Weiß sein, bald ein Verbrechen?

Être blanc, bientôt un crime?

Being white, soon a crime

 

Viele, wahrscheinlich die meisten Menschen, fühlen sich insgeheim anderen überlegen. Diese überheblich scheinende Selbsteinschätzung soll schon unsere Vorfahren geprägt haben und ist auf keine Kultur oder Volk beschränkt. Ein gewisses Überlegenheitsgefühl soll aber auch etwas Gutes an sich haben, denn es helfe, so heißt es, dem Menschen neue Ziele anzustreben, neue Herausforderungen anzunehmen. Doch schnell kann dieses positive Bild in das Negative kippen, wenn damit die Herabwürdigung und Diskriminierung von Menschen deren äußerer Merkmale wegen einhergeht. Besonders gegenüber Menschen schwarzafrikanischer Abstammung. Aber kurioserweise findet sich dieses Phänomen auch unter Schwarzafrikanern, wo einer ja nicht selten zu seinem Nachteil durchaus schwärzer sein kann als ein anderer. Und nicht ganz nebenbei wird man dabei daran erinnert, dass Ablehnung des Gegenübers nicht nur am Äußeren liegen muss, so im Falle von Weißen, die unter dem Deckmantel des Antirassismus in Sachen richtige Gesinnung  ihren ganz persönlichen Superioritätskomplex gegenüber anderen Weißen gerade jetzt ausleben dürfen.

Nun aber konkret zur Aktualität des Tages, zum Rassismus in einem Land, in dem es diesen ja eigentlich gar nicht geben dürfte. Im Land unserer edlen Befreier sozusagen. Ja sind denn die US-Amerikaner weißer Hautfarbe in Wirklichkeit böse Rassisten und die Schwarzen dort bloß fromme Lämmer, die zur Schlachtbank geführt werden sollen, wie einige Übereifrige uns einreden möchten? Ganz so ist es wohl nicht. Gerade unzählige schwarze US-Karrieren in der Politik, in der Wirtschaft, in Kunst und Kultur, vor allem auch im Sport, vermitteln ein völlig anderes Bild. Und wo immer (nicht nur in den USA) gebildete oder ordentlich erzogene Menschen unterschiedlicher Hautfarbe aufeinandertreffen, ist es eine Begegnung auf Augenhöhe, wenn auch nicht in jedem Fall garantiert vorurteilsfrei. Und immerhin wurde ein Schwarzer gleich zweimal zum Präsidenten gewählt. Aber richtig ist, es gibt (nicht nur dort) diesen Alltagsrassismus.

Realität ist aber auch, dass die Kriminalität, die solchem Rassismus durchaus auch Vorschub leistet, unter US-Schwarzen besonders hoch ist und viele  junge Schwarze direkt oder indirekt von der Schule ins Gefängnis wandern. Laut US-Justizministerium kommen mehr Schwarze durch Schwarze um (70,3%)  als durch Weiße (10,6%). Insgesamt machten 2018 die durch Weiße (60-62% der Bevölkerung) begangenen Verbrechen in den USA 50,2%  aller  Delikte aus, 21,7% werden derselben Quelle zufolge den Schwarzen (12-13%) der Bevölkerung) zugerechnet. Der hohe Anteil Schwarzer unter den Straftätern hat mehrere Ursachen, ob man aber jetzt in diesen aufregenden Tagen oder selbst danach an einer tabulosen, grundlegenden und gar öffentlichen Ursachenforschung sowie der Kenntnisnahme auch unangenehmer Fakten interessiert ist, möchte ich bezweifeln. Hingegen dürfte man da und dort an einer Aufschaukelung des gesellschaftlich angespannten Klimas wohl Interesse haben und dieses mit grünen Scheinchen weiter befeuern.

