die staatenlosen Nutznießern zugute kommen, die es ohnehin verstehen, sich Steuer- und Rechtspflichten weitgehend zu entziehen, um sich wiederum hinter staatenlose Konstrukten wie IAEA, WHO und UN zu klemmen, die die Versklavung über die 17 Nachhaltigkeitszielen SDGs durchpressen, unter denen man Demokratie, freie Meinung und freie Wissenschaft vergeblich sucht.

    Die Sklaven finanzieren ihren eigenen Unterdrückungsapparat und die Macher waschen ihre Hände in Unschuld.

  4. Heinrich Stauffacher schreibt:

    Hat Konrad Reisinger keine Kenntnis von meinem „Ursprungs-, Natur- & Demokratie-Philosophischen“ Werk http://www.demokratie-schule.com? Dann kann ich nur hocherfreut feststellen, dass wir beide auf gleicher Ebene Denken … nun sollten wir nur noch gleich Handeln!
    Ich bemühe mich und überlege mir seit Jahren, wie man die Macht-Politiker ablösen könnte. Am krassesten ist die Tatsache, dass ausgerechnet jene Minderheit, die die Mehrheit der Menschheit mit Zwangs-Methoden und Zwangs-Mitteln in existenzielle, wirtschaftliche Abhängigkeiten zwängt, selbst vollkommen von der Mehrheit abhängig ist!!! Es sind somit verschiedene, jedoch alles unsägliche, per se Konfliktträchtige, einseitige Abhängigkeiten, die die Polit-Systeme kennzeichnen. Das unterscheidet sie somit von der „Original-Demokratie“. die von „gegenseitigen, ausgewogenen Abhängigkeiten“ gekennzeichnet ist, und daher das einzig gerechte und richtige Daseins-, Gesellschafts-, und Wirtschafts-System sein kann! Alles, was an Polit-Regimes falsch ist, bzw., Macht-Politiker absolut falsch und unrecht machen, ist in „Demokratischen Genossenschafts- & Wirtschafts-Systemen“ gänzlich unmöglich (also sollten wir nie wieder ‚Politiker‘ ‚wählen‘ …).
    Die Zivilisierte Mehrheit der Menschen wäre also als „Anti-Politik-Partei“ in der Demokratischen Übermacht, und könnte die „Vereinigten Polit-Parteien“ (die ohnehin nicht demokratisch legitimiert sind), haushoch überstimmen, und sie somit ablösen! Die andere, grundsätzliche Möglichkeit wäre, dass einfach kein Mensch mehr Steuern, Zwangs-Gebühren und andere Zwangs-Abgaben mehr zahlt, so dass die „System-Betreiber“ keine Löhne aus Steuer-Geldern mehr beziehen könnten! Kein Mensch ist Urgesetzlich-rechtlich verpflichtet, unter einem einseitigen, erzwungenen ‚Vertrag‘ Steuern zu zahlen (das gibt es sonst nur bei mafioser „Schutzgeld-Erpressung“). Aber was soll ich da noch weiter ausführen, wo ich doch alle, zur Aufklärung notwendigen Erkenntnisse, in meinem ‚Werk‘: „Die Sooler Denk-Schule – Motto: Weisheit ist leicht zu lernen und zu praktizieren“ aufgeführt habe, und darin den guten Rat gebe: „Mit Weisheit … gegen Politik …“ Grüezi

  5. Hanna Thiele schreibt:

    Die Genossenschaftsidee hat leider einen Pferdefuß, der zeigt sich in Deutschland beim Stromverbundsystem, wo die Bürger reihenweise reinfallen auf die verlockende Idee der „Stromerzeugung in Bürgergenossenschaften mittels Wind- und Solarkraft als gelebte Demokratie“, von Genossenschaftsbanken weidlich vorantrieben jenseits jeder Abwägung der Wirtschaftlichkeit und Machbarkeit, denn zur Finanzierung solch einer Investition braucht man mehr Geld als die Bürger haben.
    Das bieten die Genossenschaftsbanken, hinter denen nicht zuletzt Kirchen und Naturschutzverbände stehen, die sich als Natur- und Schöpfungsretter tarnen, de facto aber naturzerstörende Technologien befördern, um selber abzukassieren auf Grund ihres Vorsprungswissens.

