Décadence que? Decadence, what else?
Als Charles Lindbergh nach seinem Atlantikflug den ganzen Rummel und das hysterische Gekreische der „Fans“ bald einmal satt hatte, soll er die Masse der US-Amerikaner als wenig intelligent und von besonders zweifelhafter Moral bezeichnet haben. Also dumm und heuchlerisch damals schon? Aber gewiß noch nicht in jedem Fall so arg wie heute, denn eine Auseinandersetzung unter der Gürtellinie wie von Clinton und Trump geliefert, wäre zwischen Roosevelt und Hoover doch undenkbar gewesen. Der amerikanische Weg noch ein Synonym für Fortschritt? Als solcher wird er ja von „unseren“ Medien, die wie die Clintons demselben Machtkartell untertänig zu dienen scheinen, ständig „promotet“
Dieser gewisse „Fortschritt“ ist auch sonst kaum zu übersehen: So ist Merkels Lieblingsdestination als Exportweltmeister in Sachen Pornographie kaum mehr zu überholen. In „Gottes eigenem Land“ sind Buben im Durchschnitt 11,5 Jahre alt, wenn sie das erste Mal Pornos sehen. Mit entsprechenden Folgen für deren Seelenleben, Verrohung inklusive. Mit bestimmten Vorstellungen begegnen sie dann einmal ihren Partnerinnen. Es wäre aber nun unangebracht, sich als nicht betroffen wähnender Mitteleuropäer entspannt zurücklehnen zu wollen.
Schon versenden inzwischen österreichische Schulbuben mit ihrem smarten Mobiltelefon Pornoaufnahmen an Schulkollegen. Und liegen damit ganz im Trend einer vorherrschenden liberalistischen Gesinnung, die längst weite Teile der europäischen Gesellschaften verseucht. So verwundert es nicht, daß manche Senioren glauben, auf dem Gebiet der Sex-Meisterschaft im Wettbewerb mit anderen auch ihr Können beweisen zu müssen.
Also brüstete sich ein 70jähriges in Tageszeitungen abgebildetes im Bett liegendes Wiener Ehepaar damit, in einem „Swinger“-Klub wieder Lust auf Sex bekommen zu haben. Auslöser war, daß sie sich zu Hause nichts mehr zu sagen hatten. Selbst ausgestelltes Armutszeugnis und Verrohung der anderen Art. Nicht ganz nebenbei sagt das ja auch einiges über die Medien, die solches groß bringen.
Wenn der „abendländische“ Geist es bereits so weit gebracht haben sollte, dann lohnte es sich vielleicht wieder einmal bei den alten Römern Nachschau zu halten. Als deren ganze Lebensauffassung, auf der ihre Welt aufgebaut war, zerbröselte, da trat das Christentum auf den Plan und erledigte den Rest. Nun sieht es heute so aus, daß inmitten des unübersehbaren Zersetzungsprozesses die geistige und sittliche Ordnung, die das „Abendland“ einmal auszeichnete, dasselbe Schicksal erleiden könnte und eine neue Kraft, jetzt nicht mehr das Christentum, die Bestimmung eines schon wieder gespaltenen Europas in ganz neue Bahnen lenken könnte.
Vorerst ist jedenfalls keine Autorität da, die in der Lage schiene, mittels umfassenden Plans, diesen durch Egoismus, Hedonismus, Feigheit, Gleichgültigkeit, Unmoral, Korruption, Ramschkultur usw. sich auszeichnenden Zersetzungsprozess aufzuhalten und eine Art europäische Renaissance einzuleiten. Ja nicht ein einziger Politiker, der den Mut hätte, den sittlichen und moralischen Notstand im Lande anzuprangern. Denn alle Schwächen und Fehler, die zumindest viele EU-Bürger heute auszeichnen, finden wir in bedrohlichem Ausmaße in Politikerköpfen wieder.
Die Politiker, diesseits wie jenseits des Atlantiks, versuchen daher weiter nichts anderes als mit dem unverschämtesten Lächeln der Welt und unverantwortlichem Großsprech alle Zweifel an ihrer Glaubwürdigkeit und ihrer Eignung für ein Amt in für ihr Volk schwerer Stunde auszuräumen. Derweil beklagen allerlei gutmeinende den Systemkräften nahestehende Aktivisten den Untergang des „Abendlandes“ und all die Kollateralschäden der Globalisierung, ohne zu bemerken, daß sie bereits an einer unsichtbaren Leine geführt werden.