Angenommen werden muss leider auch, dass viele Schwarze sich, aus unterschiedlichen Gründen wohl, weiter in der Opferrolle sehen wollen; ist ja auch nicht ohne Beispiel andernorts in der Weltgeschichte. Aber ein George Floyd nun als Aufhänger und Schrittmacher für ehrenwert scheinenden politischen Aktionismus oder gar als Märtyrer der schwarzen Sache? Ein Typ, dem Martin Luther Kings Worte, nicht die Hautfarbe, sondern Anstand und Charakter seien entscheidend, wohl wenig geläufig gewesen sein dürften. Und auch nicht jenen anderen, die bei Demos jetzt skandieren: „Tod den Weißen!“. Solches wird natürlich geduldet und von vielen, nicht nur von Weihrauch umnebelten Weißen, anscheinend nicht als Verhetzung angesehen, mancherorts sogar begrüßt. Wie weit die nun ausgebrochene Hysterie mit Gutmenschen-Suada, Chaoten-Randale und Denkmalsturm noch getrieben wird, lässt sich derzeit schwer abschätzen. Alles ist möglich, auch das, dass eine Gesellschaft von einem Extrem in das andere taumelt. Werden Polizisten im Einsatz gegen Gewalttäter diese künftig erst um Auskunft bieten müssen, ob sie an einer Vorerkrankung leiden, häuslichem Frust ausgeliefert oder ganz allgemein allergisch gegen Polizisten sind, ehe sie diese anfassen dürfen? Währenddessen darf sich der auf tragische Weise zu Tode gekommene George Floyd weltweit inszenierter, vornehmlich weißer Solidarität sicher sein. Doch viele Schwarze sehen den Fall klarer, besonnener und differenzierter. So auch die sympathische Aktivistin Candace Owens (siehe Video am Schluss des Beitrages).

Anders die in den USA lebende Irina Asjowa. Sie schreibt in der bulgarischen Boulevardzeitung 24Tschesa von einem „mit dem Knie am Hals getöteten unschuldigen Schwarzen“. Unschuldig? Er wollte immerhin, wurde gemeldet, kurz zuvor Falschgeld in Umlauf bringen, was ebenso gerne ausgeblendet wird, wie sein beachtliches Vorstrafenregister. Und hatte er sich seiner Verhaftung nicht handgreiflich widersetzt? Gut, über Tote soll man nichts Schlechtes sagen, heißt es zumindest seit alters her. Aber hilft uns dies in der Sache weiter, und muss man gleich übers Ziel schießen und alles nicht dem Idealbild eines Schwarzen Entsprechende ausblenden und dafür einen vom Sockel gestürzten Südstaaten-General womöglich durch George Floyd ersetzen? In Wien wurde ja bereits ein Gedenkstein für einen mutmaßlichen Kleinkriminellen errichtet, da müsste sich doch konsequenterweise für den ebenso „unschuldigen“ George Floyd mindestens ein vergoldetes Mahnmal ausgehen. Jetzt, wo sich sogar demokratische US-Politiker, Wahlen vor der Tür, vor seinem Sarg verneigt und diesen beinahe geküsst hatten, bis dahin aber der jahrzehntelangen grassierenden Gewalt gegen Schwarze wie auch gegen Weiße eher tatenlos oder auch gleichgültig gegenübergestanden sind.

Nur um kein Missverständnis aufkommen zu lassen: Ich lehne selbstverständlich die im Falle des mehrfach vorbestraften Georg Floyd angewandte und daher zu recht allgemein kritisierte Polizeipraktik kategorisch ab, eine solche hat auch in unseren Breitengraden nichts verloren. Überflüssig wie ein Kropf, könnte man sagen, und höchstens kontraproduktiv, wie die eingeleitete und weitere Entwicklung auf dem gesellschaftspolitischen Schlachtfeld zeigt. Ebenfalls völlig überzogen halte ich, dass jetzt aus der Sicht vornehmlich in Israel ausgebildeter US-Polizisten ein jeder Farbige (oder Muslim) als ein mutmaßlicher Drogenhändler, Gewalttäter, gar Terrorist anzusehen ist. Wenn vorauseilender Pauschal-Verdacht  tatsächlich eine dienstliche Empfehlung sein sollte, dann befindet sich dieses Amerika bereits im Vorhof eines Bürgerkrieges, wenn nicht schon im Krieg mit sich selbst.