    Um Gemeinschaftsaufgaben wie die Grundversorgung zu bewältigen – wie sollen da die „gegenseitigen, ausgewogenen Abhängigkeiten“ ausgependelt werden, sehr geehrter Herr Stauffacher?
    Allein im unterschiedlichen Wissensstand liegt doch der Nachteil für Otto Normalverbraucher.

    Die Zurückhaltung von Wissen war schon immer das mächtigste Machtinstrument und diejenigen, die über spezielles Teilwissen verfügen, rotten sich zusammen um es anderen vorzuenthalten.
    Das ist Natur, nämlich Darwinismus.
    Die Abschaffung des Geldes haben die zusammengerotteten Schlauköpfe doch schon 1974 eingeleitet, der globale Tauschwert soll das CO2 sein, und dessen Wert kann man beliebig erhöhen, wenn man die CO2-Einsparziele hochsetzt.
    Von der Geldverschuldung in die CO2-Verschuldung, die Wirkung ist die gleiche, Abhängigkeit.

    • Heinrich Stauffacher schreibt:

      Liebe Hanna Thiele – ich rede nicht von Politisch definierten Genossenschaften, sondern vom grundlegenden Demokratischen Genossenschafts-/Wirtschafts-System, das auf die „Regeln des Urgesetzes und die Regulative der Schöpfungs-Prinzipien“ (Naturgesetz) aufbaut. Man vergesse doch einfach mal „Die Politik“ und ihre Macher (!), und schaue der Natur ab, wie sie das Dasein aller Geschöpfe und Lebewesen regelt – mit einem einzigen Gesetz!!! (und dann vergleiche man dieses mit den abertausenden Politisch definierter „Gesetze“ – die nichts als Chaos bringen (und erst noch mit enormen Kosten) – und die ursächlich verantwortlich sind für sämtliche Konflikte, Krisen, und sogar globalen Kriege)!
      Wenn die Globale Zivilgesellschaft (= „Anti-Politik-Partei“), z.B. gesamthaft vertreten durch die vereinigten NGO’s; die Klima-; Frauen-; Gender-Bewegungen; und alle sonstigen Anti-Politik-AktivistInnen, gemeinsam die ganze Öffentlichkeit zum Thema „Mit Weisheit … anstatt Politik …“ (s. weiter oben) aufklären würden, dann wären ihnen wohl eher praktische Erfolge beschieden, als wenn jeder sein eigenes Süppchen mit Demos und Teil-Protesten kocht … oder? Meine Erkenntnisse aus der „Ursprungs- & Natur-Philosophie“ greifen viel tiefer, und sind daher ganzheitlich und zutiefst „Gemeingültig“ – im Gegensatz zu den „Politisch definierten Detail-Bestimmungen, „Gesetzen“, Zwängen usw.!

  6. Hanna Thiele schreibt:

    Tut mir leid, lieber Herr Stauffacher, ich kenne nur ein Gesetz, das die Natur bestimmt, man nennt es Darwinismus.
    Und da ist es naturnormal, daß ein starker Löwe, der es schafft sich durchzusetzen im Revier, die Frauen seiner unterlegenen Löwen übernimmt und deren Kinder tötet, weil die eigenen Kinder bessere Chancen zum Überleben haben sollen – von den Naturgesetzen her durchaus verständlich.