Verdrängt wird Schlimmeres als TTIP und CETA, Schlimmeres auch als ein „Crash“ oder eine drohende Islamisierung. Dieses ist mitten unter uns, eigentlich in uns, und es bedroht das Sein des Europäers und dessen Kultur in fundamentaler Weise: Eine anthropologische und metaphysische Krise des Europäers mit vorerst katastrophalen sittlichen und moralischen Folgen und mit weiteren, diese physischen und materiellen Charakters, in Sicht. Sie könnte des Europäers Existenzbedingungen vollends gefährden und ihn seiner Fähigkeit, sich der Gefahren zu erwehren, berauben.
Ja, es sieht so aus, als könnte sich die Mehrheit der Europäer einer unheilschwangeren Atmosphäre nicht mehr entziehen und ihr Heil deshalb in der Resignation und in Tempeln des Konsums suchen. Sehr zum Gefallen der sie Beherrschenden, aber auch zum Vorteil jener, die politisch oder sonstwie auf Kosten der Mehrheit daraus Kapital zu schlagen wissen. Aber immerhin bemerkenswert, wie Letztere immer wieder die gleichen, oft schon dieselben Blauäugigen und Gutgläubigen hinter sich zu scharen wissen. Beinahe faszinierend und erschreckend zugleich.
Auch wenn heute große Taten und Reformen angekündigt werden, so werden damit lediglich Illusionen genährt, die den Zersetzungsprozess eher beschleunigen würden. Aufhalten kann man ihn jedenfalls so nicht. Karl Marx forderte einst kühnes und schnelles Handeln, um eine morsche Gesellschaftsordnung durch eine andere zu ersetzen. Er wußte warum. Ja, kühn und schnell, wäre auch heute eine zeitgemäße Forderung. Dazu aber fehlt heutigen Politikern aus den oben genannten Gründen der Wille. Sie überlassen diesen bequemerweise dem lieben Gott. Könnte auch ein Götze in Gestalt eines Machtkartells sein.
Mag ja sein, daß bei revolutionär anmutenden Gedanken vielen Mitmenschen gleich blutige Gewalt in den Sinn kommt. Doch eine Revolution könnte auch auf gewaltlose Weise geschehen, wenn der Vorgang von gebildeten, charakterstarken, also nicht käuflichen Menschen in führender Position bestimmt wird. Dieser Ansicht war schon ein jüngerer Zeitgenosse von Marx, der Historiker und liberale Politiker Lord Acton. Und dieser fügte hinzu: eine solche Revolution wäre eine „moderne Methode des Fortschritts“. Ja, wäre. Dabei könnte in mancherlei Hinsicht ein Schritt zurück hilfreich sein, sage ich.
Unlängst meinte ein Zeitgenosse, die Zeit sei schlecht. Nun, dann sollte er dazu da sein, um sie besser zu machen. Derselbe beachte aber: das Zeitfenster für eine gewaltlose Umgestaltung schließt sich langsam. Danach aber könnten sich, und das zu sehen bedarf es keiner prophetischen Gabe, die Träume von Direkter Demokratie und Frieden in Europa bereits in schreckliche Albträume verwandelt haben. Doch die Schreie der zukünftigen Opfer werden so wenig vor den Schlupfwinkel der dafür politisch und gesellschaftlich Verantwortlichen Halt machen wie vor den Mauern jener, die das Unheil ohne Widerstand zu leisten herankommen ließen.
Zum Thema
Abendland https://youtu.be/9amsEq_jTaY
Hat dies auf sudason rebloggt.
Halloween, Horror-Clowns, Horror-Puppen, und jetzt singt ein zwölfjähriger beim „Kiddy Contest“ auch noch, er möchte lieber Single bleiben. Abgesehen von diesem Contest-Schwachsinn, welcher Idiot drückt einem Kind solche Texte in die Hand?