Ziemlich sicher darf angenommen werden : mit Blindheit auf der einen und Heuchelei auf der anderen Seite wird ein schwelendes gesellschaftspolitisches, multikulturelles Problem nicht zu lösen sein. Auch nicht dadurch, dass man vor dem opportunen Augenblick in die Knie geht, wo es doch aus langfristiger Gesamtsicht weder angebracht noch wünschenswert ist. Und es ist politisch und moralisch unerträglich,  wenn Politiker dazu schweigen, wenn jemand, wie unter anderem die in Köln geborene schwarze Autorin Alice Hasters, behauptet, „das größte Verbrechen sei die weiße Vorherrschaft“. Auch in Europa natürlich. Wenn dieser Standpunkt sich durchsetzen sollte, könnte auf uns lendenschwache weiße „Verbrecher“ noch einiges zukommen. Schon klopft der Rassismus mit umgekehrten Vorzeichen an unsere Tür, und schon höre ich manche Warmduscher flehentlich rufen: „Verzeiht uns, bitte, dass wir weiß sind“. Eine erbärmliche Einstellung, die sich vor allem bei gewissen deutschen Dumpfbacken, die bekanntlich ihr angeborenes Deutschsein zurückweisen, breitzumachen scheint.

Gewiss, Tatsache ist: die Kolonisierung war für die Schwarzen kein Honiglecken, und auch nicht deren Versklavung. Zumindest aus heutiger Sicht ein Verbrechen, das übrigens nicht nur durch Weiße begangen wurde. Und wahr ist eben auch, dass die Vereinigten Staaten durch Gewalt entstanden sind, die, als man auf Kosten der Lebensrechte anderer  von Coast to Coast sein Ziel  erreicht hatte, nach Wildwestmanier über die nationalen Grenzen hinweg weiterpraktiziert wurde. Das aber war bereits ein Schritt zuviel, auch weil dieser, von den vielen Interventionsverbrechen einmal abgesehen, zu großzügiger Aufnahme unterschiedlicher, zum Teil untereinander verfeindeter Ethnien und Kulturen und damit zu multikultureller Komplexität und zu gesellschaftlichen Spannungen führen musste. Nur massive Polizeipräsenz im eigenen Lande und ablenkende, mit patriotischem, eigentlich nationalistischem Pathos geführte militärische Abenteuer im Ausland waren bis heute ein Garant dafür, dass die hausgemachten Probleme nicht zu einem staatsgefährdenden werden konnten.

Dem imperialen Ruhm des Dollars wurde einfach zu vieles untergeordnet, musste systembedingt untergeordnet werden und droht jetzt hoch zu kommen.  America first! ist ja keine Erfindung des polternden Donald Trump,  könnte aber,  anders als im ursprünglichen Sinne, jetzt innerer Not und äußerem Druck gehorchend, zu einem Rückzug auf sich selbst oder  gar  einmal zu einem Staatszerfall führen. Dann aber mit Sicherheit zum Schrecken der vorerst noch durch die US-Army beschützten US-Lakaien weltweit, denen, wie es scheint, die Knie zu schlottern beginnen und die sich deshalb an der von Washington diktierten strategischen Partnerschaft geradezu festzuklammern beginnen. Doch ist auch diese nur ein Kind der Zeit. Und ein weißes Europa?

Zum Thema

Candace Owens frisch von der Leber: : https://www.new-swiss-journal.com/post/us-aktivistin-owens-george-floyd-war-krimineller-gewaltt%C3%A4ter

Nestride Yumga: Black lives matters is a joke! https://youtu.be/U8uHTFbZXPE

 AfD-Curio spricht Klartext:  https://youtu.be/kxPDA-EZXKA

Dieser Beitrag wurde unter Uncategorized veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