    Als Frau und Mutter gefällt mir das aber gar nicht – wir haben absolute Interessenkollision!
    Wie wollen Sie Frauen wie mich schützen in Ihrer Naturgesellschaft?
    Ich habe ja voll zu tun, mich um meine schutzbefohlenen Kinder zu kümmern, die mir das Wichtigste sind, solange sie diesen Schutz brauchen.
    Ich verspüre auch keinerlei Neigung, zwangsweise Kinder auszutragen von Reviereroberern.

    • Heinrich Stauffacher schreibt:

      Liebe Hanna Thiele – da liegt ein Grundlagenirrtum vor! Es gibt nur das Physikalische (!) Naturgesetz, das einzig und allein über allen „Menschgemachten“ steht, respektive, der Darwinismus ist kein allgemeines, natürliches ‚Gesetz‘, sondern ein menschgemachtes. D.h., Darwin hat tiefgreifende Erkenntnisse gewonnen und u.a. „das Recht des Stärkeren“ postuliert. Im Tierreich ist klar, was damit gemeint ist – aber beim Menschen, dem einzigen „zu Kultur fähigen Geschöpf“, ist ‚Stärke‘ auf das ganzheitliche Wesen zu beziehen (nicht nur auf Physische Kraft und lineare genetische Programmierung – sondern auch auf „Geist und Seele“). Naturvölker leben ganz automatisch in „Direkt-Demokratischen Genossenschafts-/Wirtschafts-Gemeinschaften, weil diese von Naturgesetzes wegen (Ur-Prinzip) so wachsen und absolut unpolitisch betrieben werden …!
      Schauen Sie bitte in meiner Homepage nach, wie das alleinige Naturgesetz definiert ist – und zwar in „Physikalischer und in Philosophischer Form“ („Trilogie zur Weisheit – aus meinen tiefgreifenden Erkenntnissen „auf den Punkt gebracht“ …). Ich grüsse Sie und alle

      • hanna thiele schreibt:

        Ich habe mich umgesehen auf Ihrer Internet-Seite zur Naturlehre, lieber Herr Stauffacher und war ziemlich überrascht, daß Sie in Kofi Annan den „Prototyp des Original-Demokraten“ sehen.
        Da frage ich Sie: „War er das bis zum Ende seiner Laufbahn“?
        Daß er anfing mit den besten Vorsätzen, das ist etwas, was man wohl nicht nur bei Kofi Annan finden wird.
        Ich beschrieb gerade in einem privaten Mailkreis wie man Ochsen und Menschen domestiziert, Menschen am Unverdächtigstens über die Universitäten, gepaart mit Charity-Idylle.
        Um was geht es denn beim CO2-Corona-Ochsenkarren, auf dem – frei nach Büchner – „Fürsten und Liberale noch immer ihre Affenkomödie spielen?“
        Es gut um unser Doppel-Heil, einfaches „Heil“ hat ja nicht lange genug gehalten.
        Nun zieht man es gründlicher auf, nämlich als Doppeltherapie „Erde und Mensch“, Sie können es dem „enorm“-Leseprobe-Link entnehmen, der gerade heute ausgesendet wurde.
        Das Ziel ist klar formuliert „Das Heil des Planeten“.