Schön langsam geht mir dieser „amercan of way“ auf den Wecker.
Lindbergh hat hier wohl über sich selbst gesprochen. Mit dem „Lindbergh Baby“ hat etwas nicht gestimmt. Es gibt Hinweise, dass – wie im Fall „Maddie“ McCann – die Eltern selbst nach einem Unfall ihr Kind verschwinden ließen. „Büßen“ mußte bei Lindbergh ein Unschuldiger, wie so oft in den USA.
http://www.zeit.de/1977/16/der-falsche-auf-dem-elektrischen-stuhl
http://diepresse.com/home/zeitgeschichte/4659821/LindberghBaby_Das-umstrittene-Jahrhundertverbrechen
Was heute vor allem wichtig wäre zu erkennen:
Deutschland und Österreich werden nicht nur auf dem Globalisierungsaltar geopfert, sondern pausenlos auf dem Altar der Schuld, der deutschen Kriegsschuld, geopfert.
Mit diesem Argument rechtfertigt man seit 70 Jahren alle Aktionen, bis heute, siehe Flüchtlingsmassen.
Diesem Volk wird fast täglich via TV hineingedrückt, wie gräßlich doch das deutsche Volk sei (pausenlos Filme über den 2. Weltkrieg, …..Signal: “Deutsche, seht euch an, wie graußlich ihr seid.” Verarschung)
Die Alleinschuld, die von den Siegermächten per Dokument festgehalten wurde, um jene von ihrer Mitschuld zu entbinden!
1) ist an einem Krieg nie einer allein Schuld
2) Wann wird das deutsche Volk aufwachen und sagen: “Wir heute Lebenden waren damals nicht dabei!”
Schuld reindrücken, um uns auszusaugen!
Wieso nimmt die heutige Generation eine Schuld auf sich, die sie nicht hat?
Sie erstickt am Wiedergutmachungswahn, an einer Schuld, die sie nicht hat.
Ein Volk wirft sich in den Staub, gibt sein Selbst auf, um endlich Anerkennung (Ansehen!!!!!) in der Welt zu bekommen!(die sie/es so nie bekommen wird)
Statt uns Schuld reindrücken zu lassen, sollen wir sagen: STOP! Wir wollen die ganze Wahrheit wissen.
Ist es Schuld der Deutschen, dass sie deutsch sind?
Die Deutschen, ein erhabenes Volk, das eine wunderbare Kultur hervorgebracht hat.
Ein Volk, dem man das ganze Selbstbewusstsein nahm, und das sich zur Wehr setzte.
Ich lese gerade ein Buch über die deutsche Kultur.
Was dieses Volk an Schönheit hervorgebracht hat, Volkskultur, Kirchenbauten, Dichtkunst, Malerei, ……
Darauf sollten wir stolz sein.
Das sollte man den Österreichern am 26. Oktober sagen, am Tag der Fahne!
Ich bin sicher, die kennen nicht mal mehr die Geschichte vom Hl. Leopold, wie die Fahne rot-weiß-rot entstanden ist: Im Kampf für Glauben und Land.
Und um diesen Glauben muss es uns heute gehen: Um den Glauben an uns selbst, an unser Volk, an seine Einmaligkeit und Würde.
Für etwas zu kämpfen, für sich selbst zu kämpfen, seine Identität, der einzige Kampf, der sich lohnt.
Und das bedeutet nicht, sich mit Dreck bewerfen zu lassen und zuzulassen, wie der gute Name= deutsch in den Dreck gezogen wird.
Das Rezept der Sieger hat funktioniert: Nimm einem Volk das ganze Selbstbewusstsein, seine Seele, und dann bombardiere es per Medien endlos, wie brutal es ist.
Und dieses dumme Volk glaubt das auch noch!
Es reicht! Wir haben dazumals nicht gelebt und wird sind Deutsche/ Österreicher und wir samt unserer Kultur in Ordnung, so wie wir sind.
Es gilt auch mit der Lüge aufzuräumen, mit der Lüge, dass wir frei seien.