8 Antworten zu Weiß sein, bald ein Verbrechen?

  1. Heinrich Stauffacher schreibt:

    ‚Politik‘ ist die tiefste Ursache von ‚Rassismus‘ aller Art, denn sie trennt Menschen in verschiedene „Parteien“ (Lager) . Das passiert schon unter zwei Leuten, wenn sie nicht gleicher Meinung sind, oder der Eine Vorteile gegenüber dem Andern erlangen, oder Einer über den Andern herrschen will. Ist es dann auch „Rassismus“, wenn das zwischen zwei Weissen oder zwei Negern passiert? Nein, dann ist es einfach ein völlig falscher Begriff! Ich sage bewusst ‚Neger‘, denn das ist erstens kein Schimpfwort, und zweitens hat kein Mensch einem andern etwas zu verbieten, wenn er nicht direkt, persönlich davon betroffen ist. Wer nicht selbst weiss, wo „von Natur aus“ seine Grenzen sind (‚Erziehungs-/Kultivierungs-Mangel‘), dem darf ich wohl verbieten, mir irgendetwas zu verbieten (Gegenrecht): „Es gibt ausschliesslich Grenzen der Persönlichkeit“ (also nur natürliche ‚Grenzen‘, keine Politisch definierten, die jeder akzeptieren muss …).
    Im übrigen ist es ‚Naturgesetz‘, dass zwei Körper (selbst Atome) sich nur so nahe kommen, bis die Balance zwischen Anziehungs- und Abstossungs-Kräften erreicht ist – wenn sie sich zu nahe kämen, würden die Abstossungskräfte überwiegen : „im Falle von Menschen (oder anderen Geschöpfen) gälte das als „Abstossung von Fremdkörpern“ … eine Tatsache, die selbst bei Organ-Transplantationen zur Wirkung kommt (also ist das ganz natürlich …!
    Also müssten die Menschen einfach so weit Abstand halten (nicht nur wegen „Corona“),,dass sie sich nicht gegenseitig derangieren – und jedem einfach als Artgenossen ganz neutral begegnen (ungeachtet seiner Farbe, Gesinnung oder ‚Vereinszugehörigkeit‘ …) – und sich einfach nirgends ungebeten ‚einmischen‘, in keiner Art und Weise, sondern einfach seine Sache tun!
    Das sage ich ganz grundsätzlich, neutral, als Zivil-Bürger der virtuellen „Anti-Politik-Partei“. Grüezi

  2. P.eter Muehlberger schreibt:

    Der amerikanische Comedian Joey Salads machte bereits 2016 ein soziales Experiment. Abwechselnd stellte er sich mit einem „Black Lives Matter“ in eine „weiße Wohngegend“ und mit einem „All Lives Matter“-Schild in eine „schwarze Wohngegend“. Während er für das erste Schild kaum oder positive Resonanz erhielt, begegnete man ihm für die Aussage, dass alle Leben wertvoll wären, mit extremer Aggression.

  3. A.S. schreibt:

    Die Begegnung mit Eingeschleusten ist ein Prozess, der gar nicht auf Augenhöhe stattfindet, gar nicht stattfinden kann und Generationen bräuchte, um hier den Aufenthaltsschwindler, den Asylbetrüger als korrekt eingewanderten Bürger die Augenhöhe zukommen zu lassen, die er verdient, wenn er keinen Betrug begangen hätte.
    Wer die Deutschen zwingt einem Regierungsclan und seinen kriminellen Schleusern und Asyl betrügenden Fluchtsimulanten auf Augenhöhe zu begegnen, will sich nicht für seine Rechtsbrüche rechtfertigen müssen. Hier findet im Umkehrschluss, die moralische Erpressung durch diesem Massenfluchtunternehmen angehörige Sozialisten statt, die diesen Wahnsinn so lange betreiben, bis die Staatskaste geplündert ist.
    Weltweite Belagerung in allen Ländern, wie sie in Deutschland herrscht, ein Zukunftsmodell?
    Nein, Augenhöheakzeptanz wird hier in vielen Ländern nicht mehr die Grenze für Betrug öffnen. Nur dem Deutschen wird wieder mal eine Diktatur schmackhaft gemacht, die ihm vorlügt, dass er vergangenheitsbewusst die Pflicht der Unterwerfung unter alles und jeden zu praktizieren hat, koste es was es will.
    Die Erbärmlichkeit menschlicher Handlungsweise, von Menschen, die in eine Lebenslage kommen, wie sie uns George Orwell in 1984 beschreibt, ist Fakt. Ein gigantischer Behördenapparat hat in den Amtsstuben das Bild der „Großen Schwester“ hängen. Ihr Handeln kennt keine Grenzen mehr.