        Klicke, um auf enorm-leseprobe.pdf zuzugreifen

        Da wird auch die Methode des „konstruktiven Journalismus“ vorgestellt, um der Doppeltherapie zum Erfolg zu verholfen.
        https://enorm-magazin.de/gesellschaft/medien-und-journalismus/warum-wir-mehr-konstruktiven-journalismus-brauchen?utm_medium=email&utm_source=newsletter&utm_campaign=enorm-20-28&utm_content=article&mc_cid=78827edd85&mc_eid=4911cd2fb7
        Auch vom Lieferkettengesetz ist die Rede, das gepaart mit „Corporate Social Responsibility“ CSR einen Hebel schafft , ein Produkt beliebig aus dem Markt zu schießen, nur weil z.B. ein Minenbesitzer mal einer Frau an den Hintern gegrapscht hat.
        Die Welt der Denunzianten wird fröhliche Urständ feiern.
        Ich hatte vor Jahren gespeichert, wer im Beirat dieser „enorm“-Umformatierer saß, die die weltweite Durchsetzung eines „Social Entrepreneurship“ auf die Beine stellen wollen, was sich zweifellos recht gut anhört.
        Im Beirat Dr. Maritta von Bieberstein Koch-Weser, Ehefrau von Cajo Koch-Weser (Deutsche Bank und Weltbank). Sie dirigierte über Jahrzehnte die NGOs der Earth-Bewegung bis hin zu Greenpeace, die als Sturmtruppen in Marsch gesetzt werden, wenn es um Lenkung von Investitionsgeldern geht, lange vor Greta als „Waffe“, aber wirkungsvoller als Dynamit.
        Weltbank, Schwedische Reichsbank und Internationale Atomenergie-Agentur lieben es heute leiser, „Nudging“ statt Bomben, sie wollen ja nur unser „Klima-Well-Being“.
        Sie arbeiten mit Loben und Preisen, von Film-, Kunst- und Literaturpreisen bis hin zu Nobelpreisen.
        https://www.iaea.org/newscenter/multimedia/videos/scientific-forum-2018-session-1-role-of-nuclear-power-in-limiting-co2-emissions
        Neben Tom Wigley sitzt Klima-Agneta Rising von Vattenfall und IAEA.

        Klicke, um auf rising-cv-2018.pdf zuzugreifen

        Wieso eigentlich setzte man im Jahre 2005 der frisch gekürten Kanzlerin Merkel den Vattenfall-Vorstand Josefsson als „Klimaberater“, besser wohl „Klimavormund“ vor die Nase?
        Ich hatte mit Josefsson im Jahre 2003 auf der Hannover-Messe ein Gespräch, er hatte herzlich wenig Ahnung von den Klimazusammenhängen.
        Man brauchte ihn offensichtlich, um die preiswerte Braunkohleverstromung in den neuen Bundesländern abzuwickeln, denn die störte die Atomer als unsere Klima-Heils- und Friedensbringer gewaltig.
        https://www.greenpeace.de/presse/presseerklaerungen/klimaschutzappell-vattenfall-chef-josefsson
        Denken Sie an „Atoms for Peace“, Kommissionspräsidentin von der Leyen setzt gerade den Billionen-Schlußstein auf das Gebäude, das ihr Vater Ernst Albrecht vor 65 Jahren in den „Römischen Verträgen“ angelegt hat.
        Ob man da nicht Gärtner mit Böcken verwechselt hat?
        Diese Frage mag manchem Ur-Bürger durchaus hochkommen angesichts der Selbstvorstellung des „enorm“-Beirates (siehe nachfolgend als Kopie)
        Beirat „enorm“
        Das Magazin enorm wird unterstützt und begleitet durch einen Beirat. Seine Mitglieder sind erfahrene und namhafte Persönlichkeiten, die sich die Vision des Social Entrepreneurship nicht nur auf die Fahnen geschrieben haben, sondern auch leben. Unter Wahrung der redaktionellen Unabhängigkeit regen die Beiratsmitglieder Themen an, geben Feedback auf die Arbeit der Redaktion und stehen ihr mit Rat und manchmal auch Tat zur Seite.

        Benjamin Adrion

        Benjamin Adrion ist Gründer des Vereins „Viva con Agua de St. Pauli“. Der Ex-Profi des FC St. Pauli begann seine Charity-Aktivität nach einem Trainingslager des Teams auf Kuba 2005. Ziel war zuerst, Kinder auf Kuba mit sauberem Trinkwasser zu versorgen. Freunde, Fans, der FC St. Pauli und die Welthungerhilfe unterstützten ihn bei dem Vorhaben. Mittlerweile versorgt die Initiative Menschen in vielen weiteren Entwicklungsländern mit Wasser. Im August 2010 startete mit der Viva con Agua Wasser GmbH ein Social Business Modell: Der Verkauf von Mineralwasser soll das Projekt auf solide finanzielle Füße stellen. 60 Prozent der Gewinne fließen in die Viva con Agua-Stiftung, die ebenfalls im August gegründet wurde. Bereits am 5. Oktober 2009 erhielt Adrion das Bundesverdienstkreuz.