Wir sind nicht frei! Deutschland und Österreich sind nicht souverän.(vorige Woche habe ich gehört, dass es nach dem 2. WK gar keinen Friedensvertrag gab! D. h. Krieg bis heute, nur halt Psychokrieg)
Gefangene, angehängt an die USA, gefangen in der EU, diesem Bund aus Angst und Abhängigkeit, in einem System von Schweigen und “eine Hand wäscht die andere”.
Kranke Bindungen machen krank. Man braucht sich nur die Leute anzuschauen, die sich nur mehr aufrecht halten mit Psychiater und Psychopharmaka.
Und indem sie andere zum Opfer machen, weil sie das eigene Opfer nicht erkennen wollen, das wir wurden.
Geopfert auf dem Altarstein der Allein- Schuld, die es nicht gibt.
Ein Gebäude, ein wahrer Friede, auf Lügen aufzubauen, hat noch nie funktioniert.
Amen!
Absolut zutreffend, Ihr Kommentar – mir fällt seit vielen Jahren auf, daß die immer abstruser ausufernde Psychoindustrie (heute wird jemand für verrückt erklärt wenn er normal agiert, die wirklich Gestörten bekleiden größtenteils hohe Positionen) jedem einredet, „traumatisiert“, „burnoutfgeährdet“, „depressiv“ usw. zu sein.
Damit gibt man die Verantwortung für sein eigenes Leben ab, sieht keine Perspektive, klammert sich sektenartig an die vermeintlichen Heilslehren (die Psychoindustrie ist nichts Anderes als ein Ersatz für Religion) und wird nebenbei noch tüchtig ausgenommen.
Fazit: Man schafft mittels Erfindung neuer selischer Notstände und Krankheiten (etwa ADHS) eine schier nie endendwollende sprudelnde Geldquelle.
Die besten Therapien sind immer noch ein gutes Umfeld (Familie/Freunde/Bekannte), Bewegung oder Sport, frische Luft und die Natur und Ruhe zu gegebener Zeit.
Sehr kontraproduktiv wirken sich andauernde Überflutung mit elektronischen Reizen, Dauermedienkonsum aus (was zu zunehmender Vereinsamung und Isolation führt )- nicht zu vergessen fast ständiger Aufenthalt in geschlossenen klimatisierten und künstlich dauerbeleuchteten Räumen.
Leute welche sich mit 70 Lebensjahren noch als Sexakrobaten versuchen mögen alles Mögliche sein,bestimmt sind sie aber keine Ästheten. Aber solche sind die derzeitigen amerikanischen Präsidentschaftskandidaten ja auch nicht.Wie es scheint geht die westliche Zivilisation tatsächlich den Bach runter. Die Kultur ist vernichtet,die Natur schwer gestört! Die Verantwortlichen dieser Situation dürfen sich freuen. Sie würden nach ihrem endgültigen Sieg über einen stinkenden Misthaufen herrschen!
Es sind eindeutig satanische Kräfte am Werk. Pornographie wurde angeblich erstmals zum Thema im 19. Jh. durch den Roman „Là-Bas“ von Joris-Karl Huysmans. Trotsky (geb. Bronstein) feierte angeblich eine „schwarze Messe“ im Kreml nach der siegreichen „Revolution“. Ein Zeuge mußte es aber mit seinem Leben büßen, weil er anderen davon berichtet hatte. Was mit vielen Entführungsopfern heute passiert, geht auch in diese Richtung.
Diese Kräfte denken längerfristig, deshalb zerstören sie allen Einheimischen ihre Heimat, sogar mit Atomwaffen (wie in Japan – ein Tsunami war wahrscheinlich auch nicht die wahre Ursache bei der letzten Katastrophe, im Irak, am Balkan und anderswo).
Es sind „““satanische Kräfte“““ am Werk! Satan hat im 30 – jährigen Krieg die Weltherrschaft Übernommen!! Er wird EINE Zeit und ZWEI Zeiten und eine HALBE Zeit herrschen!! Dann Schickt ihm Gott wieder in die Hölle!!
Eine Zeit ist die Zeit der Leibeigenschaft! (Geburt der Gier)
Zwei Zeiten sind die Zeiten des Kommunismus und des Kapitalismus!!
In der halben Zeit leben wir jetzt!!! Eine GANZE Zeit würden wir nicht überleben! (Atombombe?)