  4. NvH schreibt:

    Historisch : der Süden hat den Bürgerkrieg verloren und die Neger befreit.
    Die Yankees wussten aber nicht, was mit den nunmehr befreiten Sklaven zu tun wäre.
    Dadurch entstand ein Negerproletariat, von den Weißen nicht geschätzt, arm, verbittert und mit dem Gefühl in das “ weiße System “ nicht zu passen.
    Heute 150 Jahre danach spüren wir die Folgen.

  5. Gertraud schreibt:

    Die zahlreichen einheimischen Völker und Kulturen des amerikanischen Kontinents wurden bis auf winzige Reste mit äußerster Brutalität komplett ausgerottet! Diese Brutalität erklärt auch die von grauenhaftem Leid und Verbitterung gezeichneten Gesichter vieler „Indianer“, wie man sie auf Fotos sehen kann. Noch bis in die 1960er Jahre hinein war es völlig „normal“, daß auf Indianer auf offener Straße vom Auto heraus geschossen wurde! Ging ein Indianer außer Haus, mußte er schon mit einem Kampf auf Leben und Tod rechnen. Für all diese Grausamkeiten hat es nie „, Entschädigungen“ oder irgendeine Form von Wiedergutmachung gegeben. Es wird nicht einmal öffentlich darüber diskutiert! Viele der heutigen Weißen in Amerika sind die Nachkommen derer, die diese Verbrechen begangen haben!
    Was auch nie erwähnt wird: Schon jahrhundertelang hat es immer innerhalb Afrikas unter Schwarzen Kriege gegeben. Es war ein lukratives Geschäft für Schwarze, schwarze Kriegsgefangene als Sklaven an Weiße zu verkaufen! Nur so ist der Sklavenhandel überhaupt entstanden! Es hätten nicht so viele Schwarze als Sklaven auf amerikanischen Plantagen arbeiten müssen, wenn sie nicht von Schwarzen an vorbeifahrende Schiffe als Sklaven verkauft worden wären!
    Über die zahlreichen Übergriffe von Schwarzen auf Weiße seit Ende der Apartheid in Südafrika hört man auch sehr wenig in den Medien. Erst vor wenigen Tagen ist ein Salzburger, der vor Jahrzehnten nach Südafrika ausgewandert ist, mit einer Machete so abgeschlachtet worden, daß die Verwandten „nichts mehr von ihm in den Sarg legen können“! (Daß seine Frau ihn in Stich gelassen hat, davon gelaufen und sogar mit dem Auto woanders hin gefahren ist, ist eine andere Geschichte. Ich hätte den Einbrecher mit einer Küchenpfanne das Fürchten gelehrt. Aber im Nachhinein und als Außenstehender sagt sich das natürlich leichter.)
    Habe einmal gehört, daß Südafrika unbesiedelt war, als sich Weiße dort niedergelassen haben. Es wurde also zuerst von Weißen besiedelt und aufgebaut, erst später kamen nach und nach Schwarze dorthin.

  6. Heinrich Stauffacher schreibt:

    Warum sehen die Menschen des 21.Jahrhunderts immer noch ausschliesslich „Schwarz/Weiss“ – und denken im „Links/Rechts“-Schema – anstatt nach dem Naturgesetzlichen, neutralen „Lebens- & Daseins-Modell“ aller Geschöpfe (‚Spektrum‘ der ganzen Natur) zu Leben und zu Handeln?!
    Jetzt müsste die ganzheitliche „Anti-Politik-Partei“-Bewegung“ endlich in Gang kommen – warum?!
    (weil die Zivil-Gesellschaften jeglicher Macht- und Zwangs-Politik mehr als überdrüssig sind …)

    Darf ich meine tiefen, grundlegenden Erkenntnisse hierzu einfach mal so „zum Besten geben“:

    Das Leben braucht ausschliesslich Physikalische und Physiologische Energie (Nahrung) – auf keinen Fall braucht es ‚Politik‘, die stört nur, und schadet den Menschen und der ganzen Natur (und allen Welten)!
    © Heinrich Stauffacher ab Sool / CH „Ursprungs- & Natur-Philosoph“

    Mit ‚Weisheit‘ ist jedes Leben zu meistern – auf keinen Fall mit Politik, die entzweit Menschen und ganze Gesellschaften: „Ursache für ‚Rassenhass‘ und Streit in jeder Form“. Sämtliche Geschöpfe und Lebewesen sind von Natur aus ‚Weise‘, denn sie leben selbstredend „nach den Regeln des Ur-Gesetzes und den Regulativen der Schöpfungs-Prinzipien“ (Naturgesetz) – ‚Weisheit‘ ist auch die höchste Form von Intelligenz:
    „Weisheit ist Naturgesetzliches Verhalten und Handeln“ © Heinrich Stauffacher ab Sool / CH

    Demokratie ist die Naturgesetzlich logische ‚Staats-Form‘ (Ur-Modell) – frei von jeglicher Politik! Partei-Politik macht das pure Gegenteil dessen, was „Demokratische Daseins-, Gesellschafts- & Wirtschafts-Systeme“ auszeichnet (sie verletzt Notabene das oberste ‚Reinheits-Gebot‘ …).
    © Heinrich Stauffacher ab Sool / CH „Ursprungs-, Natur & Demokratie-Philosoph“

    • Heinrich Stauffacher schreibt:

      ich wurde nach dem Beweis obiger ‚Thesen‘ gefragt – dazu die folgende Begründung in einem einzigen Satz zusammengefasst = die erste Existenz-Bedingung für alles Leben:
      „Alles lebensnotwendige Tun ist ‚Wirtschaften‘ mit natürlichen Energien und vorhandenen Natur-Gütern“. Wer das nicht aus eigener Kraft schafft, ist nicht frei ‚lebensfähig‘ – nicht autonom und nicht autark – also abhängig von anderen („Vogel friss oder stirb“ …).

      ‚Wirtschaften‘ … Wer seine Wirtschafts- & Geschäfts-Tätigkeit durch Steuern und andere Zwangs-Abgaben subventionieren lassen muss, ist entweder ein unfähiger ‚Unternehmer‘ oder kriminell …! Normale Geschäftstätigkeit basiert auf redlichem Tausch-Handel ‚1:1′ (Kostendeckungsgrad =/> ‚1‘) – und der banalen CH „Milchbüechli‘-Rechnung“! Wer das nicht schafft, geht über kurz oder lang existenziell zugrunde.
      © Heinrich Stauffacher ab Sool / CH „Ursprungs-, Natur & Demokratie-Philosoph“

  7. Gertraud schreibt:

    Das kulturelle „Niveau“ der USA hat sich auch in der Brutalität gezeigt, mit der der 1. und 2. Weltkrieg gegen Deutschland und Österreich geführt wurden (inkl. Greuel in der Nachkriegszeit). Beim Nürnberger Prozeß hat der US-amerikanische Henker die Stricke so manipuliert, daß fast alle der Angeklagten noch bis zu 45 Minuten lang gelebt haben und qualvoll erstickt sind!! Die Leichen wiesen ganz schlimme Verletzungen auf, die auf Fotos sogar wegretuschiert worden sind. Das war volle Absicht! (Hr. Göring hat sicher gewußt, vor was ihn die Giftpille bewahren würde.)
    Am Ende des 2. Weltkrieges wurden alle Männer, in deren Berufsbezeichnung das Wort „Führer“ vorgekommen ist (Kranführer, Liftführer, Lokführer…) und die eine Uniform tragen mußten, verhaftet, ins Gefängnis geworfen und (meistens zu Tode) gefoltert! Ich habe mich schon oft gewundert, auf welchem „Niveau“ die beiden Weltkriege geführt wurden. Und ein solcher Staatenbund maßt sich an, „Weltpolizist“ zu spielen oder sogar als „Eine-Welt-Regierung“ alle anderen Länder zu unterwerfen!!

Hinterlasse eine Antwort zu P.eter Muehlberger Antwort abbrechen