        Dr. Franz Alt

        Franz Alt ist Journalist und Buchautor mit einer Mission. Er engagiert sich mit seinen Werken für den Einstieg ins Solarzeitalter und für eine ökosoziale Martkwirtschaft. Seine Bücher wurden in zwölf Sprachen übersetzt, seine Arbeiten mehrfach prämiert, unter anderen mit dem Adolf-Grimme-Preis, der Goldenen Kamera, dem ersten Deutschen Solarpreis 1994, dem Europäischen Solarpreis 1997, dem Umwelt-Online-Award, dem Menschenrechtspreis AWARD 2003 und dem Umweltpreis der Deutschen Wirtschaft 2004. Bekannt wurde Alt als Moderator des politischen Magazins Report des SWR, bevor er die Zukunftsredaktion des Senders leitete und auf 3sat moderierte. Er studierte Politische Wissenschaften, Geschichte, Philosophie und Theologie.

        Dr. Jürgen Althans

        Jürgen Althans ist Unternehmensberater und Business Coach in Hamburg. Er hat den überwiegenden Teil seines Berufslebens im Medien-, insbesondere Zeitschriftengeschäft gearbeitet (Verlagsleiter Stern, Geschäftsführer stern tv, Verlagsgeschäftsführer GEO, Verlagsgeschäftsführer Capital, Impulse, Börse Online). Mit Beginn seiner Freiberuflichkeit hat er 20% seiner Arbeitszeit für Entwicklungsprojekte im Bereich Bildung in seiner „zweiten Heimat“ Namibia, für die er als „Fundraiser“ unterwegs ist, „reserviert“. Jürgen Althans studierte nach Militärzeit und Auslandstätigkeit als Verkäufer und Reisender Betriebswirtschaftslehre in Münster/Westfalen. Seit 1992 ist er Lehrbeauftragter, seit 1998 Honorarprofessor für Marketing, insbesondere Internationales Marketing und Verlagsmarketing, an der Universität Rostock.

        Katharina Beck

        Katharina Beck ist Managing Director des Institute for Social Banking, das sich durch Bildung und Forschung für ein sozial-ökologisches Bank- und Geldwesen einsetzt. Darüber hinaus schreibt Katha in ihrem Blog kathas welt und weiteren Medien über einen freudvollen, delüxen, nachhaltigen Lebensstil. Für diesen setzt sie sich auch mit ihrer Firma Schöne neue Welt delüx! ein, die sie 2010 gegründet hat. 2008 war Katha Präsidentin von oikos International in St. Gallen in der Schweiz, nachdem sie 2007 ihr Diplom in Regionalwissenschaften Lateinamerika an der Uni Köln und in Tucumán (Argentinien) gemacht hat. 1998/99 hat sie ein Jahr in Panama gelebt, wo ihr die Themen Wertschätzung und Lebensfreude nachhaltig zu Herzensangelegenheiten geworden sind. Katha ist LEAD Fellow (Leadership and Sustainability).

        Dr. Maritta von Bieberstein Koch-Weser

        Maritta Koch-Weser ist Gründerin und Präsidentin von Earth3000, einer international orientierten Organisation für Umwelt und nachhaltige Entwicklung. Seit November 2003 ist sie zudem Chief Executive Officer des Global Exchange for Social Investment – GEXSi. GEXSi hat als internationaler Development Broker das Ziel, Investoren und Sozialunternehmer stärker in Armutsbekämpfung und Umweltstrategien ein-zubinden. Maritta Koch-Weser war 1999/2000 Generaldirektorin der World Conservation Union, dem größten internationalen Dachverband von Umweltorganisationen. Von 1980 bis 1998 arbeitete sie bei der Weltbank, wo sie maßgeblich an der Entwicklung von Projekten im Umwelt- und Sozialbereich beteiligt war, zuletzt als Director for Environmentally & Socially Sustainable Development/Latin America & the Caribbean Region.

        Anne-Kathrin Kuhlemann

        Die Berlinerin ist Geschäftsführende Gesellschafterin der Konvergenta InterZero, einer Kommunikationsagentur für ethischen und ökologischen Wandel. Als Gründerin und Vorstandsvorsitzende der Social Stock Exchange Association e.V. entwickelt sie eine Plattform für Wachstumskapital für nachhaltig wirtschaftende Unternehmen. Die Betriebswirtin und Doktorandin ist zudem Lehrbeauftragte der Fachhochschule Münsterund hat kürzlich einen Social Investment Fund konzipiert. Nach ihrem Studium des European Business Programme hat Anne-Kathrin Kuhlemann Erfahrungen in der Privatwirtschaft sowie im Sozialen Sektor gesammelt, zum Beispiel als Unternehmensberaterin bei Bain & Company, Mitgründerin der Portal Consultants, bei der Weltbank und der Deutschen Botschaft in Brasilien.

        Felix Oldenburg

        Felix Oldenburg ist Hauptgeschäftsführer von Ashoka Deutschland, der Pionierorganisation im Bereich Social Entrepreneurship mit 2500 Ashoka Fellows in 70 Ländern. Er hat Erfahrung als Gründer, Projektpionier und Berater an den Schnittstellen von Politik, Unternehmen und Sozialem Sektor. In der Geschäftsleitung der Politikberatung IFOKsetzte er für zahlreiche Ministerien und Stiftungen innovative Partizipationsprojekte um, initiierte Bürgerbeteiligungsverfahren auf nationaler und EU-Ebene und publizierte zu den Themen Beteiligung, Governance und CSR. Zuvor arbeitete er als Berater bei McKinsey & Company in London.
        Felix Oldenburg hat Philosophie an den Universitäten Bonn, Tübingen und Oxford studiert und in Washington DC (Georgetown) einen Executive Master in Policy Management erworben.

        André Marius le Prince

        Der Wirtschaftsprüfer und Steuerberater ist seit über zehn Jahren geschäftsführender Gesellschafter der WLP Wirtschaftsprüfungs- und Steurberatungsgesellschaft in Hamburg. Seit Jahren schon widmet sich Le Prince dem Thema Mikrokredite und arbeitet ehr-enamtlich im Vorstand von Oiko-credit. Nach einer Begegnung mit Friedensnobelpreisträger Muhammad Yunus gründete er die Social Business Just Capital –Global Social Business Development GmbH. Er ist Mitglied im Social Business Network Deutschlands, einem Netzwerk deutscher Unternehmer, das Social Business im Sinne von Muhammad Yunus vorantreibt. André Marius le Prince machte eine Banklehre und studierte Betriebswirtschaft, ehe er bei Arthur Andersen&Co. und später bei Econ Treuhand GmbH tätig war.

        Peter Spiegel

        Peter Spiegel ist Gründer und Leiter des GENISIS Institute for Social Business und Impact Strategies in Berlin, das sich mit der Implementierung von Social Business in Wirtschaft und Gesellschaft befasst. Er ist Mitinitiator der Global Marshall Plan Initiative, Vorstand im Komitee für eine demokratische UNO sowie Sachbuchautor. 2007 initiierte und veranstaltete er die seitdem jährlich stattfindende internationale Zukunftskonferenz Vision Summit in Berlin. Peter Spiegel studierte Soziologie an der Universität Regensburg. Nach diversen Stationen wurde er General-sekretär des Club of Budapest International, wo er mit Persönlichkeiten wie Michael Gorbatschow, Nelson Mandela und dem Dalai Lama zusammenarbeitete. Zuletzt war er Mitglied der Bundesgeschäftsführung des Bundesverband für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft (BWA) sowie Generalsekretär des Global Economic Network.

        Dr. Volker Then

        Dr. Volker Then ist geschäftsführender Direktor des Centrums für Soziale Investitionen und Innovationen (CSI) der Universität Heidelberg. Zuvor arbeitete er bei der Bertelsmann Stiftung in Gütersloh, zunächst als Programmleiter und Projektleiter im Bereich Politik. 1999 baute er den Bereich “Stiftungswesen und Zivilgesellschaft” auf, den er bis 2006 leitete. Vor seinem Einstieg in die praktische Stiftungsarbeit promovierte er an der Freien Universität Berlin bei Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Kocka in Sozialgeschichte (Unternehmer in der industriellen Revolution). Sein Studium absolvierte er an den Universitäten Tübingen, Bielefeld und Oxford (St. Antony’s College) in Geschichte, Soziologie und Wirtschaftswissenschaft.

  7. A.S. schreibt:

    Sehr realistische Feststellungen. Auf die Wahrheit bezogene Kenntnis, was im Moment an Grausamkeiten gegen den Menschen abläuft.
    Und wenn man an Schäubles Worte denkt… „und wir in Deutschland sind seit 8.Mai 1945 zu keinem Zeitpunkt mehr voll souverän gewesen“, dann weiß man auch, dass Politiker ein mieses Spiel gespielt haben, jetzt das Finale kommt – und jetzt Deutschland ohne geschützte Grenzen zwangsgeräumt wird. Es beginnt ein Verdrängungsmechanismus, eine Erpressungswelle mittels Asyl-, Sozialleistungsbetrug, der so offensichtlich gesteuert und gewollt ermöglicht wird, dass einem die Worte fehlen, um dieses Verbrechen an den Deutschen zu beschreiben. Millionen belagern jetzt ein Land, dessen Bürger völlig übergangen einen Zustand erhalten, wie sich das kein Mensch in seiner Heimat wünscht. Jeder der Flucht angibt lässt sich nieder, es wird gelogen, es wird betrogen, es wird Gewalt in vielseitig bereichernder Art und Weise erzeugt, und wer hier keinen Respekt vor dieser Verhaltensweise aufbringen kann, ist Nazi.
    Zitat:
    „5. Globale Machtstrukturierung: Die Staaten werden unter supranationale Strukturen gezwungen (WHO, UNO, EU…), bzw. es entstehen neue Strukturen, die de facto eine „Weltregierung“ bilden. „Diese Krise“ – meint Angela Merkel – „kann kein Land allein lösen, wir müssen gemeinsam handeln“, und der britische Ex-Premierminister Gordon Brown rief im „Guardian“ bereits die Regierenden der großen Länder dazu auf, eine „temporäre Weltregierung“ zu bilden“.
    Zitatende.
    Je tribalistischer eine Gesellschaft wird, die durch Grenzbeseitigung sich diese Verhältnisse zu Millionen ins Land holt, um so mehr hat diese NWO der WHO, UNO, EU die Möglichkeit diese Diktatur zu verwirklichen.
    In Deutschland hat Merkel ihre Ansagen völlig klar und deutlich gemacht: „Der Islam gehört zu Deutschland“! Eine Unterwerfungskultur der Rechtgeleiteten passt in die NWO einer zentralisierten Diktatur EU – fördert Brutalitäten, die in einer Demokratie nicht mehr möglich waren. Charlie Hebdo eine Tragödie, Van Gogh eine Tragödie, Terroranschläge eingeschleuster Wahnerziehung mit so vielen Toten in Europa – der rettende Grenzschutz ist unterblieben – und jetzt kommt noch eine weitere Drohung mit Corona. Man könnte die Aufzählung beliebig fortsetzen, mit was man heutzutage noch alles bedroht wird.
    Nur, das Naheliegende, wird ignoriert. Globalpaktvisionen zur Humanität zu erklären, ist bei den Bildern, die sich einem im Sekundentakt da zeigen, im Grunde schon eine Volkverdummung, die unaufhaltsam die Schwäche der meisten Menschen, ihre völlige Wehrlosigkeit gegenüber der Verlogenheit einer Koalition-Politik samt medienwirksamen Mechanismen der Dauergehirnwäsche in einen Zustand versetzt, der ihnen suggeriert, dass sie gar kein Anrecht mehr auf Grenzschutz hätten. Merkel erklärt, dass sie, die „Asylberechtigten“ nun mal da sind, und eine Volksvertretung schweigt.
    Wir erleben eine verlogene Welt – und Merkel wird immer gefährlicher. Und 2017 erlebt sie ihre Bestätigung – die Mehrheit kapiert nicht, was mit ihnen geschieht und wählen Merkel wieder.
    Und hier wird dann der Strick bald fertig, den sie den Deutschen drehen. Wir haben keine Staatsgrenzen mehr – und wer keine Grenzen setzt, muss alles ertragen. Auch Merkel und ihre Politik. Aber die Erkenntnis, dass etwas zur Gefahr wird, kommt wieder zu spät.

  8. cource schreibt:

    die weltweiten globalisten haben es geschafft die ängstlichen corona-gläubigen auf ihre seite zu ziehen, wenn wir jetzt nicht widerstand leisten werden wir genau so wie die chinesen das ganze jahr über feinstaubmasken tragen, nur noch kontakte in familie/arbeit haben und werden wohl nie mehr tanzen gehen können— das gab es noch nie in der gesamten menschheitsgeschichte-nicht einmal zu kriegszeiten, dass man wegen einem grippevirus nicht tanzen gehen konnte–diese boshafte tyrannei muss ein ende haben—wenn trump/bolsonaro den kampf gegen china/corona verlieren werden die globalisten weltweit chinesische verhältnisse/sklaven-/unterwerfungs-/denunziantenstadle usw. einführen—die völlig überzogenen coronamaßnahmen sind ein beweis dafür

    • Stauffacher Heinrich schreibt:

      1.) grundsätzlich kann ja kein Mensch einen andern zu irgendetwas zwingen (Gegenrecht …) – auch nicht zum Schutz-Masken tragen – allerdings muss dann der, der sich ansteckt, die Konsequenzen völlig selber tragen, und allenfalls – ohne die Öffentliche Medizinische Versorgung – sich selber heilen …!
      2.) um das Eindringen jedwelcher Krankheits-Erreger in die Bronchien und Lungen zu verhindern, muss man nur Mund und Nase zuhalten, bzw., die Atemöffnungen schützen. Dass man sich nicht den Finger in Mund und Nase steckt (auch nicht von andern „ihre Finger in fremde Nasen“ stecken lässt …), gehört u.A. zu den banalsten Hygiene-Regeln, die jeder von Kind auf lernen müsste (um nicht von der Politik ’nacherzogen‘ werden zu müssen). Wenn diese zentrale Schutz-Bedingung erfüllt ist, braucht es keine einzige der zusätzlichen Bestimmungen, und man kann sich frei bewegen (zudem löst man mit Zwangs-Politik überhaupt keine Probleme – im Gegenteil – man schafft nur neue, noch gravierende)!
      Ein Beweis liefert die Schweizer Armee, indem sie die neuen Rekruten vollzeitlich eine Mund-/Nasen-Maske tragen lässt (man hat schliesslich das Know-how vom „ABC“-Schutz (Atom-, Biologie-, Chemie-Angriff Abwehr …)!

  9. Pingback: Mit “Corona” zum Globalstaat – Hermannsland-Nachrichten

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